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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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!)nan Shih-kai

Generalissimus der chinesischen Armee, der Kriegsminister, war ein Mnndschu,
der hohes Ansehen beim Hofe genoß: T'ich Liang. Bis gegen das Jahr 1906
war T'ich Liang ein Freund und Verbündeter Unan Shih-kais gewesen, der
dessen Armee-Reorganisieruugspläue während seiner Amtszeit in verschiednen
hohen Posten der Hauptstadt nach Möglichkeit gefördert hatte. Aber waren
persönliche Differenzen der Grund, war es die staatsmännische Einsicht von der
Bedeutung der Zentralisation der Armee und ihrer Kontrolle von der Haupt¬
stadt aus, oder kamen beide Motive hier zusammen: kurz, T'ich-Liang war
kaum Kriegsminister geworden, als er die Kontrolle der gesamten Armee in
seiner Hand zu vereinigen begann und damit Unan Shih-kai aller effektiven
Machtmittel beraubte. Wie wohlgezielt der Schlag war, und wie hart er ge¬
troffen hatte, können wir nur aus der sich offen zeigenden Feindschaft und
Eifersucht der beiden Männer beurteilen.

Politisch betrachtet war die Vereinigung des Oberbefehls in einer Hand
außerordentlich wichtig, wenn mau bei der kurzen Frist, die man sich zur
Reorganisation der Armee gestellt hatte, brauchbare Resultate erreichen wollte,
und diese Heeresorganisation war nur wieder ein Teil der gewaltigen Reformen,
die man in China eingeleitet hatte, um, dem Beispiele Japans folgend, den
Staat auf die Höhe westlicher Mächte zu heben. Die Reformen erstrebten einen
völligen Umsturz der bestehenden veralteten Einrichtungen und wurden unter dem
Druck der Presse und des nach fremdem Muster gebildeten Jung-Chinas mit
größtem Eifer, wenn nicht Überstürzung betrieben. An hervortretendster Stelle
steht neben der Heeres-Reorgmnsation die Verwaltnngsreform, die als letztes
Ziel die Umwandlung Chinas in einen Verfassungsstaat anstrebt.

Unan Shih-kai, der nach dem Verlust des Oberkommandos über seine
Truppen keinen Ehrgeiz mehr darin sehen konnte, Vizekönig in Tientsin zu
bleiben, folgte dein im August 1907 in die Zentralregierung nach Peking
berufnen Vizekönig von Hnkuang Chaug Chim-Tuug uach, um in der Zentral¬
regierung seine .Kräfte für die Neubildung seines Vaterlandes einzusetzen. sein
Hauptwerk und Hauptverdienst liegt in der Förderung, die er der Verfassungs¬
frage angedeihen ließ, und was er hier geleistet hat, wollen wir im Folgenden
in kurzen Zügen schildern.

Seit den? Kriege mit Japan hatte China die Überlegenheit Japans, besonders
auf militärischem Gebiet, staunend erkannt. Das Jahr 1900 hatte China zwar
wieder mit seinein Nachbarstaat in andre als freundschaftliche Beziehungen
gebracht, aber es war erst der russisch-japanische Krieg, der Chinas Aufmerksam¬
keit intensiver auf Japan lenkte. Hatte das Jahr 1900 das alte Prestige abend¬
ländischer Macht und Gesittung schon stark erschüttert, so brach nach dem russisch¬
japanischen Kriege der Glaube an die absolute Vormacht der europäischen Kultur
zusammen; jene vielgerühmte, sehr bewunderte und immer gefürchtete Macht
war nur relativ und, was mehr war, sie war selbst asiatischen Staaten nicht
unerreichbar. Es war uur natürlich, daß das China, das in ohnmächtigem Zorn
die Demütigungen der Jahre 1895, 1898 und 1900 hatte über sich ergehen
lassen müssen, staunend und voll Neid auf Japan sah, und die Folgerung,
daß das, was Japan geleistet hatte, auch China möglich sein müsse, drängte
sich ihm von selbst auf. Man glaubte die Wurzel alles Erfolges in Japan
in dem Gefühl der Nationalität, das alle Kreise beherrschte, suchen zu müssen
und hoffte von dessen Erweckung in China dieselben Resultate. Mau sah klar,
daß dieses Ziel nur erreicht werde" könne, wenn man in dem Volk Interesse
für deu Bestand und die Regierung des Landes wecke, und daß dies nur im


!)nan Shih-kai

Generalissimus der chinesischen Armee, der Kriegsminister, war ein Mnndschu,
der hohes Ansehen beim Hofe genoß: T'ich Liang. Bis gegen das Jahr 1906
war T'ich Liang ein Freund und Verbündeter Unan Shih-kais gewesen, der
dessen Armee-Reorganisieruugspläue während seiner Amtszeit in verschiednen
hohen Posten der Hauptstadt nach Möglichkeit gefördert hatte. Aber waren
persönliche Differenzen der Grund, war es die staatsmännische Einsicht von der
Bedeutung der Zentralisation der Armee und ihrer Kontrolle von der Haupt¬
stadt aus, oder kamen beide Motive hier zusammen: kurz, T'ich-Liang war
kaum Kriegsminister geworden, als er die Kontrolle der gesamten Armee in
seiner Hand zu vereinigen begann und damit Unan Shih-kai aller effektiven
Machtmittel beraubte. Wie wohlgezielt der Schlag war, und wie hart er ge¬
troffen hatte, können wir nur aus der sich offen zeigenden Feindschaft und
Eifersucht der beiden Männer beurteilen.

Politisch betrachtet war die Vereinigung des Oberbefehls in einer Hand
außerordentlich wichtig, wenn mau bei der kurzen Frist, die man sich zur
Reorganisation der Armee gestellt hatte, brauchbare Resultate erreichen wollte,
und diese Heeresorganisation war nur wieder ein Teil der gewaltigen Reformen,
die man in China eingeleitet hatte, um, dem Beispiele Japans folgend, den
Staat auf die Höhe westlicher Mächte zu heben. Die Reformen erstrebten einen
völligen Umsturz der bestehenden veralteten Einrichtungen und wurden unter dem
Druck der Presse und des nach fremdem Muster gebildeten Jung-Chinas mit
größtem Eifer, wenn nicht Überstürzung betrieben. An hervortretendster Stelle
steht neben der Heeres-Reorgmnsation die Verwaltnngsreform, die als letztes
Ziel die Umwandlung Chinas in einen Verfassungsstaat anstrebt.

Unan Shih-kai, der nach dem Verlust des Oberkommandos über seine
Truppen keinen Ehrgeiz mehr darin sehen konnte, Vizekönig in Tientsin zu
bleiben, folgte dein im August 1907 in die Zentralregierung nach Peking
berufnen Vizekönig von Hnkuang Chaug Chim-Tuug uach, um in der Zentral¬
regierung seine .Kräfte für die Neubildung seines Vaterlandes einzusetzen. sein
Hauptwerk und Hauptverdienst liegt in der Förderung, die er der Verfassungs¬
frage angedeihen ließ, und was er hier geleistet hat, wollen wir im Folgenden
in kurzen Zügen schildern.

Seit den? Kriege mit Japan hatte China die Überlegenheit Japans, besonders
auf militärischem Gebiet, staunend erkannt. Das Jahr 1900 hatte China zwar
wieder mit seinein Nachbarstaat in andre als freundschaftliche Beziehungen
gebracht, aber es war erst der russisch-japanische Krieg, der Chinas Aufmerksam¬
keit intensiver auf Japan lenkte. Hatte das Jahr 1900 das alte Prestige abend¬
ländischer Macht und Gesittung schon stark erschüttert, so brach nach dem russisch¬
japanischen Kriege der Glaube an die absolute Vormacht der europäischen Kultur
zusammen; jene vielgerühmte, sehr bewunderte und immer gefürchtete Macht
war nur relativ und, was mehr war, sie war selbst asiatischen Staaten nicht
unerreichbar. Es war uur natürlich, daß das China, das in ohnmächtigem Zorn
die Demütigungen der Jahre 1895, 1898 und 1900 hatte über sich ergehen
lassen müssen, staunend und voll Neid auf Japan sah, und die Folgerung,
daß das, was Japan geleistet hatte, auch China möglich sein müsse, drängte
sich ihm von selbst auf. Man glaubte die Wurzel alles Erfolges in Japan
in dem Gefühl der Nationalität, das alle Kreise beherrschte, suchen zu müssen
und hoffte von dessen Erweckung in China dieselben Resultate. Mau sah klar,
daß dieses Ziel nur erreicht werde» könne, wenn man in dem Volk Interesse
für deu Bestand und die Regierung des Landes wecke, und daß dies nur im


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[0546] !)nan Shih-kai Generalissimus der chinesischen Armee, der Kriegsminister, war ein Mnndschu, der hohes Ansehen beim Hofe genoß: T'ich Liang. Bis gegen das Jahr 1906 war T'ich Liang ein Freund und Verbündeter Unan Shih-kais gewesen, der dessen Armee-Reorganisieruugspläue während seiner Amtszeit in verschiednen hohen Posten der Hauptstadt nach Möglichkeit gefördert hatte. Aber waren persönliche Differenzen der Grund, war es die staatsmännische Einsicht von der Bedeutung der Zentralisation der Armee und ihrer Kontrolle von der Haupt¬ stadt aus, oder kamen beide Motive hier zusammen: kurz, T'ich-Liang war kaum Kriegsminister geworden, als er die Kontrolle der gesamten Armee in seiner Hand zu vereinigen begann und damit Unan Shih-kai aller effektiven Machtmittel beraubte. Wie wohlgezielt der Schlag war, und wie hart er ge¬ troffen hatte, können wir nur aus der sich offen zeigenden Feindschaft und Eifersucht der beiden Männer beurteilen. Politisch betrachtet war die Vereinigung des Oberbefehls in einer Hand außerordentlich wichtig, wenn mau bei der kurzen Frist, die man sich zur Reorganisation der Armee gestellt hatte, brauchbare Resultate erreichen wollte, und diese Heeresorganisation war nur wieder ein Teil der gewaltigen Reformen, die man in China eingeleitet hatte, um, dem Beispiele Japans folgend, den Staat auf die Höhe westlicher Mächte zu heben. Die Reformen erstrebten einen völligen Umsturz der bestehenden veralteten Einrichtungen und wurden unter dem Druck der Presse und des nach fremdem Muster gebildeten Jung-Chinas mit größtem Eifer, wenn nicht Überstürzung betrieben. An hervortretendster Stelle steht neben der Heeres-Reorgmnsation die Verwaltnngsreform, die als letztes Ziel die Umwandlung Chinas in einen Verfassungsstaat anstrebt. Unan Shih-kai, der nach dem Verlust des Oberkommandos über seine Truppen keinen Ehrgeiz mehr darin sehen konnte, Vizekönig in Tientsin zu bleiben, folgte dein im August 1907 in die Zentralregierung nach Peking berufnen Vizekönig von Hnkuang Chaug Chim-Tuug uach, um in der Zentral¬ regierung seine .Kräfte für die Neubildung seines Vaterlandes einzusetzen. sein Hauptwerk und Hauptverdienst liegt in der Förderung, die er der Verfassungs¬ frage angedeihen ließ, und was er hier geleistet hat, wollen wir im Folgenden in kurzen Zügen schildern. Seit den? Kriege mit Japan hatte China die Überlegenheit Japans, besonders auf militärischem Gebiet, staunend erkannt. Das Jahr 1900 hatte China zwar wieder mit seinein Nachbarstaat in andre als freundschaftliche Beziehungen gebracht, aber es war erst der russisch-japanische Krieg, der Chinas Aufmerksam¬ keit intensiver auf Japan lenkte. Hatte das Jahr 1900 das alte Prestige abend¬ ländischer Macht und Gesittung schon stark erschüttert, so brach nach dem russisch¬ japanischen Kriege der Glaube an die absolute Vormacht der europäischen Kultur zusammen; jene vielgerühmte, sehr bewunderte und immer gefürchtete Macht war nur relativ und, was mehr war, sie war selbst asiatischen Staaten nicht unerreichbar. Es war uur natürlich, daß das China, das in ohnmächtigem Zorn die Demütigungen der Jahre 1895, 1898 und 1900 hatte über sich ergehen lassen müssen, staunend und voll Neid auf Japan sah, und die Folgerung, daß das, was Japan geleistet hatte, auch China möglich sein müsse, drängte sich ihm von selbst auf. Man glaubte die Wurzel alles Erfolges in Japan in dem Gefühl der Nationalität, das alle Kreise beherrschte, suchen zu müssen und hoffte von dessen Erweckung in China dieselben Resultate. Mau sah klar, daß dieses Ziel nur erreicht werde» könne, wenn man in dem Volk Interesse für deu Bestand und die Regierung des Landes wecke, und daß dies nur im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/546>, abgerufen am 23.07.2024.