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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Marwitz

kränken fürchtest, daß solch kleinliche Affüren und Amouren dich ablenken von
deinem eigentlichen Ziele!"

"Was für ein Ziel, das ich nicht längst verworfen hätte!"

- "Das einzige, wert seines Namens! In deinen Briefen hast du dich stolz
dazu bekannt." Marwitz lächelte in hartem Spott:

"Ich habe wohl zuzeiten mit der Idee gespielt -- oder vielmehr Schmeichler
und törichte Freunde haben es mir eingeflüstert, daß ich die Laufbahn eines
Bonaparte variieren könnte.. ."

"Und weil du erkanntest, daß in Deutschland die gemeine Ordnung der
Dinge jedes hohe wie verruchte Streben im Keime erstickt, so gabst du lieber auch
den Alltag auf. .."

"Du seltsamster aller Verführer, wo willst du hinaus mit deinen Deutungen?"

"Laß mich dir zuvor erklären, was mich selbst auf die Schlachtfelder lockte.
Ich stehe allein in der Welt, ebenso wie du. Ich sehe mich ausgestoßen -- in
einem anderen Sinne. Das Haus meiner Eltern war zwei Jahre lang Tummel¬
platz der französischen Soldateska! Weißt du, was das bedeutet -- für mich
bedeuten mußte! -- Meine Eltern starben an der Schmach, mein Bruder -- nur
mit Vornamen hieß er Veit -- rebellierte dagegen und wurde standrechtlich er¬
schossen. Das war das Regime des Bonaparte und der Geist unsrer Landsleute,
die solches duldeten! Als ich vollends herangewachsen war, sah ich in mir und
um mich her nur Stätten der Verwüstung. Nur wenige Männer gab es wie dich.
Als die hinauszogen, zog ich mit. -- Kannst du noch fragen, wozu!"

"Um zu siegen!" erwiderte eigensinnig Alexander von der Marwitz.

"Überlassen wir die militärischen Siege ruhig unsren Kameraden!"

Veit hielt inne, horchte auf:

"Still, Marwitz.. . still! Hörst du ...? Die Erde bebt unter unsren Füßen.
Du kennst dieses Dröhnen besser als ich." Sie lauschten beide.

"Ja, Veit, kein Zweisel, das ist Kanonendonner. Der Südwest trägt ihn
deutlich zu uns herüber -- aus der Gegend um Montmirail."

"Eine Schlacht! Eine Schlacht!" Veit sprang empor, neu belebt und wie in
Verzückung. "Die Schicksalsgöttin selber erhebt ihre mächtige Stimme und nimmt
gegen dein Zögern meine Partei!"

"Ich höre die Stimme der Pflicht, nichts weiter. Unser Korps wird zu Hilfe
eilen, und jeder von uns ist vorderhand Soldat."

"Aber der Ruf ergeht auch an den Menschen, und die Gelegenheit ist da,
für dich und mich, uns gegen ein verlorenes Leben zu verbünden!"

"Liebster, du träumst, du rasche! Noch in jeder Schlacht hast du dir dein
junges Leben bewahrt."

"Nur weil ich auf dich gewartet habe, Marwitz, es mit dir gemeinsam zu
beschließen! -- Erinnerst du dich nicht, was du einstmals in schöner Ekstase nieder¬
schriebst: ,Bei jeder nicht gemeinen Natur muß der Körper nach, sowie die Seele
sich selber aufgegeben. Und ein Glück ist es für den Soldaten, daß ihm ein edlerer
Weg offen steht, der ihn ablenkt von der nichtswürdigen Gewöhnlichkeit, an sich
selber Hand zu legen/ -- Erinnerst du dich, liebster Freund!"

Veit stand vor ihm, Brust an Brust, hielt mit beiden Händen glühend die
seinen und blickte ihn zärtlich beschwörend an. Marwitz ward weich und starr


Marwitz

kränken fürchtest, daß solch kleinliche Affüren und Amouren dich ablenken von
deinem eigentlichen Ziele!"

„Was für ein Ziel, das ich nicht längst verworfen hätte!"

- „Das einzige, wert seines Namens! In deinen Briefen hast du dich stolz
dazu bekannt." Marwitz lächelte in hartem Spott:

„Ich habe wohl zuzeiten mit der Idee gespielt — oder vielmehr Schmeichler
und törichte Freunde haben es mir eingeflüstert, daß ich die Laufbahn eines
Bonaparte variieren könnte.. ."

„Und weil du erkanntest, daß in Deutschland die gemeine Ordnung der
Dinge jedes hohe wie verruchte Streben im Keime erstickt, so gabst du lieber auch
den Alltag auf. .."

„Du seltsamster aller Verführer, wo willst du hinaus mit deinen Deutungen?"

„Laß mich dir zuvor erklären, was mich selbst auf die Schlachtfelder lockte.
Ich stehe allein in der Welt, ebenso wie du. Ich sehe mich ausgestoßen — in
einem anderen Sinne. Das Haus meiner Eltern war zwei Jahre lang Tummel¬
platz der französischen Soldateska! Weißt du, was das bedeutet — für mich
bedeuten mußte! — Meine Eltern starben an der Schmach, mein Bruder — nur
mit Vornamen hieß er Veit — rebellierte dagegen und wurde standrechtlich er¬
schossen. Das war das Regime des Bonaparte und der Geist unsrer Landsleute,
die solches duldeten! Als ich vollends herangewachsen war, sah ich in mir und
um mich her nur Stätten der Verwüstung. Nur wenige Männer gab es wie dich.
Als die hinauszogen, zog ich mit. — Kannst du noch fragen, wozu!"

„Um zu siegen!" erwiderte eigensinnig Alexander von der Marwitz.

„Überlassen wir die militärischen Siege ruhig unsren Kameraden!"

Veit hielt inne, horchte auf:

„Still, Marwitz.. . still! Hörst du ...? Die Erde bebt unter unsren Füßen.
Du kennst dieses Dröhnen besser als ich." Sie lauschten beide.

„Ja, Veit, kein Zweisel, das ist Kanonendonner. Der Südwest trägt ihn
deutlich zu uns herüber — aus der Gegend um Montmirail."

„Eine Schlacht! Eine Schlacht!" Veit sprang empor, neu belebt und wie in
Verzückung. „Die Schicksalsgöttin selber erhebt ihre mächtige Stimme und nimmt
gegen dein Zögern meine Partei!"

„Ich höre die Stimme der Pflicht, nichts weiter. Unser Korps wird zu Hilfe
eilen, und jeder von uns ist vorderhand Soldat."

„Aber der Ruf ergeht auch an den Menschen, und die Gelegenheit ist da,
für dich und mich, uns gegen ein verlorenes Leben zu verbünden!"

„Liebster, du träumst, du rasche! Noch in jeder Schlacht hast du dir dein
junges Leben bewahrt."

„Nur weil ich auf dich gewartet habe, Marwitz, es mit dir gemeinsam zu
beschließen! — Erinnerst du dich nicht, was du einstmals in schöner Ekstase nieder¬
schriebst: ,Bei jeder nicht gemeinen Natur muß der Körper nach, sowie die Seele
sich selber aufgegeben. Und ein Glück ist es für den Soldaten, daß ihm ein edlerer
Weg offen steht, der ihn ablenkt von der nichtswürdigen Gewöhnlichkeit, an sich
selber Hand zu legen/ — Erinnerst du dich, liebster Freund!"

Veit stand vor ihm, Brust an Brust, hielt mit beiden Händen glühend die
seinen und blickte ihn zärtlich beschwörend an. Marwitz ward weich und starr


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[0642] Marwitz kränken fürchtest, daß solch kleinliche Affüren und Amouren dich ablenken von deinem eigentlichen Ziele!" „Was für ein Ziel, das ich nicht längst verworfen hätte!" - „Das einzige, wert seines Namens! In deinen Briefen hast du dich stolz dazu bekannt." Marwitz lächelte in hartem Spott: „Ich habe wohl zuzeiten mit der Idee gespielt — oder vielmehr Schmeichler und törichte Freunde haben es mir eingeflüstert, daß ich die Laufbahn eines Bonaparte variieren könnte.. ." „Und weil du erkanntest, daß in Deutschland die gemeine Ordnung der Dinge jedes hohe wie verruchte Streben im Keime erstickt, so gabst du lieber auch den Alltag auf. .." „Du seltsamster aller Verführer, wo willst du hinaus mit deinen Deutungen?" „Laß mich dir zuvor erklären, was mich selbst auf die Schlachtfelder lockte. Ich stehe allein in der Welt, ebenso wie du. Ich sehe mich ausgestoßen — in einem anderen Sinne. Das Haus meiner Eltern war zwei Jahre lang Tummel¬ platz der französischen Soldateska! Weißt du, was das bedeutet — für mich bedeuten mußte! — Meine Eltern starben an der Schmach, mein Bruder — nur mit Vornamen hieß er Veit — rebellierte dagegen und wurde standrechtlich er¬ schossen. Das war das Regime des Bonaparte und der Geist unsrer Landsleute, die solches duldeten! Als ich vollends herangewachsen war, sah ich in mir und um mich her nur Stätten der Verwüstung. Nur wenige Männer gab es wie dich. Als die hinauszogen, zog ich mit. — Kannst du noch fragen, wozu!" „Um zu siegen!" erwiderte eigensinnig Alexander von der Marwitz. „Überlassen wir die militärischen Siege ruhig unsren Kameraden!" Veit hielt inne, horchte auf: „Still, Marwitz.. . still! Hörst du ...? Die Erde bebt unter unsren Füßen. Du kennst dieses Dröhnen besser als ich." Sie lauschten beide. „Ja, Veit, kein Zweisel, das ist Kanonendonner. Der Südwest trägt ihn deutlich zu uns herüber — aus der Gegend um Montmirail." „Eine Schlacht! Eine Schlacht!" Veit sprang empor, neu belebt und wie in Verzückung. „Die Schicksalsgöttin selber erhebt ihre mächtige Stimme und nimmt gegen dein Zögern meine Partei!" „Ich höre die Stimme der Pflicht, nichts weiter. Unser Korps wird zu Hilfe eilen, und jeder von uns ist vorderhand Soldat." „Aber der Ruf ergeht auch an den Menschen, und die Gelegenheit ist da, für dich und mich, uns gegen ein verlorenes Leben zu verbünden!" „Liebster, du träumst, du rasche! Noch in jeder Schlacht hast du dir dein junges Leben bewahrt." „Nur weil ich auf dich gewartet habe, Marwitz, es mit dir gemeinsam zu beschließen! — Erinnerst du dich nicht, was du einstmals in schöner Ekstase nieder¬ schriebst: ,Bei jeder nicht gemeinen Natur muß der Körper nach, sowie die Seele sich selber aufgegeben. Und ein Glück ist es für den Soldaten, daß ihm ein edlerer Weg offen steht, der ihn ablenkt von der nichtswürdigen Gewöhnlichkeit, an sich selber Hand zu legen/ — Erinnerst du dich, liebster Freund!" Veit stand vor ihm, Brust an Brust, hielt mit beiden Händen glühend die seinen und blickte ihn zärtlich beschwörend an. Marwitz ward weich und starr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/642>, abgerufen am 23.07.2024.