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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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jährige ihre ersten Erzählungen veröffentlicht hat. Man kann bei ihr von Ab¬
wandlungen des Stils in den Jahrzehnten ihrer schriftstellerischen Tätigkeit kaum
sprechen: es ist alles von demselben reifen Menschen geschrieben, der klug
beobachtet und sich bemüht, aus seinem aristokratischen Umkreis heraus auch ganz
andre Schicksale und Sphären zu erfassen. Auch das neue Buch der Baronin,
"Genrebilder" (Berlin, Gebrüder Paetel), hätte vor Jahren erscheinen können,
könnte zwischen älteren und ältesten Arbeiten seiner Verfasserin stehn. Ich glaube,
daß man Marie von Ebner-Eschenbach in vielem weit überschätzt hat und halte
insbesondere ihre Romane, auch das berühmte "Gemeindekind", keineswegs für
Meisterwerke. Ihr Bestes steckt in kleineren Erzählungen, ganz besonders in den
Dorf- und Schloßgeschichten. Da kann die Sprödigkeit des Ausdrucks und die
eigentümliche Härte der Schilderung im kleinen Rahmen Vollendetes bringen,
während zu den breiten Bildern des Romans Phantasie, Weichheit, kurz die
eigentlichen Gaben einer Dichterin fehlen. Das neue Buch gehört zu den Samm¬
lungen kurzer Stücke und zeigt da das, was schließlich im Schaffen der Frau
von Ebner-Eschenbach doch wohl das Geheimnis des Erfolges war: die große
Güte einer alles verstehenden weiblichen Natur. Die hat immer wieder die Herzen
gewonnen, wie sie uns hier insbesondre aus der letzten Erzählung "Das tägliche
Leben" wieder gewinnt. Mit einer echt weiblichen Kunst gelingt es Marie
von Ebner-Eschenbach da, aus einem einzigen Erlebnis ein ganzes Dasein zu
rekonstruieren, von dem sie nur ein paar Tage miterlebt hat und dessen jäher
Abschluß durch einen Selbstmord allen rätselhaft bleibt. Sie allein begreift, warum
eine scheinbar vollkommen glückliche Frau am Vorabend ihrer silbernen Hochzeit
ihrem Leben ein Ende macht -- die ist der Lüge satt und will nicht ihre jahrelange
Qual als ein dauerhaftes Glück gefeiert sehn. Die klaren Augen eines reifen
Menschen, einer Frau, die lange gelebt und vieles gesehn hat, schauen uns über
dieser wie über den andern Geschichten des gehaltvollen Buches an.

Ein Frauenleben, das sich nach kärglichsten Beginn zu tragischen Leid und
dann doch zu einem nahezu romanhaften Erfolge erhob, lernen wir aus einem
prächtigen Buch jüngster Zeit kennen, "Amalie Dietrich", ein Leben, erzählt von
Charitas Bischoff (Berlin, G. Grote). Amalie Dietrich ist die Tochter eines
armen sächsischen Beutlers, heiratet jung einen Naturforscher aus der berühmten
Familie der Dietrichs, macht in der Ehe schlimme Erfahrungen, die sie mit ihrer
kleinen Tochter aus dem Hause nach dem Orient zu Verwandten führen, lernt
aber zurückgekehrt, bei ihrem begabten Mann ausgezeichnet die Bestimmung aller
Pflanzen der deutschen Flora. Einen Karren ziehend, gelangt sie sammelnd durch
ganz Deutschland und Holland, quält sich um armseligen Lohn, bis sie beim
Verkauf von Sammlungen in Hamburg zufällig ins Godeffroysche Haus gerät.
Godeffroy legte damals große Sammlungen an, die er später dem hamburgischen
Staat für ein naturhistorisches und ein ethnologisches Museum überließ. Ihrer
Tochter zuliebe, für die der kranke Mann nichts mehr schaffen kann, geht Amalie
nun in Godeffroys Auftrage für zehn Jahre nach Australien und sammelt dort
mit Umsicht und einer von allen Gelehrten bewunderten Exaktheit und Kenntnis
Pflanzen, Tiere und Gegenstände der Völkerkunde. Nach einem heldenhaften Leben
voller Entbehrungen und reichster wissenschaftlicher Ausbeute kehrt sie nach Hamburg
zurück, um hier, allgemein anerkannt, in der Nähe ihrer Sammlungen ihr Leben


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jährige ihre ersten Erzählungen veröffentlicht hat. Man kann bei ihr von Ab¬
wandlungen des Stils in den Jahrzehnten ihrer schriftstellerischen Tätigkeit kaum
sprechen: es ist alles von demselben reifen Menschen geschrieben, der klug
beobachtet und sich bemüht, aus seinem aristokratischen Umkreis heraus auch ganz
andre Schicksale und Sphären zu erfassen. Auch das neue Buch der Baronin,
„Genrebilder" (Berlin, Gebrüder Paetel), hätte vor Jahren erscheinen können,
könnte zwischen älteren und ältesten Arbeiten seiner Verfasserin stehn. Ich glaube,
daß man Marie von Ebner-Eschenbach in vielem weit überschätzt hat und halte
insbesondere ihre Romane, auch das berühmte „Gemeindekind", keineswegs für
Meisterwerke. Ihr Bestes steckt in kleineren Erzählungen, ganz besonders in den
Dorf- und Schloßgeschichten. Da kann die Sprödigkeit des Ausdrucks und die
eigentümliche Härte der Schilderung im kleinen Rahmen Vollendetes bringen,
während zu den breiten Bildern des Romans Phantasie, Weichheit, kurz die
eigentlichen Gaben einer Dichterin fehlen. Das neue Buch gehört zu den Samm¬
lungen kurzer Stücke und zeigt da das, was schließlich im Schaffen der Frau
von Ebner-Eschenbach doch wohl das Geheimnis des Erfolges war: die große
Güte einer alles verstehenden weiblichen Natur. Die hat immer wieder die Herzen
gewonnen, wie sie uns hier insbesondre aus der letzten Erzählung „Das tägliche
Leben" wieder gewinnt. Mit einer echt weiblichen Kunst gelingt es Marie
von Ebner-Eschenbach da, aus einem einzigen Erlebnis ein ganzes Dasein zu
rekonstruieren, von dem sie nur ein paar Tage miterlebt hat und dessen jäher
Abschluß durch einen Selbstmord allen rätselhaft bleibt. Sie allein begreift, warum
eine scheinbar vollkommen glückliche Frau am Vorabend ihrer silbernen Hochzeit
ihrem Leben ein Ende macht — die ist der Lüge satt und will nicht ihre jahrelange
Qual als ein dauerhaftes Glück gefeiert sehn. Die klaren Augen eines reifen
Menschen, einer Frau, die lange gelebt und vieles gesehn hat, schauen uns über
dieser wie über den andern Geschichten des gehaltvollen Buches an.

Ein Frauenleben, das sich nach kärglichsten Beginn zu tragischen Leid und
dann doch zu einem nahezu romanhaften Erfolge erhob, lernen wir aus einem
prächtigen Buch jüngster Zeit kennen, „Amalie Dietrich", ein Leben, erzählt von
Charitas Bischoff (Berlin, G. Grote). Amalie Dietrich ist die Tochter eines
armen sächsischen Beutlers, heiratet jung einen Naturforscher aus der berühmten
Familie der Dietrichs, macht in der Ehe schlimme Erfahrungen, die sie mit ihrer
kleinen Tochter aus dem Hause nach dem Orient zu Verwandten führen, lernt
aber zurückgekehrt, bei ihrem begabten Mann ausgezeichnet die Bestimmung aller
Pflanzen der deutschen Flora. Einen Karren ziehend, gelangt sie sammelnd durch
ganz Deutschland und Holland, quält sich um armseligen Lohn, bis sie beim
Verkauf von Sammlungen in Hamburg zufällig ins Godeffroysche Haus gerät.
Godeffroy legte damals große Sammlungen an, die er später dem hamburgischen
Staat für ein naturhistorisches und ein ethnologisches Museum überließ. Ihrer
Tochter zuliebe, für die der kranke Mann nichts mehr schaffen kann, geht Amalie
nun in Godeffroys Auftrage für zehn Jahre nach Australien und sammelt dort
mit Umsicht und einer von allen Gelehrten bewunderten Exaktheit und Kenntnis
Pflanzen, Tiere und Gegenstände der Völkerkunde. Nach einem heldenhaften Leben
voller Entbehrungen und reichster wissenschaftlicher Ausbeute kehrt sie nach Hamburg
zurück, um hier, allgemein anerkannt, in der Nähe ihrer Sammlungen ihr Leben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/654>, abgerufen am 25.08.2024.