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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbriefe aus dem Bauernhaus

zu sein. Mußte ich in diese Einsamkeit flüchten, in die Nähe primitiver, unver¬
dorbener, freier, glücklicher Menschen, um den alten Fluch noch immer wirksam
zu finden? Gibt es kein Entrinnen?

Das kranke Knäblein sieht immer erbarmungswürdiger aus. Es wimmert
nur mehr ganz leise, ab und zu stellen sich auch Zuckungen ein. Und eines Morgens
hat sich die Dirn aufgemacht und trägt den Kleinen, behutsam in ein Tuch
gewickelt, zum Arzt in den Ort hinunter. Endlich!

Der aber warf nur einen flüchtigen Blick auf das Kind und schrie die weinende
Magd an: "Nix mehr z' machen! Heimgehen, sterben lassen!"

Am selben Tag habe ich selbst mit dem Arzt gesprochen. Der Mann war
noch ganz außer sich vor Ärger. "Diese Viecher!" polterte er. "Den Doktor suchen
sie auf, wenn es zu spät ist! Bei der schlechten, unpassenden Kost gehen neun
Zehntel der Kinder an Gedärmkatarrh drauf. Und da kann man reden, was man
will. Diese Dickschädeln!"

Erbsünde, ich glaube, es gibt nur eine, sie heißt Dummheit. Mit Dummheit
kann man morden. Der Junge hat es erfahren. Es ist merkwürdig, wie man
nach und nach sehen lernt. Es fällt mir jetzt erst aus, daß eigentlich auch die
Bauersleute ungesund aussehen, fast krank. Sie leben doch immer in der frischen
Luft! Immer auf dem Lande! Immer in der freien unverdorbenen Natur! Was
sollen wir Städter sagen? Im Vergleich mit diesen Erscheinungen sind wir Aus¬
bünde von Kraft und Gesundheit.

"Warum badet ihr nie?" fragte ich gelegentlich die Hausleute. "Der See
ist doch so nahe?"

"Wir sind doch nicht schmutzig!" lautete die etwas spitze Antwort.

"Schmutz wird's erst, wann's naß wird."

Der Bauer hat halt seine eigenen Anschauungen über Hygiene.

"Bäuerin, die Henne, scheint mir, hat im Wald ein Nest gemacht und dort
Eier gelegt, ich höre sie gackern; willst nicht einmal nachschauen?"

Aber die Bäuerin sah mich ungläubig an. Nach vierzehn Tagen hatte ein
fremder Bursch zufällig das Nest mit vierundzwanzig Eiern gefunden, sämtlich
verdorben.

"Ja, was hilft eure Sparsamkeit unter solchen Umständen?"

Rings um das Haus gedeiht das schönste Obst. Aber es fällt vor der Reife
wurmstichig zu Boden. Die Bäume sollten von den Raupen gesäubert werden.
Es könnte eine schöne Obsternte werden. Aber der Bauer verzichtet lieber auf
die winkende Einnahme, um an Personal zu sparen. Er Schindel sich fürchterlich,
knickt an allen Ecken und Enden, vergönnt sich weder Fleisch noch Gemüse, und
lebt doch wie ein Verschwender. Der Fruchtsegen liegt gehäuft rund ums Haus,
es brauchte nur kleine Mühe und Umsicht, um ihn ins Haus hereinzubringen.
Verbesserungen, neue Methoden, etwas mehr Arbeitskräfte täten not. Aber davon
will der Bauer nichts wissen. Er zieht mit einer Pflugschar aus, die in der Form
so alt und unvollkommen ist, wie etwa zu Zeiten des ersten Menschenpaares nach
der Vertreibung aus dem Paradies. Er hat diese Arbeitsweise so von seinen
Vorfahren gelernt und hält sich strenge daran.

Nach und nach hat sich mein Blick für diese Dinge geschärft. Ich bemerke,
daß rund in der Umgebung die jüngere Generation fast ebenso krank und schlecht


Sonntagsbriefe aus dem Bauernhaus

zu sein. Mußte ich in diese Einsamkeit flüchten, in die Nähe primitiver, unver¬
dorbener, freier, glücklicher Menschen, um den alten Fluch noch immer wirksam
zu finden? Gibt es kein Entrinnen?

Das kranke Knäblein sieht immer erbarmungswürdiger aus. Es wimmert
nur mehr ganz leise, ab und zu stellen sich auch Zuckungen ein. Und eines Morgens
hat sich die Dirn aufgemacht und trägt den Kleinen, behutsam in ein Tuch
gewickelt, zum Arzt in den Ort hinunter. Endlich!

Der aber warf nur einen flüchtigen Blick auf das Kind und schrie die weinende
Magd an: „Nix mehr z' machen! Heimgehen, sterben lassen!"

Am selben Tag habe ich selbst mit dem Arzt gesprochen. Der Mann war
noch ganz außer sich vor Ärger. „Diese Viecher!" polterte er. „Den Doktor suchen
sie auf, wenn es zu spät ist! Bei der schlechten, unpassenden Kost gehen neun
Zehntel der Kinder an Gedärmkatarrh drauf. Und da kann man reden, was man
will. Diese Dickschädeln!"

Erbsünde, ich glaube, es gibt nur eine, sie heißt Dummheit. Mit Dummheit
kann man morden. Der Junge hat es erfahren. Es ist merkwürdig, wie man
nach und nach sehen lernt. Es fällt mir jetzt erst aus, daß eigentlich auch die
Bauersleute ungesund aussehen, fast krank. Sie leben doch immer in der frischen
Luft! Immer auf dem Lande! Immer in der freien unverdorbenen Natur! Was
sollen wir Städter sagen? Im Vergleich mit diesen Erscheinungen sind wir Aus¬
bünde von Kraft und Gesundheit.

„Warum badet ihr nie?" fragte ich gelegentlich die Hausleute. „Der See
ist doch so nahe?"

„Wir sind doch nicht schmutzig!" lautete die etwas spitze Antwort.

„Schmutz wird's erst, wann's naß wird."

Der Bauer hat halt seine eigenen Anschauungen über Hygiene.

„Bäuerin, die Henne, scheint mir, hat im Wald ein Nest gemacht und dort
Eier gelegt, ich höre sie gackern; willst nicht einmal nachschauen?"

Aber die Bäuerin sah mich ungläubig an. Nach vierzehn Tagen hatte ein
fremder Bursch zufällig das Nest mit vierundzwanzig Eiern gefunden, sämtlich
verdorben.

„Ja, was hilft eure Sparsamkeit unter solchen Umständen?"

Rings um das Haus gedeiht das schönste Obst. Aber es fällt vor der Reife
wurmstichig zu Boden. Die Bäume sollten von den Raupen gesäubert werden.
Es könnte eine schöne Obsternte werden. Aber der Bauer verzichtet lieber auf
die winkende Einnahme, um an Personal zu sparen. Er Schindel sich fürchterlich,
knickt an allen Ecken und Enden, vergönnt sich weder Fleisch noch Gemüse, und
lebt doch wie ein Verschwender. Der Fruchtsegen liegt gehäuft rund ums Haus,
es brauchte nur kleine Mühe und Umsicht, um ihn ins Haus hereinzubringen.
Verbesserungen, neue Methoden, etwas mehr Arbeitskräfte täten not. Aber davon
will der Bauer nichts wissen. Er zieht mit einer Pflugschar aus, die in der Form
so alt und unvollkommen ist, wie etwa zu Zeiten des ersten Menschenpaares nach
der Vertreibung aus dem Paradies. Er hat diese Arbeitsweise so von seinen
Vorfahren gelernt und hält sich strenge daran.

Nach und nach hat sich mein Blick für diese Dinge geschärft. Ich bemerke,
daß rund in der Umgebung die jüngere Generation fast ebenso krank und schlecht


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[0594] Sonntagsbriefe aus dem Bauernhaus zu sein. Mußte ich in diese Einsamkeit flüchten, in die Nähe primitiver, unver¬ dorbener, freier, glücklicher Menschen, um den alten Fluch noch immer wirksam zu finden? Gibt es kein Entrinnen? Das kranke Knäblein sieht immer erbarmungswürdiger aus. Es wimmert nur mehr ganz leise, ab und zu stellen sich auch Zuckungen ein. Und eines Morgens hat sich die Dirn aufgemacht und trägt den Kleinen, behutsam in ein Tuch gewickelt, zum Arzt in den Ort hinunter. Endlich! Der aber warf nur einen flüchtigen Blick auf das Kind und schrie die weinende Magd an: „Nix mehr z' machen! Heimgehen, sterben lassen!" Am selben Tag habe ich selbst mit dem Arzt gesprochen. Der Mann war noch ganz außer sich vor Ärger. „Diese Viecher!" polterte er. „Den Doktor suchen sie auf, wenn es zu spät ist! Bei der schlechten, unpassenden Kost gehen neun Zehntel der Kinder an Gedärmkatarrh drauf. Und da kann man reden, was man will. Diese Dickschädeln!" Erbsünde, ich glaube, es gibt nur eine, sie heißt Dummheit. Mit Dummheit kann man morden. Der Junge hat es erfahren. Es ist merkwürdig, wie man nach und nach sehen lernt. Es fällt mir jetzt erst aus, daß eigentlich auch die Bauersleute ungesund aussehen, fast krank. Sie leben doch immer in der frischen Luft! Immer auf dem Lande! Immer in der freien unverdorbenen Natur! Was sollen wir Städter sagen? Im Vergleich mit diesen Erscheinungen sind wir Aus¬ bünde von Kraft und Gesundheit. „Warum badet ihr nie?" fragte ich gelegentlich die Hausleute. „Der See ist doch so nahe?" „Wir sind doch nicht schmutzig!" lautete die etwas spitze Antwort. „Schmutz wird's erst, wann's naß wird." Der Bauer hat halt seine eigenen Anschauungen über Hygiene. „Bäuerin, die Henne, scheint mir, hat im Wald ein Nest gemacht und dort Eier gelegt, ich höre sie gackern; willst nicht einmal nachschauen?" Aber die Bäuerin sah mich ungläubig an. Nach vierzehn Tagen hatte ein fremder Bursch zufällig das Nest mit vierundzwanzig Eiern gefunden, sämtlich verdorben. „Ja, was hilft eure Sparsamkeit unter solchen Umständen?" Rings um das Haus gedeiht das schönste Obst. Aber es fällt vor der Reife wurmstichig zu Boden. Die Bäume sollten von den Raupen gesäubert werden. Es könnte eine schöne Obsternte werden. Aber der Bauer verzichtet lieber auf die winkende Einnahme, um an Personal zu sparen. Er Schindel sich fürchterlich, knickt an allen Ecken und Enden, vergönnt sich weder Fleisch noch Gemüse, und lebt doch wie ein Verschwender. Der Fruchtsegen liegt gehäuft rund ums Haus, es brauchte nur kleine Mühe und Umsicht, um ihn ins Haus hereinzubringen. Verbesserungen, neue Methoden, etwas mehr Arbeitskräfte täten not. Aber davon will der Bauer nichts wissen. Er zieht mit einer Pflugschar aus, die in der Form so alt und unvollkommen ist, wie etwa zu Zeiten des ersten Menschenpaares nach der Vertreibung aus dem Paradies. Er hat diese Arbeitsweise so von seinen Vorfahren gelernt und hält sich strenge daran. Nach und nach hat sich mein Blick für diese Dinge geschärft. Ich bemerke, daß rund in der Umgebung die jüngere Generation fast ebenso krank und schlecht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/594>, abgerufen am 23.07.2024.