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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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zu beschließen. Kurz vor ihrem 1891 erfolgten Tode ward ihr, deren Name in
der Benennung mehrerer Pflanzen weiterlebt, eine sie tief ergreifende Ehre: auf
einem Berliner Kongreß für Anthropologie waren Frauen nicht zugelassen. Da
sie gelesen hatte, daß dort auch über Australien gesprochen werden sollte, fuhr sie
nach Berlin und bat um Einlaß, den die Diener ihr verweigerten. Da sah sie
der Vorsitzende, der Gründer der deutschen Seewarte, der berühmte Georg
von Neumayer, führte sie durch die Reihen der Anwesenden und sagte: "Frau Dietrich
erbittet sich einen Platz in irgendeinem Winkel; ich denke, ihr gebührt ein
Ehrenplatz in dieser Versammlung." Das Buch, das diesen Lebensgang schildert
und auch zahlreiche Briefe von Amalie Dietrich bringt, ist ein Haushund im aller¬
besten Sinn des Wortes, spannend auf jeder Seite, voll echten menschlichen
Gehalts und treu in der Schilderung eines Schicksals, dessen Ertragung und
Überwindung durch diese schlichte Frauennatur vorbildlich wirkt. Der Buchschmuck
von Hans Kurth ist sehr reizvoll der Erzählung angepaßt.

Eine für Deutschland neue englische Schriftstellerin, die unter dem Decknamen
Mrs. Little schreibt, hat ein feines und liebenswürdiges Buch, "Die Dame mit dem
Orden", herausgegeben, das nun (bei Wilh. Grunow in Leipzig) in deutscher
Übersetzung von Gertrud Bergmann vorliegt. Die Schicksale der jungen Amerikanerin,
die nach schweren Erlebnissen für einige Jahre an eine japanische Missionsschule
geht, erinnern in der Art dieser brieflichen Darstellung ein wenig an die "Briefe,
die ihn nicht erreichten" von Elisabeth von Heyking. Es ist viel Welt in ihnen
und 5adel viel jugendliches und liebenswürdiges weibliches Empfinden. Außerdem
profitiert das Buch vom Milieu, denn es spielt bis in den Russisch-Japanischen
Krieg und bringt eine Menge hübscher Schilderungen ans dieser Umwelt. Derselbe
Verlag bringt wiederum einen der leicht humoristischen, fein erzählten Romane
des Dänen Palle Rosenkrantz, "Der rote Hahn" (deutsch von Jda Jacob-Anders).
Ich empfinde in Rosenkrantz' Art ein wenig von der unsres Schleswig-holsteinischen
Erzählers Timm Kroger, der freilich ein größerer Poet ist. Die Werke dieses
Autors, wie auch etwa die von Sophus Bcmditz, haben für uns Deutsche, die
wir in den letzten Jahrzehnten so viel skandinavische Literatur kennen gelernt
haben, den besondern Wert, daß sie uns neben der jüngern auch die ältere dänische
Literatur zeigen,-eine gehaltene, feine Kunst ohne besonders überraschende Lichter
und Töne, aber voll Geschmack und Humor. Freilich erscheinen diese Tinten
blaß gegenüber denen der jungen Talente, und unter diesen wirkt niemand
überraschender als Aage Madelung, der dänisch schreibende Schwede, und Johannes
V. Imsen. Dieser Dichter bedeutet nicht nur in Schweden, sondern überhaupt
in unsrer gegenwärtigen Literatur etwas ganz Neues -- er verbindet die starken
nordgermanischen Elemente seiner Natur mit dem in Amerika eingesogenen
Rhythmus eines ohne historische Überlieferung doppelt rasch fortschreitenden Lebens,
und er bringt dazu eine unbefangene, auf feiner Rassenpsychologie begründete
Anschauung, die sich fast auf die ganze bewohnte Erde erstreckt. Seine letzten
Bücher "Exotische Novellen" und "Mythen und Jagden" (beide bei S. Fischer in
Berlin) gehören zu den aufregendsten Büchern der letzten Jahre, aber zweifellos
auch zu den talentvollsten. Imsen fehlen nicht geradezu kriminalistische Elemente,
die wir übrigens aus der Entwickelung des deutschen Realismus nur zu gut
kennen; seine beiden Romane "Madame d'Ora" und "Das Rad" drehn sich geradezu


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zu beschließen. Kurz vor ihrem 1891 erfolgten Tode ward ihr, deren Name in
der Benennung mehrerer Pflanzen weiterlebt, eine sie tief ergreifende Ehre: auf
einem Berliner Kongreß für Anthropologie waren Frauen nicht zugelassen. Da
sie gelesen hatte, daß dort auch über Australien gesprochen werden sollte, fuhr sie
nach Berlin und bat um Einlaß, den die Diener ihr verweigerten. Da sah sie
der Vorsitzende, der Gründer der deutschen Seewarte, der berühmte Georg
von Neumayer, führte sie durch die Reihen der Anwesenden und sagte: „Frau Dietrich
erbittet sich einen Platz in irgendeinem Winkel; ich denke, ihr gebührt ein
Ehrenplatz in dieser Versammlung." Das Buch, das diesen Lebensgang schildert
und auch zahlreiche Briefe von Amalie Dietrich bringt, ist ein Haushund im aller¬
besten Sinn des Wortes, spannend auf jeder Seite, voll echten menschlichen
Gehalts und treu in der Schilderung eines Schicksals, dessen Ertragung und
Überwindung durch diese schlichte Frauennatur vorbildlich wirkt. Der Buchschmuck
von Hans Kurth ist sehr reizvoll der Erzählung angepaßt.

Eine für Deutschland neue englische Schriftstellerin, die unter dem Decknamen
Mrs. Little schreibt, hat ein feines und liebenswürdiges Buch, „Die Dame mit dem
Orden", herausgegeben, das nun (bei Wilh. Grunow in Leipzig) in deutscher
Übersetzung von Gertrud Bergmann vorliegt. Die Schicksale der jungen Amerikanerin,
die nach schweren Erlebnissen für einige Jahre an eine japanische Missionsschule
geht, erinnern in der Art dieser brieflichen Darstellung ein wenig an die „Briefe,
die ihn nicht erreichten" von Elisabeth von Heyking. Es ist viel Welt in ihnen
und 5adel viel jugendliches und liebenswürdiges weibliches Empfinden. Außerdem
profitiert das Buch vom Milieu, denn es spielt bis in den Russisch-Japanischen
Krieg und bringt eine Menge hübscher Schilderungen ans dieser Umwelt. Derselbe
Verlag bringt wiederum einen der leicht humoristischen, fein erzählten Romane
des Dänen Palle Rosenkrantz, „Der rote Hahn" (deutsch von Jda Jacob-Anders).
Ich empfinde in Rosenkrantz' Art ein wenig von der unsres Schleswig-holsteinischen
Erzählers Timm Kroger, der freilich ein größerer Poet ist. Die Werke dieses
Autors, wie auch etwa die von Sophus Bcmditz, haben für uns Deutsche, die
wir in den letzten Jahrzehnten so viel skandinavische Literatur kennen gelernt
haben, den besondern Wert, daß sie uns neben der jüngern auch die ältere dänische
Literatur zeigen,-eine gehaltene, feine Kunst ohne besonders überraschende Lichter
und Töne, aber voll Geschmack und Humor. Freilich erscheinen diese Tinten
blaß gegenüber denen der jungen Talente, und unter diesen wirkt niemand
überraschender als Aage Madelung, der dänisch schreibende Schwede, und Johannes
V. Imsen. Dieser Dichter bedeutet nicht nur in Schweden, sondern überhaupt
in unsrer gegenwärtigen Literatur etwas ganz Neues — er verbindet die starken
nordgermanischen Elemente seiner Natur mit dem in Amerika eingesogenen
Rhythmus eines ohne historische Überlieferung doppelt rasch fortschreitenden Lebens,
und er bringt dazu eine unbefangene, auf feiner Rassenpsychologie begründete
Anschauung, die sich fast auf die ganze bewohnte Erde erstreckt. Seine letzten
Bücher „Exotische Novellen" und „Mythen und Jagden" (beide bei S. Fischer in
Berlin) gehören zu den aufregendsten Büchern der letzten Jahre, aber zweifellos
auch zu den talentvollsten. Imsen fehlen nicht geradezu kriminalistische Elemente,
die wir übrigens aus der Entwickelung des deutschen Realismus nur zu gut
kennen; seine beiden Romane „Madame d'Ora" und „Das Rad" drehn sich geradezu


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[0655] Neue Bücher zu beschließen. Kurz vor ihrem 1891 erfolgten Tode ward ihr, deren Name in der Benennung mehrerer Pflanzen weiterlebt, eine sie tief ergreifende Ehre: auf einem Berliner Kongreß für Anthropologie waren Frauen nicht zugelassen. Da sie gelesen hatte, daß dort auch über Australien gesprochen werden sollte, fuhr sie nach Berlin und bat um Einlaß, den die Diener ihr verweigerten. Da sah sie der Vorsitzende, der Gründer der deutschen Seewarte, der berühmte Georg von Neumayer, führte sie durch die Reihen der Anwesenden und sagte: „Frau Dietrich erbittet sich einen Platz in irgendeinem Winkel; ich denke, ihr gebührt ein Ehrenplatz in dieser Versammlung." Das Buch, das diesen Lebensgang schildert und auch zahlreiche Briefe von Amalie Dietrich bringt, ist ein Haushund im aller¬ besten Sinn des Wortes, spannend auf jeder Seite, voll echten menschlichen Gehalts und treu in der Schilderung eines Schicksals, dessen Ertragung und Überwindung durch diese schlichte Frauennatur vorbildlich wirkt. Der Buchschmuck von Hans Kurth ist sehr reizvoll der Erzählung angepaßt. Eine für Deutschland neue englische Schriftstellerin, die unter dem Decknamen Mrs. Little schreibt, hat ein feines und liebenswürdiges Buch, „Die Dame mit dem Orden", herausgegeben, das nun (bei Wilh. Grunow in Leipzig) in deutscher Übersetzung von Gertrud Bergmann vorliegt. Die Schicksale der jungen Amerikanerin, die nach schweren Erlebnissen für einige Jahre an eine japanische Missionsschule geht, erinnern in der Art dieser brieflichen Darstellung ein wenig an die „Briefe, die ihn nicht erreichten" von Elisabeth von Heyking. Es ist viel Welt in ihnen und 5adel viel jugendliches und liebenswürdiges weibliches Empfinden. Außerdem profitiert das Buch vom Milieu, denn es spielt bis in den Russisch-Japanischen Krieg und bringt eine Menge hübscher Schilderungen ans dieser Umwelt. Derselbe Verlag bringt wiederum einen der leicht humoristischen, fein erzählten Romane des Dänen Palle Rosenkrantz, „Der rote Hahn" (deutsch von Jda Jacob-Anders). Ich empfinde in Rosenkrantz' Art ein wenig von der unsres Schleswig-holsteinischen Erzählers Timm Kroger, der freilich ein größerer Poet ist. Die Werke dieses Autors, wie auch etwa die von Sophus Bcmditz, haben für uns Deutsche, die wir in den letzten Jahrzehnten so viel skandinavische Literatur kennen gelernt haben, den besondern Wert, daß sie uns neben der jüngern auch die ältere dänische Literatur zeigen,-eine gehaltene, feine Kunst ohne besonders überraschende Lichter und Töne, aber voll Geschmack und Humor. Freilich erscheinen diese Tinten blaß gegenüber denen der jungen Talente, und unter diesen wirkt niemand überraschender als Aage Madelung, der dänisch schreibende Schwede, und Johannes V. Imsen. Dieser Dichter bedeutet nicht nur in Schweden, sondern überhaupt in unsrer gegenwärtigen Literatur etwas ganz Neues — er verbindet die starken nordgermanischen Elemente seiner Natur mit dem in Amerika eingesogenen Rhythmus eines ohne historische Überlieferung doppelt rasch fortschreitenden Lebens, und er bringt dazu eine unbefangene, auf feiner Rassenpsychologie begründete Anschauung, die sich fast auf die ganze bewohnte Erde erstreckt. Seine letzten Bücher „Exotische Novellen" und „Mythen und Jagden" (beide bei S. Fischer in Berlin) gehören zu den aufregendsten Büchern der letzten Jahre, aber zweifellos auch zu den talentvollsten. Imsen fehlen nicht geradezu kriminalistische Elemente, die wir übrigens aus der Entwickelung des deutschen Realismus nur zu gut kennen; seine beiden Romane „Madame d'Ora" und „Das Rad" drehn sich geradezu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/655>, abgerufen am 25.08.2024.