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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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ihr ganzes Sinnen und Sehnen gilt ja seit Jahren den Einheitsbestrebungen
Italiens, dem Zeitalter Garibaldis. In ihre" "Geschichten von Garibaldi", deren
dritter Teil noch aussteht, hat sie in einer Art von romantischem Impressionismus
kleine Bilder von wundervoll echter Färbung und Tönung zu einem Fries an¬
einandergereiht, der in lebendiger Anschauung und mit dichterischer Durchdringung
Garibaldi, und was um ihn lebt, zeigte. Im weitern Ablauf dieser Studien aber
hat Ricarda Huch nun einen ganz andern Stil gefunden. Das heroische Zeit¬
alter der Erhebung, wie es eben Garibaldi kennzeichnet, verlangte in ihrem Sinn
die ungestüme, vielfach abkürzende Darstellung an einzelnen Bildern; die dumpfen
Jahre vor dem Ausbruch, da Kaiser Franz väterlich-tyrannisch, beschränkt-schlau
Oberitalien beherrschte und die mehr in den Köpfen als in den Schwertern
lebende Bewegung erstickte, diese Jahre des "Risorgimento" brauchten einen
gehalteneren Stil. Was vor sich ging, ging ja viel verschwiegener vor sich als in
den spätern Kämpfen, und die auftretenden Naturen wurden gezwungen, vielfach
mehr Dulder, oft heldische Dulder als handelnde Helden zu sein. In dem Buch
"Das Risorgimento" (Inselverlag, Leipzig) gibt nun Ricarda Huch sieben Porträts
aus dieser Zeit. Unter ihnen den Dichter Silvio Pelileo, Kaiser Franz und den
Ankläger in den großen Verschwörungsprozessen, Antonio Salvotti. Fast leiden¬
schaftslos erscheint hier nach, den bunten Szenen des Garibaldi-Buchs die Dar¬
stellung, und doch lebt in den ruhig aneinandergereihten Sätzen die ganze unter¬
drückte Leidenschaft der Jahre, rauscht an unsre Ohren der beherrschte Pulsschlag
der Männer, die ein kleinlicher Henker so lange einsperrte, bis die Festungshaft,
deren kleinste Schritte er selbst regelte, Leib oder Geist gebrochen hatte. Der eine
der hier aufgerollten Lebensläufe, der des Grafen Federigo Confalonieri, hat
Ricarda Huch so sehr angezogen, daß sie seinem Schicksal ein ganzes Werk "Das
Leben des Grafen Federigo Confalonieri" (im selben Verlage) gewidmet hat, ein
außerordentliches Buch von größter Schönheit in seinen Abmessungen, geschrieben
in einem klaren historischen Stil, der auf jeder Seite die Dichterin verrät, ein
Mittelding zwischen Historie und Poesie -- im ganzen doch wohl bei aller geschicht¬
lichen Treue eine Dichtung. Man darf bei dem Eindruck, den ein solches Werk
macht, ja nicht vergessen, daß dieser führende Mann des "Risorgimento" uns
Deutschen, wenn wir nicht Historiker sind, ziemlich fernsteht, daß wir mit ihm nicht
wie mit den Namen Garibaldi, Mazzini oder Cavour einen festen menschlichen
Begriff verbinden. In diesem Buch tritt er uns mit jedem seiner Schritte näher,
wir leben voll mit ihm mit, versteh" seine Haltung bis zum Prozeß, im Prozeß,
die sich klärende Weisheit seiner geprüften Seele während der Gefangenschaft auf
dem Spielberg, seine Ablehnung der Flucht, endlich sein schweigsames Ende in der
spät wieder erlangten Freiheit. Wir meinen Gebärde und Miene, jeden Blick des
jungen, blühenden und des alten, welken Grafen zu sehn; dieser uns fast fremde
italienische Politiker ist uns nun eine vertraute Erscheinung, tritt neben die
Gestalten, die uns Ricarda Huch rein aus ihrer Phantasie heraus in den Jahren
ihrer früheren Kunst geschenkt hat.

Ricarda Huch ist eine Dichterin, die ich mir wenigstens nicht alt vorstellen
kann und die wohl auch nach zwanzig Jahren immer noch jung sein wird. Marie
von Ebner-Eschenbach, die im Herbst ihr achtzigstes Lebensjahr vollendete, kann
ich mir nicht recht jung vorstellen, wie sie denn auch erst als eine Fünfunddreißig-


Grenzboton III 1910 81
Neue Bücher

ihr ganzes Sinnen und Sehnen gilt ja seit Jahren den Einheitsbestrebungen
Italiens, dem Zeitalter Garibaldis. In ihre» „Geschichten von Garibaldi", deren
dritter Teil noch aussteht, hat sie in einer Art von romantischem Impressionismus
kleine Bilder von wundervoll echter Färbung und Tönung zu einem Fries an¬
einandergereiht, der in lebendiger Anschauung und mit dichterischer Durchdringung
Garibaldi, und was um ihn lebt, zeigte. Im weitern Ablauf dieser Studien aber
hat Ricarda Huch nun einen ganz andern Stil gefunden. Das heroische Zeit¬
alter der Erhebung, wie es eben Garibaldi kennzeichnet, verlangte in ihrem Sinn
die ungestüme, vielfach abkürzende Darstellung an einzelnen Bildern; die dumpfen
Jahre vor dem Ausbruch, da Kaiser Franz väterlich-tyrannisch, beschränkt-schlau
Oberitalien beherrschte und die mehr in den Köpfen als in den Schwertern
lebende Bewegung erstickte, diese Jahre des „Risorgimento" brauchten einen
gehalteneren Stil. Was vor sich ging, ging ja viel verschwiegener vor sich als in
den spätern Kämpfen, und die auftretenden Naturen wurden gezwungen, vielfach
mehr Dulder, oft heldische Dulder als handelnde Helden zu sein. In dem Buch
„Das Risorgimento" (Inselverlag, Leipzig) gibt nun Ricarda Huch sieben Porträts
aus dieser Zeit. Unter ihnen den Dichter Silvio Pelileo, Kaiser Franz und den
Ankläger in den großen Verschwörungsprozessen, Antonio Salvotti. Fast leiden¬
schaftslos erscheint hier nach, den bunten Szenen des Garibaldi-Buchs die Dar¬
stellung, und doch lebt in den ruhig aneinandergereihten Sätzen die ganze unter¬
drückte Leidenschaft der Jahre, rauscht an unsre Ohren der beherrschte Pulsschlag
der Männer, die ein kleinlicher Henker so lange einsperrte, bis die Festungshaft,
deren kleinste Schritte er selbst regelte, Leib oder Geist gebrochen hatte. Der eine
der hier aufgerollten Lebensläufe, der des Grafen Federigo Confalonieri, hat
Ricarda Huch so sehr angezogen, daß sie seinem Schicksal ein ganzes Werk „Das
Leben des Grafen Federigo Confalonieri" (im selben Verlage) gewidmet hat, ein
außerordentliches Buch von größter Schönheit in seinen Abmessungen, geschrieben
in einem klaren historischen Stil, der auf jeder Seite die Dichterin verrät, ein
Mittelding zwischen Historie und Poesie — im ganzen doch wohl bei aller geschicht¬
lichen Treue eine Dichtung. Man darf bei dem Eindruck, den ein solches Werk
macht, ja nicht vergessen, daß dieser führende Mann des „Risorgimento" uns
Deutschen, wenn wir nicht Historiker sind, ziemlich fernsteht, daß wir mit ihm nicht
wie mit den Namen Garibaldi, Mazzini oder Cavour einen festen menschlichen
Begriff verbinden. In diesem Buch tritt er uns mit jedem seiner Schritte näher,
wir leben voll mit ihm mit, versteh» seine Haltung bis zum Prozeß, im Prozeß,
die sich klärende Weisheit seiner geprüften Seele während der Gefangenschaft auf
dem Spielberg, seine Ablehnung der Flucht, endlich sein schweigsames Ende in der
spät wieder erlangten Freiheit. Wir meinen Gebärde und Miene, jeden Blick des
jungen, blühenden und des alten, welken Grafen zu sehn; dieser uns fast fremde
italienische Politiker ist uns nun eine vertraute Erscheinung, tritt neben die
Gestalten, die uns Ricarda Huch rein aus ihrer Phantasie heraus in den Jahren
ihrer früheren Kunst geschenkt hat.

Ricarda Huch ist eine Dichterin, die ich mir wenigstens nicht alt vorstellen
kann und die wohl auch nach zwanzig Jahren immer noch jung sein wird. Marie
von Ebner-Eschenbach, die im Herbst ihr achtzigstes Lebensjahr vollendete, kann
ich mir nicht recht jung vorstellen, wie sie denn auch erst als eine Fünfunddreißig-


Grenzboton III 1910 81
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[0653] Neue Bücher ihr ganzes Sinnen und Sehnen gilt ja seit Jahren den Einheitsbestrebungen Italiens, dem Zeitalter Garibaldis. In ihre» „Geschichten von Garibaldi", deren dritter Teil noch aussteht, hat sie in einer Art von romantischem Impressionismus kleine Bilder von wundervoll echter Färbung und Tönung zu einem Fries an¬ einandergereiht, der in lebendiger Anschauung und mit dichterischer Durchdringung Garibaldi, und was um ihn lebt, zeigte. Im weitern Ablauf dieser Studien aber hat Ricarda Huch nun einen ganz andern Stil gefunden. Das heroische Zeit¬ alter der Erhebung, wie es eben Garibaldi kennzeichnet, verlangte in ihrem Sinn die ungestüme, vielfach abkürzende Darstellung an einzelnen Bildern; die dumpfen Jahre vor dem Ausbruch, da Kaiser Franz väterlich-tyrannisch, beschränkt-schlau Oberitalien beherrschte und die mehr in den Köpfen als in den Schwertern lebende Bewegung erstickte, diese Jahre des „Risorgimento" brauchten einen gehalteneren Stil. Was vor sich ging, ging ja viel verschwiegener vor sich als in den spätern Kämpfen, und die auftretenden Naturen wurden gezwungen, vielfach mehr Dulder, oft heldische Dulder als handelnde Helden zu sein. In dem Buch „Das Risorgimento" (Inselverlag, Leipzig) gibt nun Ricarda Huch sieben Porträts aus dieser Zeit. Unter ihnen den Dichter Silvio Pelileo, Kaiser Franz und den Ankläger in den großen Verschwörungsprozessen, Antonio Salvotti. Fast leiden¬ schaftslos erscheint hier nach, den bunten Szenen des Garibaldi-Buchs die Dar¬ stellung, und doch lebt in den ruhig aneinandergereihten Sätzen die ganze unter¬ drückte Leidenschaft der Jahre, rauscht an unsre Ohren der beherrschte Pulsschlag der Männer, die ein kleinlicher Henker so lange einsperrte, bis die Festungshaft, deren kleinste Schritte er selbst regelte, Leib oder Geist gebrochen hatte. Der eine der hier aufgerollten Lebensläufe, der des Grafen Federigo Confalonieri, hat Ricarda Huch so sehr angezogen, daß sie seinem Schicksal ein ganzes Werk „Das Leben des Grafen Federigo Confalonieri" (im selben Verlage) gewidmet hat, ein außerordentliches Buch von größter Schönheit in seinen Abmessungen, geschrieben in einem klaren historischen Stil, der auf jeder Seite die Dichterin verrät, ein Mittelding zwischen Historie und Poesie — im ganzen doch wohl bei aller geschicht¬ lichen Treue eine Dichtung. Man darf bei dem Eindruck, den ein solches Werk macht, ja nicht vergessen, daß dieser führende Mann des „Risorgimento" uns Deutschen, wenn wir nicht Historiker sind, ziemlich fernsteht, daß wir mit ihm nicht wie mit den Namen Garibaldi, Mazzini oder Cavour einen festen menschlichen Begriff verbinden. In diesem Buch tritt er uns mit jedem seiner Schritte näher, wir leben voll mit ihm mit, versteh» seine Haltung bis zum Prozeß, im Prozeß, die sich klärende Weisheit seiner geprüften Seele während der Gefangenschaft auf dem Spielberg, seine Ablehnung der Flucht, endlich sein schweigsames Ende in der spät wieder erlangten Freiheit. Wir meinen Gebärde und Miene, jeden Blick des jungen, blühenden und des alten, welken Grafen zu sehn; dieser uns fast fremde italienische Politiker ist uns nun eine vertraute Erscheinung, tritt neben die Gestalten, die uns Ricarda Huch rein aus ihrer Phantasie heraus in den Jahren ihrer früheren Kunst geschenkt hat. Ricarda Huch ist eine Dichterin, die ich mir wenigstens nicht alt vorstellen kann und die wohl auch nach zwanzig Jahren immer noch jung sein wird. Marie von Ebner-Eschenbach, die im Herbst ihr achtzigstes Lebensjahr vollendete, kann ich mir nicht recht jung vorstellen, wie sie denn auch erst als eine Fünfunddreißig- Grenzboton III 1910 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/653>, abgerufen am 25.08.2024.