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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

daß in diesen Klubs viel ärger gezecht (-- und nebenbei wohl auch gespielt!--)
wird, als in den offenbleibenden Wirtschaften getrunken und gespielt werden
würde. Es ist und bleibt eben die alte Geschichte vom Reize des Heimlichen
und Verbotenen! , j ^ , , , ,

Auch die Hotels haben sich dieser Sabbat - Zwangsabstinenz zu unter¬
werfen. Und zwar nicht nur, was ihre gesonderten Bars oder Saloons anbetrifft,
sondern auch mit Einschluß ihres Speisesaals und ihrer Table d'hote-Gäste!
Auch bleibt es sich dabei ganz gleichgültig, ob es sich um Einheimische oder
um Fremde handelt. Die weitaus meisten amerikanischen Speisehäuser verab¬
folgen ja überhaupt weder Wein noch Bier zum Essen. Die in Deutschland
für selbstverständlich geltende Idee, daß man an der Wirtstafel beim Speisen
auch unbedingt pokulieren müsse, ist dem Ungko-Amerikaner völlig fremd. Viele
von ihnen empfinden daher den in deutschen Hotels üblichen Trinkzwang als
etwas genau ebenso Lästiges und Widersinniges, wie uns das Trinkverbot, der
Nichttrink-Zwang, vorkommt. Ist nicht beides gleich widersinnig?

Ich werde nie das -- absolute Verständnislostgkeit widerspiegelnde --
Gesicht eines Herrn vergessen, der erst ganz vor kurzem nach Amerika gekommen
war, der sich eines Sonntags in San Antonio an der Mittagstafel im Hotel
bei dem farbigen Kellner eine Flasche Rotwein bestellte und dem der dunkel¬
häutige Ganymed nun klar zu machen versuchte, daß er den bestellten "Claret"
nicht bekommen könne. Ja, warum denn eigentlich nicht? Er begriff es einfach
nicht, was der einfältige Sohn Hams mit seinem ewigen: "It's sunäa^, Lir!"
sagen wollte. "Das weiß ich ja ganz allein, daß heute Sonntag ist", erwiderte
er. Und da er vermeinte, daß der Schwarze nur sein -- allerdings auch
keineswegs mustergültiges -- Englisch nicht verstünde, wurde er -- wie die
Leute das nun einmal schnurrigerweise zu tun pflegen -- immer lauter und
lauter. Vergeblich versuchten die anderen Tischgenossen den aufgeregten Herrn
vom Strande der schönen blauen Donau zu belehren. Schließlich kam der
Wirt hinzu, der zum Glück genügend Deutsch verstand, um wenigstens den
Versuch wagen zu können, den Mann auf die im Lande herrschenden Eigen¬
tümlichkeiten aufmerksam zu machen, sowie auf die Staatsgesetze, welche den
Verkauf von Wein und anderen geistigen Getränken am Sonntag verbieten
und denen sich auch die Leitung dieses Hotels wohl oder übel zu fügen habe.
Aber auch jetzt blieb er noch bei dem Versuche. "Ja, schaun's," erwiderte der
Österreicher, "wie koMmt's denn da aber, daß die Herrschaften da drüben an
den anderen Tischen ihre von Flaschenhälsen strotzenden Eiskübel vor sich haben?"
Und so war's wirklich. Wer wie konnte der Fremdling auch wissen, daß die
Mitglieder jener fideler Tafelrunde ihren Wein schon am Tage vorher, am
Samstag, bestellt und bezahlt hatten, daß sie nun also ihren Wein tranken,
beileibe aber nicht etwa solchen, den sie eben erst -- am heiligen Sabbat! --
bestellt hätten und ihn auch erst am Sonntag bezahlen würden! Das wäre doch
aber gegen Gesetz und Recht gewesen! So wird's nämlich in der Tat gemacht
-- ein neuer Beweis für die Begründung der alten Behauptung, daß die
Gesetze bloß dazu da sind, um umgangen zu werden. Unserem Wiener aber
wollte die Geschichte absolut nicht einleuchten. Er konnte es nicht begreifen,
daß jedes Land seine "berechtigten Eigentümlichkeiten" habe. Die "Berechtigung"
vieler von diesen ist ja freilich auch recht schwer verständlich.

Es ist überhaupt äußerst schwierig, in einem an deutsche Anschauungen --
oder auch französische, italienische oder skandinavische, kurz, an "kontinentale"
Auffassungen -- gewöhnten Kopf der den: anglo-amerikanischen Sabbatzwang


Aus dem Lande der Freiheit

daß in diesen Klubs viel ärger gezecht (— und nebenbei wohl auch gespielt!—)
wird, als in den offenbleibenden Wirtschaften getrunken und gespielt werden
würde. Es ist und bleibt eben die alte Geschichte vom Reize des Heimlichen
und Verbotenen! , j ^ , , , ,

Auch die Hotels haben sich dieser Sabbat - Zwangsabstinenz zu unter¬
werfen. Und zwar nicht nur, was ihre gesonderten Bars oder Saloons anbetrifft,
sondern auch mit Einschluß ihres Speisesaals und ihrer Table d'hote-Gäste!
Auch bleibt es sich dabei ganz gleichgültig, ob es sich um Einheimische oder
um Fremde handelt. Die weitaus meisten amerikanischen Speisehäuser verab¬
folgen ja überhaupt weder Wein noch Bier zum Essen. Die in Deutschland
für selbstverständlich geltende Idee, daß man an der Wirtstafel beim Speisen
auch unbedingt pokulieren müsse, ist dem Ungko-Amerikaner völlig fremd. Viele
von ihnen empfinden daher den in deutschen Hotels üblichen Trinkzwang als
etwas genau ebenso Lästiges und Widersinniges, wie uns das Trinkverbot, der
Nichttrink-Zwang, vorkommt. Ist nicht beides gleich widersinnig?

Ich werde nie das — absolute Verständnislostgkeit widerspiegelnde —
Gesicht eines Herrn vergessen, der erst ganz vor kurzem nach Amerika gekommen
war, der sich eines Sonntags in San Antonio an der Mittagstafel im Hotel
bei dem farbigen Kellner eine Flasche Rotwein bestellte und dem der dunkel¬
häutige Ganymed nun klar zu machen versuchte, daß er den bestellten „Claret"
nicht bekommen könne. Ja, warum denn eigentlich nicht? Er begriff es einfach
nicht, was der einfältige Sohn Hams mit seinem ewigen: „It's sunäa^, Lir!"
sagen wollte. „Das weiß ich ja ganz allein, daß heute Sonntag ist", erwiderte
er. Und da er vermeinte, daß der Schwarze nur sein — allerdings auch
keineswegs mustergültiges — Englisch nicht verstünde, wurde er — wie die
Leute das nun einmal schnurrigerweise zu tun pflegen — immer lauter und
lauter. Vergeblich versuchten die anderen Tischgenossen den aufgeregten Herrn
vom Strande der schönen blauen Donau zu belehren. Schließlich kam der
Wirt hinzu, der zum Glück genügend Deutsch verstand, um wenigstens den
Versuch wagen zu können, den Mann auf die im Lande herrschenden Eigen¬
tümlichkeiten aufmerksam zu machen, sowie auf die Staatsgesetze, welche den
Verkauf von Wein und anderen geistigen Getränken am Sonntag verbieten
und denen sich auch die Leitung dieses Hotels wohl oder übel zu fügen habe.
Aber auch jetzt blieb er noch bei dem Versuche. „Ja, schaun's," erwiderte der
Österreicher, „wie koMmt's denn da aber, daß die Herrschaften da drüben an
den anderen Tischen ihre von Flaschenhälsen strotzenden Eiskübel vor sich haben?"
Und so war's wirklich. Wer wie konnte der Fremdling auch wissen, daß die
Mitglieder jener fideler Tafelrunde ihren Wein schon am Tage vorher, am
Samstag, bestellt und bezahlt hatten, daß sie nun also ihren Wein tranken,
beileibe aber nicht etwa solchen, den sie eben erst — am heiligen Sabbat! —
bestellt hätten und ihn auch erst am Sonntag bezahlen würden! Das wäre doch
aber gegen Gesetz und Recht gewesen! So wird's nämlich in der Tat gemacht
— ein neuer Beweis für die Begründung der alten Behauptung, daß die
Gesetze bloß dazu da sind, um umgangen zu werden. Unserem Wiener aber
wollte die Geschichte absolut nicht einleuchten. Er konnte es nicht begreifen,
daß jedes Land seine „berechtigten Eigentümlichkeiten" habe. Die „Berechtigung"
vieler von diesen ist ja freilich auch recht schwer verständlich.

Es ist überhaupt äußerst schwierig, in einem an deutsche Anschauungen —
oder auch französische, italienische oder skandinavische, kurz, an „kontinentale"
Auffassungen — gewöhnten Kopf der den: anglo-amerikanischen Sabbatzwang


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[0096] Aus dem Lande der Freiheit daß in diesen Klubs viel ärger gezecht (— und nebenbei wohl auch gespielt!—) wird, als in den offenbleibenden Wirtschaften getrunken und gespielt werden würde. Es ist und bleibt eben die alte Geschichte vom Reize des Heimlichen und Verbotenen! , j ^ , , , , Auch die Hotels haben sich dieser Sabbat - Zwangsabstinenz zu unter¬ werfen. Und zwar nicht nur, was ihre gesonderten Bars oder Saloons anbetrifft, sondern auch mit Einschluß ihres Speisesaals und ihrer Table d'hote-Gäste! Auch bleibt es sich dabei ganz gleichgültig, ob es sich um Einheimische oder um Fremde handelt. Die weitaus meisten amerikanischen Speisehäuser verab¬ folgen ja überhaupt weder Wein noch Bier zum Essen. Die in Deutschland für selbstverständlich geltende Idee, daß man an der Wirtstafel beim Speisen auch unbedingt pokulieren müsse, ist dem Ungko-Amerikaner völlig fremd. Viele von ihnen empfinden daher den in deutschen Hotels üblichen Trinkzwang als etwas genau ebenso Lästiges und Widersinniges, wie uns das Trinkverbot, der Nichttrink-Zwang, vorkommt. Ist nicht beides gleich widersinnig? Ich werde nie das — absolute Verständnislostgkeit widerspiegelnde — Gesicht eines Herrn vergessen, der erst ganz vor kurzem nach Amerika gekommen war, der sich eines Sonntags in San Antonio an der Mittagstafel im Hotel bei dem farbigen Kellner eine Flasche Rotwein bestellte und dem der dunkel¬ häutige Ganymed nun klar zu machen versuchte, daß er den bestellten „Claret" nicht bekommen könne. Ja, warum denn eigentlich nicht? Er begriff es einfach nicht, was der einfältige Sohn Hams mit seinem ewigen: „It's sunäa^, Lir!" sagen wollte. „Das weiß ich ja ganz allein, daß heute Sonntag ist", erwiderte er. Und da er vermeinte, daß der Schwarze nur sein — allerdings auch keineswegs mustergültiges — Englisch nicht verstünde, wurde er — wie die Leute das nun einmal schnurrigerweise zu tun pflegen — immer lauter und lauter. Vergeblich versuchten die anderen Tischgenossen den aufgeregten Herrn vom Strande der schönen blauen Donau zu belehren. Schließlich kam der Wirt hinzu, der zum Glück genügend Deutsch verstand, um wenigstens den Versuch wagen zu können, den Mann auf die im Lande herrschenden Eigen¬ tümlichkeiten aufmerksam zu machen, sowie auf die Staatsgesetze, welche den Verkauf von Wein und anderen geistigen Getränken am Sonntag verbieten und denen sich auch die Leitung dieses Hotels wohl oder übel zu fügen habe. Aber auch jetzt blieb er noch bei dem Versuche. „Ja, schaun's," erwiderte der Österreicher, „wie koMmt's denn da aber, daß die Herrschaften da drüben an den anderen Tischen ihre von Flaschenhälsen strotzenden Eiskübel vor sich haben?" Und so war's wirklich. Wer wie konnte der Fremdling auch wissen, daß die Mitglieder jener fideler Tafelrunde ihren Wein schon am Tage vorher, am Samstag, bestellt und bezahlt hatten, daß sie nun also ihren Wein tranken, beileibe aber nicht etwa solchen, den sie eben erst — am heiligen Sabbat! — bestellt hätten und ihn auch erst am Sonntag bezahlen würden! Das wäre doch aber gegen Gesetz und Recht gewesen! So wird's nämlich in der Tat gemacht — ein neuer Beweis für die Begründung der alten Behauptung, daß die Gesetze bloß dazu da sind, um umgangen zu werden. Unserem Wiener aber wollte die Geschichte absolut nicht einleuchten. Er konnte es nicht begreifen, daß jedes Land seine „berechtigten Eigentümlichkeiten" habe. Die „Berechtigung" vieler von diesen ist ja freilich auch recht schwer verständlich. Es ist überhaupt äußerst schwierig, in einem an deutsche Anschauungen — oder auch französische, italienische oder skandinavische, kurz, an „kontinentale" Auffassungen — gewöhnten Kopf der den: anglo-amerikanischen Sabbatzwang

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/96>, abgerufen am 23.07.2024.