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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

Zwillingsbrüder sind, dann ließe sich derselbe durch die ganz eigenartige Form
erbringen, in welcher in manchen Gegenden der Vereinigten Staaten der gesetz¬
liche Sabbatzwang durchgeführt wird. In den alten Uankee-Staaten. und anch
in Pennsylvanien,' Kansas, Iowa usw. wird die Sabbatbeschließung ganz allgemein
und in der denkbar striktesten Form durchgeführt. Und zwar so, daß nicht nnr
alle Wirtschaften und Verkaufsladen geschlossen werden müssen, sondern auch
alle Theater und sogar die Museen und öffentlichen Kunstsammlungen irgend¬
welcher Art. Also der Arbeiter und alle sonstigen Leute, welche die Woche
hindurch von morgens früh bis abends spät zu arbeiten haben, erhalten über¬
haupt niemals die Gelegenheit, jene öffentlichen Sammlungen zu besuchen, denn
wenn sie gerade Zeit haben, sind jene geschlossen. Das ist aber offenbar auch
der Zweck der Übung: sie sollen auch gar nicht hineingehen. Ausschließlich
in die Kirche gehen sollen sie am Sonntag, alles andere ist als eventuelle
Ablenkung davon streng verpönt!"

"Ist es schon Tollheit, hat es doch Methode! könnte man dazu mit dem
alten Polonius ausrufen.

In anderen Orten dagegen, wo man sich nur widerwillig und murrend
dem unpopulären Staatsgesetze fügt, nimmt die Sabbatfeier ganz wunder¬
liche Formen an. So richtet sich das Gesetz beispielsweise in San Antonio
ganz ausschließlich gegen die Saloons resp, gegen die Hotels mit solchen
Ausschankstätten. Die Theater veranstalten dort unbeanstandet Sonntags¬
vorstellungen (-- und zwar ohne Anwendung der in der Weltstadt New York
üblichen heuchlerischen Deckform von "Zacrec! concert8", bei welchen geistlichen
Konzerten oder Kirchenmusik-Aufführungen aber auch ganz ruhig Partien aus
der "Luftiger Witwe" :c. mit unterlaufen! --), die Zigarrenläden und die
Obstläden bleiben geöffnet und die Sodawasser- und Limonaden-Quellen fließen
unbehindert fort. Man kann sich auch überall den Magen mit Fruchteis,
Schokolade und "Canby", vulgo Konfekt verticalem, sogar Billardhallen und
Kegelbahnen stehen den ganzen Tag hindurch offen. Und zwar auch während
der Kirchenzeit. Und von der Komödie der Schaufensterverhüllung weiß man
auch nichts. Ja, in den Mexikanervierteln sind auch die Barbierläden offen,
und wenn man am Sonntag dort an einer Hahnenkampf-Arena vorbeikommt,
kann man schon an dem schmetternden Triumphgekräh des jeweiligen gefiederten
Siegers ganz genau hören, daß die hochwohllöbkche Polizei selbst gegen diesen
blutigen Betrieb, gegen diese barbarische Volksbelustigung nicht das geringste
einzuwenden hat. Aber ein Glas Bier kann man am Sonntag dort trotz
alledem und alledem nicht mehr bekommen! Und zwar weder für Geld noch
gute Worte und auch nicht einmal durch Lug und Trug. Auch uicht einmal
wie in der Weltstadt New York -- durch die Seiten- und Hintertür!

Das alles hat die raffinierte Klausel von der drohenden sofortigen Annullierung
der Lizenz, der Ausschankgerechtsame, die bei der geringsten Übertretung der
Saloonverordnungen eintritt, zuwege gebracht! . ^ ""

Also strikteste Prohibition auch in einem noch "freien und "feuchten
Staate an den zweiundfünfzig Sonntagen des ^ahres!

Wer da keinem Klub angehört, ist übel dran. Die Folge davon ist, daß
die Klubs überall wie Pilze aus der Erde schießen. Aber sofort plant man
auch schon neue Zwangsgesetze, um auch diesen geschlossenen Gesellschaften auf
den Pelz zu rücken. Verschwiegen werden kann ja freilich nicht, daß prete
dieser neuen Klubs lediglich in der ausgesprochenen Absicht der Umgehung der
lästigen Sabbatgesetze gegründet werden. Ebensowenig verschwiegen werden darf.


Aus dem Lande der Freiheit

Zwillingsbrüder sind, dann ließe sich derselbe durch die ganz eigenartige Form
erbringen, in welcher in manchen Gegenden der Vereinigten Staaten der gesetz¬
liche Sabbatzwang durchgeführt wird. In den alten Uankee-Staaten. und anch
in Pennsylvanien,' Kansas, Iowa usw. wird die Sabbatbeschließung ganz allgemein
und in der denkbar striktesten Form durchgeführt. Und zwar so, daß nicht nnr
alle Wirtschaften und Verkaufsladen geschlossen werden müssen, sondern auch
alle Theater und sogar die Museen und öffentlichen Kunstsammlungen irgend¬
welcher Art. Also der Arbeiter und alle sonstigen Leute, welche die Woche
hindurch von morgens früh bis abends spät zu arbeiten haben, erhalten über¬
haupt niemals die Gelegenheit, jene öffentlichen Sammlungen zu besuchen, denn
wenn sie gerade Zeit haben, sind jene geschlossen. Das ist aber offenbar auch
der Zweck der Übung: sie sollen auch gar nicht hineingehen. Ausschließlich
in die Kirche gehen sollen sie am Sonntag, alles andere ist als eventuelle
Ablenkung davon streng verpönt!"

„Ist es schon Tollheit, hat es doch Methode! könnte man dazu mit dem
alten Polonius ausrufen.

In anderen Orten dagegen, wo man sich nur widerwillig und murrend
dem unpopulären Staatsgesetze fügt, nimmt die Sabbatfeier ganz wunder¬
liche Formen an. So richtet sich das Gesetz beispielsweise in San Antonio
ganz ausschließlich gegen die Saloons resp, gegen die Hotels mit solchen
Ausschankstätten. Die Theater veranstalten dort unbeanstandet Sonntags¬
vorstellungen (— und zwar ohne Anwendung der in der Weltstadt New York
üblichen heuchlerischen Deckform von „Zacrec! concert8", bei welchen geistlichen
Konzerten oder Kirchenmusik-Aufführungen aber auch ganz ruhig Partien aus
der „Luftiger Witwe" :c. mit unterlaufen! —), die Zigarrenläden und die
Obstläden bleiben geöffnet und die Sodawasser- und Limonaden-Quellen fließen
unbehindert fort. Man kann sich auch überall den Magen mit Fruchteis,
Schokolade und „Canby", vulgo Konfekt verticalem, sogar Billardhallen und
Kegelbahnen stehen den ganzen Tag hindurch offen. Und zwar auch während
der Kirchenzeit. Und von der Komödie der Schaufensterverhüllung weiß man
auch nichts. Ja, in den Mexikanervierteln sind auch die Barbierläden offen,
und wenn man am Sonntag dort an einer Hahnenkampf-Arena vorbeikommt,
kann man schon an dem schmetternden Triumphgekräh des jeweiligen gefiederten
Siegers ganz genau hören, daß die hochwohllöbkche Polizei selbst gegen diesen
blutigen Betrieb, gegen diese barbarische Volksbelustigung nicht das geringste
einzuwenden hat. Aber ein Glas Bier kann man am Sonntag dort trotz
alledem und alledem nicht mehr bekommen! Und zwar weder für Geld noch
gute Worte und auch nicht einmal durch Lug und Trug. Auch uicht einmal
wie in der Weltstadt New York — durch die Seiten- und Hintertür!

Das alles hat die raffinierte Klausel von der drohenden sofortigen Annullierung
der Lizenz, der Ausschankgerechtsame, die bei der geringsten Übertretung der
Saloonverordnungen eintritt, zuwege gebracht! . ^ „"

Also strikteste Prohibition auch in einem noch „freien und „feuchten
Staate an den zweiundfünfzig Sonntagen des ^ahres!

Wer da keinem Klub angehört, ist übel dran. Die Folge davon ist, daß
die Klubs überall wie Pilze aus der Erde schießen. Aber sofort plant man
auch schon neue Zwangsgesetze, um auch diesen geschlossenen Gesellschaften auf
den Pelz zu rücken. Verschwiegen werden kann ja freilich nicht, daß prete
dieser neuen Klubs lediglich in der ausgesprochenen Absicht der Umgehung der
lästigen Sabbatgesetze gegründet werden. Ebensowenig verschwiegen werden darf.


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[0095] Aus dem Lande der Freiheit Zwillingsbrüder sind, dann ließe sich derselbe durch die ganz eigenartige Form erbringen, in welcher in manchen Gegenden der Vereinigten Staaten der gesetz¬ liche Sabbatzwang durchgeführt wird. In den alten Uankee-Staaten. und anch in Pennsylvanien,' Kansas, Iowa usw. wird die Sabbatbeschließung ganz allgemein und in der denkbar striktesten Form durchgeführt. Und zwar so, daß nicht nnr alle Wirtschaften und Verkaufsladen geschlossen werden müssen, sondern auch alle Theater und sogar die Museen und öffentlichen Kunstsammlungen irgend¬ welcher Art. Also der Arbeiter und alle sonstigen Leute, welche die Woche hindurch von morgens früh bis abends spät zu arbeiten haben, erhalten über¬ haupt niemals die Gelegenheit, jene öffentlichen Sammlungen zu besuchen, denn wenn sie gerade Zeit haben, sind jene geschlossen. Das ist aber offenbar auch der Zweck der Übung: sie sollen auch gar nicht hineingehen. Ausschließlich in die Kirche gehen sollen sie am Sonntag, alles andere ist als eventuelle Ablenkung davon streng verpönt!" „Ist es schon Tollheit, hat es doch Methode! könnte man dazu mit dem alten Polonius ausrufen. In anderen Orten dagegen, wo man sich nur widerwillig und murrend dem unpopulären Staatsgesetze fügt, nimmt die Sabbatfeier ganz wunder¬ liche Formen an. So richtet sich das Gesetz beispielsweise in San Antonio ganz ausschließlich gegen die Saloons resp, gegen die Hotels mit solchen Ausschankstätten. Die Theater veranstalten dort unbeanstandet Sonntags¬ vorstellungen (— und zwar ohne Anwendung der in der Weltstadt New York üblichen heuchlerischen Deckform von „Zacrec! concert8", bei welchen geistlichen Konzerten oder Kirchenmusik-Aufführungen aber auch ganz ruhig Partien aus der „Luftiger Witwe" :c. mit unterlaufen! —), die Zigarrenläden und die Obstläden bleiben geöffnet und die Sodawasser- und Limonaden-Quellen fließen unbehindert fort. Man kann sich auch überall den Magen mit Fruchteis, Schokolade und „Canby", vulgo Konfekt verticalem, sogar Billardhallen und Kegelbahnen stehen den ganzen Tag hindurch offen. Und zwar auch während der Kirchenzeit. Und von der Komödie der Schaufensterverhüllung weiß man auch nichts. Ja, in den Mexikanervierteln sind auch die Barbierläden offen, und wenn man am Sonntag dort an einer Hahnenkampf-Arena vorbeikommt, kann man schon an dem schmetternden Triumphgekräh des jeweiligen gefiederten Siegers ganz genau hören, daß die hochwohllöbkche Polizei selbst gegen diesen blutigen Betrieb, gegen diese barbarische Volksbelustigung nicht das geringste einzuwenden hat. Aber ein Glas Bier kann man am Sonntag dort trotz alledem und alledem nicht mehr bekommen! Und zwar weder für Geld noch gute Worte und auch nicht einmal durch Lug und Trug. Auch uicht einmal wie in der Weltstadt New York — durch die Seiten- und Hintertür! Das alles hat die raffinierte Klausel von der drohenden sofortigen Annullierung der Lizenz, der Ausschankgerechtsame, die bei der geringsten Übertretung der Saloonverordnungen eintritt, zuwege gebracht! . ^ „" Also strikteste Prohibition auch in einem noch „freien und „feuchten Staate an den zweiundfünfzig Sonntagen des ^ahres! Wer da keinem Klub angehört, ist übel dran. Die Folge davon ist, daß die Klubs überall wie Pilze aus der Erde schießen. Aber sofort plant man auch schon neue Zwangsgesetze, um auch diesen geschlossenen Gesellschaften auf den Pelz zu rücken. Verschwiegen werden kann ja freilich nicht, daß prete dieser neuen Klubs lediglich in der ausgesprochenen Absicht der Umgehung der lästigen Sabbatgesetze gegründet werden. Ebensowenig verschwiegen werden darf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/95>, abgerufen am 23.07.2024.