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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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"Ja," rief er, "ich habe das geschrieben und ich bekenne mich dazu -- der
Wahrheit die Ehre! -- auch heute nocht Aber wenn es gerade heute, gerade mit
dir mir nicht behagen wollte, du wilder, du lieber Phantast! -- Hörst du, ich
lasse mich nicht drängen! Ich lasse mich nicht wie Heinrich Kleist von einem
Weibe in das Jenseits Hetzen! Um deinetwillen will ich beten, daß es mir heute
bestimmt sei. Aber holen soll mich die Kugel -- freiwillig bring' ich mich
nicht dar!"

Er schwang sich in den Sattel, reichte dem Freunde und Versucher noch
einmal die Hand und sah die großen brennenden Mädchenaugen in stummer
Beschwörung auf sich gerichtet. Dann sprengte er davon, ohne sich noch einmal
umzuwenden, wie abergläubisch auf der Flucht allein vor diesen Augen.

Seine Brigade fand er schon marschbereit, den Stab in Erregung und schwerer
Besorgnis. Denn es war kein Zweifel, daß das auf Montmiro.it marschierende
russische Korps von Napoleon in Person überfallen worden war und sich dessen
Übermacht kaum erwehren würde. Fünf Stunden mindestens mußten vergehen,
bis man zur Unterstützung eintraf,

Ein trostloser, in seiner Hast entnervender Marsch! Marwitz, an der Seite
seines Generals, zog finster und bedrückt dahin, gleich jenein Ritter, dem der Tod
das Stundenglas vor Augen hält und der Teufel mit dem höllischen Speere folgt.
Sein Kopf war sterbensmüde und benommen von vagen Erinnerungen. Die
zuversichtliche Kampfeslust, die ihn sonst vor jeder Schlacht stählte und erhob,
blieb aus. Ein Trümmerfeld aussichtslosen Strebens, gebeugten Stolzes, dürftiger
Freuden, zweckloser Geschäfte, so lag sein Leben hinter ihm. Der Eine, Gewaltige,
der dort drüben seine Geschütze donnern ließ, erschien hinreißend selbst noch in
seinem Niedergange, er aber, der entwurzelte deutsche Junker, sah sich mit jedem
Schritte vorwärts mehr und mehr zusammenschrumpfen und unter der Menge
verschwinden. Dazu war ein leibhaftiger Dämon hinter ihm her, jener ihm allzu
rasch vertraut und teuer gewordene Fremdling, dem er sich in Blutsbrüderschaft
verkettet fühlte, dessen Augen ihn mit dunklen Flammen bannten und beschworen.

Das Aorcksche Korps gelangte zum Schlachtfeld erst gegen Abend. Versprengte
Reiter, aufgelöste Bataillone, Verwundete und Verzweifelte in immer dichteren
Scharen strömten ihm entgegen. Das Korps Sacken war von Napoleon vollständig
geschlagen und nahezu aufgerieben. Niemand wußte, ob hier noch irgend etwas
Su helfen oder zu retten war, ob man für etwas andres zu kämpfen hatte als
für die dürre Pflicht.

Der Zusammenprall mit dem ungeschwächten Feinde fand rapide auf der
ganzen Linie statt und ging alsbald in ein grauenvolles Würgen über. Marwitz
bat um Erlaubnis, seinen leidlich sichren, aber nutzlosen Posten beim Stäbe ver-
lassen und in der Front ankämpfen zu dürfen.

Davonstürmend hatte er nichts andres vor, als daS Husarenregiment Bredow
ausfindig zu machen und ein paar gleichgültig muntre Worte mit dem Leutnant
Veit zu wechseln. Eine Weile irrte er planlos umher, ward in eine Attacke ver¬
wickelt, geriet in einen Kartätschenhagel und fragte sich endlich bei einbrechender
Dunkelheit zu dem Husarenregiment durch.


zugleich. Nur Mädchenaugen konnten so in Verwirrung flehen, und zarte, lüsterne
Mädchenhände waren es, die er umklammert hielt.
Mcirwiy


„Ja," rief er, „ich habe das geschrieben und ich bekenne mich dazu — der
Wahrheit die Ehre! — auch heute nocht Aber wenn es gerade heute, gerade mit
dir mir nicht behagen wollte, du wilder, du lieber Phantast! — Hörst du, ich
lasse mich nicht drängen! Ich lasse mich nicht wie Heinrich Kleist von einem
Weibe in das Jenseits Hetzen! Um deinetwillen will ich beten, daß es mir heute
bestimmt sei. Aber holen soll mich die Kugel — freiwillig bring' ich mich
nicht dar!"

Er schwang sich in den Sattel, reichte dem Freunde und Versucher noch
einmal die Hand und sah die großen brennenden Mädchenaugen in stummer
Beschwörung auf sich gerichtet. Dann sprengte er davon, ohne sich noch einmal
umzuwenden, wie abergläubisch auf der Flucht allein vor diesen Augen.

Seine Brigade fand er schon marschbereit, den Stab in Erregung und schwerer
Besorgnis. Denn es war kein Zweifel, daß das auf Montmiro.it marschierende
russische Korps von Napoleon in Person überfallen worden war und sich dessen
Übermacht kaum erwehren würde. Fünf Stunden mindestens mußten vergehen,
bis man zur Unterstützung eintraf,

Ein trostloser, in seiner Hast entnervender Marsch! Marwitz, an der Seite
seines Generals, zog finster und bedrückt dahin, gleich jenein Ritter, dem der Tod
das Stundenglas vor Augen hält und der Teufel mit dem höllischen Speere folgt.
Sein Kopf war sterbensmüde und benommen von vagen Erinnerungen. Die
zuversichtliche Kampfeslust, die ihn sonst vor jeder Schlacht stählte und erhob,
blieb aus. Ein Trümmerfeld aussichtslosen Strebens, gebeugten Stolzes, dürftiger
Freuden, zweckloser Geschäfte, so lag sein Leben hinter ihm. Der Eine, Gewaltige,
der dort drüben seine Geschütze donnern ließ, erschien hinreißend selbst noch in
seinem Niedergange, er aber, der entwurzelte deutsche Junker, sah sich mit jedem
Schritte vorwärts mehr und mehr zusammenschrumpfen und unter der Menge
verschwinden. Dazu war ein leibhaftiger Dämon hinter ihm her, jener ihm allzu
rasch vertraut und teuer gewordene Fremdling, dem er sich in Blutsbrüderschaft
verkettet fühlte, dessen Augen ihn mit dunklen Flammen bannten und beschworen.

Das Aorcksche Korps gelangte zum Schlachtfeld erst gegen Abend. Versprengte
Reiter, aufgelöste Bataillone, Verwundete und Verzweifelte in immer dichteren
Scharen strömten ihm entgegen. Das Korps Sacken war von Napoleon vollständig
geschlagen und nahezu aufgerieben. Niemand wußte, ob hier noch irgend etwas
Su helfen oder zu retten war, ob man für etwas andres zu kämpfen hatte als
für die dürre Pflicht.

Der Zusammenprall mit dem ungeschwächten Feinde fand rapide auf der
ganzen Linie statt und ging alsbald in ein grauenvolles Würgen über. Marwitz
bat um Erlaubnis, seinen leidlich sichren, aber nutzlosen Posten beim Stäbe ver-
lassen und in der Front ankämpfen zu dürfen.

Davonstürmend hatte er nichts andres vor, als daS Husarenregiment Bredow
ausfindig zu machen und ein paar gleichgültig muntre Worte mit dem Leutnant
Veit zu wechseln. Eine Weile irrte er planlos umher, ward in eine Attacke ver¬
wickelt, geriet in einen Kartätschenhagel und fragte sich endlich bei einbrechender
Dunkelheit zu dem Husarenregiment durch.


zugleich. Nur Mädchenaugen konnten so in Verwirrung flehen, und zarte, lüsterne
Mädchenhände waren es, die er umklammert hielt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/643>, abgerufen am 23.07.2024.