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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Marwitz

"Es ist wahr, kein rechter Kampf, kein rechter Sieg! Der Stern dieses
einzigen sinkt, versinkt auch ohne uns. Wir umstellen nur die gefallene Grösze,
fangen sie und schlachten sie ab. Und dann -- dann werden die Jäger sich
schimpflich um die Beute streiten."

Veit wandte sich zurück und wies auf die Soldaten, die trübselig und kraftlos
auf ihren Pferden hingen:

"Wie stolz und kampfbereit sind sie vor Jahresfrist zu den Fahnen geeilt.
Nun haben Hunger und Kälte und drei siegreiche Schlachten sie so zermürbt.
Gewaltsam wird man.sie ins Feuer treiben müssen, ob mit der flachen Klinge oder
mit dem Pflichtgefühl bleibt sich im Grunde gleich."

"Ja, unser Volk...! Ein Löwe, wenn es sich im Grimm erhebt, ein Dick¬
häuter, wenn es zurücksinke in die Pflicht!"

Sie fanden sich beide eines Sinnes in dem Urteil und in der Trauer über
dieses Volk, dem nichts so eigentümlich war als der Drang, beherrscht zu werden,
das die Tyrannen wechselte wie ein Mietknecht seine Herrschaften und sich, während
es soeben das Joch des einen Großen abschüttelte, unter das der Geringeren zu
beugen im Begriffe war. Und sie gestanden sich ein, daß weder das Los ihres
Volkes, noch weniger das Schemen ihrer adlichen Tradition sie beide in den
Feldzug getrieben hatte, sondern nur der höchstpersönliche Stolz, der im freien
Kriegsgedränge das Elend eines gebundenen und mißachteten Daseins zu vergessen
sucht. Ganz eines Sinnes fanden sie sich darin und fühlten sich innig verbrüdert
als Stiefsöhne eines Zeitalters, das für ihresgleichen wenig übrig hatte.

Sie gelangten zu einem verlassenen Chausseehaus, machten Halt und ver¬
teilten die Vorposten. Dann rastete Marwitz noch ein wenig bei dem ihm wie
vom Himmel gefallenen Freunde, indem er sich auf der Steinbank, die draußen
längs der Mauer sich hinzog, zu ihm setzte.

"Lieber Kamerad," sagte er, "ich mag nicht von Ihnen gehen ohne einen
Abschiedstrunk. Da ist in meiner Satteltasche eine kleine Bouteille Landgewächs,
guter Champagnerwein. Tun Sie mir Bescheid auf baldiges WiedersehnI" Er
entkorkte die schäumende Flasche, und Veit nahm an.

"Es ist der erste Becher seit langen Jahren, und ich bin froh, daß er gerade
von Ihnen kommt!"

"Von dir!" verbesserte Marwitz, herzlich ihm zutrinkend.
"

"Von dir, lieber Bruder Marwitz, von dir!

Abwechselnd tranken sie aus dem einen Becher, reichten sich die Hände,
besiegelten ihren Bund mit dem Bruderkuß. Dann blickten sie stumm über die
trüben Gefilde hinweg nach dem verschwommenen Horizont, wo auf einer Anhöhe
drei der postierten Reiter als regungslose Schatten sich abhoben.

"Ja, ich kenne dich schon lange," hub Veit an, als habe er im früheren
Gespräch nur fortzufahren, "ich kenne dich vielleicht besser als mich selbst, weiß
vieles von dir, mehr als ich vielleicht wissen sollte -- dank unsrer guten Rahel,
die mich deine Briefe lesen ließ."

"Du darfst das ruhig gestehen. Unsre Freundin weiß, wem sie vertraut, und
hat gefühlt, daß ich in deinem Falle nicht widersprochen hätte."

"Mir ist auch bekannt," fuhr Veit mit unterdrückter Erregung fort, "daß du
eine Frau liebst, die deiner nicht würdig ist, die Frau eines Freundes, den du zu


Marwitz

„Es ist wahr, kein rechter Kampf, kein rechter Sieg! Der Stern dieses
einzigen sinkt, versinkt auch ohne uns. Wir umstellen nur die gefallene Grösze,
fangen sie und schlachten sie ab. Und dann — dann werden die Jäger sich
schimpflich um die Beute streiten."

Veit wandte sich zurück und wies auf die Soldaten, die trübselig und kraftlos
auf ihren Pferden hingen:

„Wie stolz und kampfbereit sind sie vor Jahresfrist zu den Fahnen geeilt.
Nun haben Hunger und Kälte und drei siegreiche Schlachten sie so zermürbt.
Gewaltsam wird man.sie ins Feuer treiben müssen, ob mit der flachen Klinge oder
mit dem Pflichtgefühl bleibt sich im Grunde gleich."

„Ja, unser Volk...! Ein Löwe, wenn es sich im Grimm erhebt, ein Dick¬
häuter, wenn es zurücksinke in die Pflicht!"

Sie fanden sich beide eines Sinnes in dem Urteil und in der Trauer über
dieses Volk, dem nichts so eigentümlich war als der Drang, beherrscht zu werden,
das die Tyrannen wechselte wie ein Mietknecht seine Herrschaften und sich, während
es soeben das Joch des einen Großen abschüttelte, unter das der Geringeren zu
beugen im Begriffe war. Und sie gestanden sich ein, daß weder das Los ihres
Volkes, noch weniger das Schemen ihrer adlichen Tradition sie beide in den
Feldzug getrieben hatte, sondern nur der höchstpersönliche Stolz, der im freien
Kriegsgedränge das Elend eines gebundenen und mißachteten Daseins zu vergessen
sucht. Ganz eines Sinnes fanden sie sich darin und fühlten sich innig verbrüdert
als Stiefsöhne eines Zeitalters, das für ihresgleichen wenig übrig hatte.

Sie gelangten zu einem verlassenen Chausseehaus, machten Halt und ver¬
teilten die Vorposten. Dann rastete Marwitz noch ein wenig bei dem ihm wie
vom Himmel gefallenen Freunde, indem er sich auf der Steinbank, die draußen
längs der Mauer sich hinzog, zu ihm setzte.

„Lieber Kamerad," sagte er, „ich mag nicht von Ihnen gehen ohne einen
Abschiedstrunk. Da ist in meiner Satteltasche eine kleine Bouteille Landgewächs,
guter Champagnerwein. Tun Sie mir Bescheid auf baldiges WiedersehnI" Er
entkorkte die schäumende Flasche, und Veit nahm an.

„Es ist der erste Becher seit langen Jahren, und ich bin froh, daß er gerade
von Ihnen kommt!"

„Von dir!" verbesserte Marwitz, herzlich ihm zutrinkend.
"

„Von dir, lieber Bruder Marwitz, von dir!

Abwechselnd tranken sie aus dem einen Becher, reichten sich die Hände,
besiegelten ihren Bund mit dem Bruderkuß. Dann blickten sie stumm über die
trüben Gefilde hinweg nach dem verschwommenen Horizont, wo auf einer Anhöhe
drei der postierten Reiter als regungslose Schatten sich abhoben.

„Ja, ich kenne dich schon lange," hub Veit an, als habe er im früheren
Gespräch nur fortzufahren, „ich kenne dich vielleicht besser als mich selbst, weiß
vieles von dir, mehr als ich vielleicht wissen sollte — dank unsrer guten Rahel,
die mich deine Briefe lesen ließ."

„Du darfst das ruhig gestehen. Unsre Freundin weiß, wem sie vertraut, und
hat gefühlt, daß ich in deinem Falle nicht widersprochen hätte."

„Mir ist auch bekannt," fuhr Veit mit unterdrückter Erregung fort, „daß du
eine Frau liebst, die deiner nicht würdig ist, die Frau eines Freundes, den du zu


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[0641] Marwitz „Es ist wahr, kein rechter Kampf, kein rechter Sieg! Der Stern dieses einzigen sinkt, versinkt auch ohne uns. Wir umstellen nur die gefallene Grösze, fangen sie und schlachten sie ab. Und dann — dann werden die Jäger sich schimpflich um die Beute streiten." Veit wandte sich zurück und wies auf die Soldaten, die trübselig und kraftlos auf ihren Pferden hingen: „Wie stolz und kampfbereit sind sie vor Jahresfrist zu den Fahnen geeilt. Nun haben Hunger und Kälte und drei siegreiche Schlachten sie so zermürbt. Gewaltsam wird man.sie ins Feuer treiben müssen, ob mit der flachen Klinge oder mit dem Pflichtgefühl bleibt sich im Grunde gleich." „Ja, unser Volk...! Ein Löwe, wenn es sich im Grimm erhebt, ein Dick¬ häuter, wenn es zurücksinke in die Pflicht!" Sie fanden sich beide eines Sinnes in dem Urteil und in der Trauer über dieses Volk, dem nichts so eigentümlich war als der Drang, beherrscht zu werden, das die Tyrannen wechselte wie ein Mietknecht seine Herrschaften und sich, während es soeben das Joch des einen Großen abschüttelte, unter das der Geringeren zu beugen im Begriffe war. Und sie gestanden sich ein, daß weder das Los ihres Volkes, noch weniger das Schemen ihrer adlichen Tradition sie beide in den Feldzug getrieben hatte, sondern nur der höchstpersönliche Stolz, der im freien Kriegsgedränge das Elend eines gebundenen und mißachteten Daseins zu vergessen sucht. Ganz eines Sinnes fanden sie sich darin und fühlten sich innig verbrüdert als Stiefsöhne eines Zeitalters, das für ihresgleichen wenig übrig hatte. Sie gelangten zu einem verlassenen Chausseehaus, machten Halt und ver¬ teilten die Vorposten. Dann rastete Marwitz noch ein wenig bei dem ihm wie vom Himmel gefallenen Freunde, indem er sich auf der Steinbank, die draußen längs der Mauer sich hinzog, zu ihm setzte. „Lieber Kamerad," sagte er, „ich mag nicht von Ihnen gehen ohne einen Abschiedstrunk. Da ist in meiner Satteltasche eine kleine Bouteille Landgewächs, guter Champagnerwein. Tun Sie mir Bescheid auf baldiges WiedersehnI" Er entkorkte die schäumende Flasche, und Veit nahm an. „Es ist der erste Becher seit langen Jahren, und ich bin froh, daß er gerade von Ihnen kommt!" „Von dir!" verbesserte Marwitz, herzlich ihm zutrinkend. " „Von dir, lieber Bruder Marwitz, von dir! Abwechselnd tranken sie aus dem einen Becher, reichten sich die Hände, besiegelten ihren Bund mit dem Bruderkuß. Dann blickten sie stumm über die trüben Gefilde hinweg nach dem verschwommenen Horizont, wo auf einer Anhöhe drei der postierten Reiter als regungslose Schatten sich abhoben. „Ja, ich kenne dich schon lange," hub Veit an, als habe er im früheren Gespräch nur fortzufahren, „ich kenne dich vielleicht besser als mich selbst, weiß vieles von dir, mehr als ich vielleicht wissen sollte — dank unsrer guten Rahel, die mich deine Briefe lesen ließ." „Du darfst das ruhig gestehen. Unsre Freundin weiß, wem sie vertraut, und hat gefühlt, daß ich in deinem Falle nicht widersprochen hätte." „Mir ist auch bekannt," fuhr Veit mit unterdrückter Erregung fort, „daß du eine Frau liebst, die deiner nicht würdig ist, die Frau eines Freundes, den du zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/641>, abgerufen am 23.07.2024.