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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

an der "Bar" des Menger-Hotels an der Alamo-Plaza versammelt war, um
eine Erfrischung an dem heißen Junitage zu nehmen. Unter den Gästen befand
sich auch Mr. Theodore Roosevelt -- damals allerdings noch nicht Präsident
der Vereinigten Staaten, sondern noch "Colonel" Roosevelt, und zwar Oberst
des gerade damals in der Stadt organisierten, nachmals so berühmt gewordenen
Regiments der "KouZK KicZsr8", welche "Rauben Reiter" mir als "gedientein"
preußischen Soldaten aber immer ein wenig. . . wallensteinisch vorkamen.
Außer Col. Roosevelt, dem eigentlich mehr theoretischen oder Ehren-Oberst, war
damals auch der wirkliche Führer und Organisator jener zwar forschen, aber
doch etwas dilettantenhaften Kavallerietruppe anwesend, der kleine Capt. Wood,
der weniger als vier Wochen später als Sieger der Schlacht von San Juan Hill
glänzen sollte und der später -- als Vorgänger Tafts -- Generalgouvemeur
der Philippinen wurde. Noch ganz lebhaft entsinne ich mich, wie damals an
der Menger-Bar gerade Col. Roosevelt lebhaft betonte, daß das kosmopolitische
San Antonio doch eigentlich der Weltstadt New Aork voraus sei, wo man sich
der Fuchtel der Sabbatfanatiker zu beugen habe -- und wenn auch nur
insoweit, als man dort am Sonntage nur hinter. . . verschlossenen Türen
trinken könne.

Aber das sind jetzt auch längst l^empi pa88all. San Antonio ist jetzt
schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr ^viele open, sondern es ist den
Fanatikern auch dort gelungen, den "Deckel zuzumachen", und zwar ganz fest
zuzumachen.

Und in welchem Grade jetzt selbst dort in San Antonio der allgemeine
Heuchelgeist Eingang gefunden und Fuß gefaßt hat, das zeigte recht deutlich
die etwa vor Jahresfrist erfolgte Verlegung der vorhin erwähnten Menger-Bar
von der Frontseite des großen und stattlichen Hotels an der mit halbtropischen
Anlagen geschmückten Alamo-Plaza nach einem verschwiegenen Winkel in: Bananen¬
hofe! Der "prominente" Bürger kann jetzt dort ganz unbemerkt und ungeniert
aus- und eingehen, um einen "Stimulant" zu sich zu nehmen. Es ist ja aber
auch gar nicht nötig, daß die Ladies es sehen, wenn man in einen Saloon
geht oder wieder aus einem solchen herauskommt. Noch vor einem Jahrzehnt
wäre es den wackeren südlichen "Colonels" -- jeder Mensch, der einen heilen
Rock anhat, wird dort unweigerlich so genannt! -- höchst gleichgültig gewesen.
Ja, was solch eine "moralische Welle" nicht alles anrichten kann!

Mit geradezu raffinierter Schlaue haben die Sabbatfanatiker ein Gesetz
ausgeklügelt, dessen Hauptwirkung darin besteht, daß es die Mitwirkung der
lokalen öffentlichen Meinung total ausschaltet und die lokalen, also von der
Volkswahl abhängigen Beamten von dem Odium der unpopulären Straf¬
verfolgung in allen Fällen von Übertretung der Sabbatgesetze befreit. Das
geschieht ganz einfach dadurch, daß alle Wirte hohe Bürgschaftssummen für ihre
Schanlberechtigung stellen müssen, welche Summen bei der geringsten Verletzung
der Sabbatgesetze verfallen! Und zwar geschieht das gewissermaßen ganz
automatisch auf dem Verwaltungswege. Gleichzeitig mit einer solchen Verfall¬
erklärung erfolgt dann auch die dauernde Aufhebung und Null- und Nichtigkeits¬
erklärung der Lizenz, der Ausschankberechtigung des betreffenden Wirtes. Solch
drakonischen Zwange gegenüber läßt sich natürlich nicht wider den Stachel löken.

Ein Vergehen, das in einer deutschen Stadt also schlimmsten Falles mit
einer Polizeistrafe von ein paar Mark geahndet werden könnte, wird im "freien
Amerika" mit dem vollständigen wirtschaftlichen Ruin bedroht -- ganz abgesehen
von den schweren Haftstrafen, welche noch dazu treten können.


Aus dem Lande der Freiheit

an der „Bar" des Menger-Hotels an der Alamo-Plaza versammelt war, um
eine Erfrischung an dem heißen Junitage zu nehmen. Unter den Gästen befand
sich auch Mr. Theodore Roosevelt — damals allerdings noch nicht Präsident
der Vereinigten Staaten, sondern noch „Colonel" Roosevelt, und zwar Oberst
des gerade damals in der Stadt organisierten, nachmals so berühmt gewordenen
Regiments der „KouZK KicZsr8", welche „Rauben Reiter" mir als „gedientein"
preußischen Soldaten aber immer ein wenig. . . wallensteinisch vorkamen.
Außer Col. Roosevelt, dem eigentlich mehr theoretischen oder Ehren-Oberst, war
damals auch der wirkliche Führer und Organisator jener zwar forschen, aber
doch etwas dilettantenhaften Kavallerietruppe anwesend, der kleine Capt. Wood,
der weniger als vier Wochen später als Sieger der Schlacht von San Juan Hill
glänzen sollte und der später — als Vorgänger Tafts — Generalgouvemeur
der Philippinen wurde. Noch ganz lebhaft entsinne ich mich, wie damals an
der Menger-Bar gerade Col. Roosevelt lebhaft betonte, daß das kosmopolitische
San Antonio doch eigentlich der Weltstadt New Aork voraus sei, wo man sich
der Fuchtel der Sabbatfanatiker zu beugen habe — und wenn auch nur
insoweit, als man dort am Sonntage nur hinter. . . verschlossenen Türen
trinken könne.

Aber das sind jetzt auch längst l^empi pa88all. San Antonio ist jetzt
schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr ^viele open, sondern es ist den
Fanatikern auch dort gelungen, den „Deckel zuzumachen", und zwar ganz fest
zuzumachen.

Und in welchem Grade jetzt selbst dort in San Antonio der allgemeine
Heuchelgeist Eingang gefunden und Fuß gefaßt hat, das zeigte recht deutlich
die etwa vor Jahresfrist erfolgte Verlegung der vorhin erwähnten Menger-Bar
von der Frontseite des großen und stattlichen Hotels an der mit halbtropischen
Anlagen geschmückten Alamo-Plaza nach einem verschwiegenen Winkel in: Bananen¬
hofe! Der „prominente" Bürger kann jetzt dort ganz unbemerkt und ungeniert
aus- und eingehen, um einen „Stimulant" zu sich zu nehmen. Es ist ja aber
auch gar nicht nötig, daß die Ladies es sehen, wenn man in einen Saloon
geht oder wieder aus einem solchen herauskommt. Noch vor einem Jahrzehnt
wäre es den wackeren südlichen „Colonels" — jeder Mensch, der einen heilen
Rock anhat, wird dort unweigerlich so genannt! — höchst gleichgültig gewesen.
Ja, was solch eine „moralische Welle" nicht alles anrichten kann!

Mit geradezu raffinierter Schlaue haben die Sabbatfanatiker ein Gesetz
ausgeklügelt, dessen Hauptwirkung darin besteht, daß es die Mitwirkung der
lokalen öffentlichen Meinung total ausschaltet und die lokalen, also von der
Volkswahl abhängigen Beamten von dem Odium der unpopulären Straf¬
verfolgung in allen Fällen von Übertretung der Sabbatgesetze befreit. Das
geschieht ganz einfach dadurch, daß alle Wirte hohe Bürgschaftssummen für ihre
Schanlberechtigung stellen müssen, welche Summen bei der geringsten Verletzung
der Sabbatgesetze verfallen! Und zwar geschieht das gewissermaßen ganz
automatisch auf dem Verwaltungswege. Gleichzeitig mit einer solchen Verfall¬
erklärung erfolgt dann auch die dauernde Aufhebung und Null- und Nichtigkeits¬
erklärung der Lizenz, der Ausschankberechtigung des betreffenden Wirtes. Solch
drakonischen Zwange gegenüber läßt sich natürlich nicht wider den Stachel löken.

Ein Vergehen, das in einer deutschen Stadt also schlimmsten Falles mit
einer Polizeistrafe von ein paar Mark geahndet werden könnte, wird im „freien
Amerika" mit dem vollständigen wirtschaftlichen Ruin bedroht — ganz abgesehen
von den schweren Haftstrafen, welche noch dazu treten können.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/92>, abgerufen am 23.07.2024.