Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus dem Lande der Freiheit

festes in der wunderhübschen deutsch-texanischen Kolonie Friedrichsburg nach
dem nördlich davon -- ziemlich weltabgeschiedenen Orte Loyal Valley geraten,
wo damals noch -- es war zu Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahr¬
hunderts -- der hochbetagte Mr. Meusebach -- eigentlich Freiherr Otfried
von Meusebach -- wohnte. Es war dies eins der ehemaligen Mitglieder, und
zwar wohl das tüchtigste und ausdauerndste, des alten Mainzer Adelsvereins,
der Mitte der vierziger Jahre den etwas phantastischen Plan gefaßt hatte, eine
große deutsche Kolonie in Texas zu gründen -- wahrscheinlich als Pufferstaat
zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Meusebach hatte damals wenigstens
das greifbare Resultat erzielt. die heute ansehnlich emporgeblühte Stadt
Friedrichsburg zu gründen. Als ich damals Herrn von Meusebach besuchte,
kam unter anderem das Gespräch darauf, daß seit kurzen: in Mason County,
dem Kreise, zu dem Loyal Valley gehört, Lokal-Option eingeführt worden sei.
Ich verfehlte nicht, meiner Entrüstung darüber lebhaft Ausdruck zu verleihen,
war aber nicht wenig darüber erstaunt, als mir der alte Herr erwiderte:
"Sehen Sie, junger Freund (-- so nannte er jeden, der unter fünfzig zählte --),
in der Theorie haben Sie ja vollständig recht, aber können Sie es mir wohl
glauben, daß ich selbst diesmal auch mit für Lokal-Option gestimmt habe?"
Noch bevor ich mich von meinem Erstaunen erholt hatte, führte mich der alte
Herr an die Tür eines zu seinein Anwesen gehörenden Nebengebäudes. Er
deutete mit dein Zeigefinger auf ein paar dunkle Flecke an jener Tür und
fragte mich dann: "Für was halten Sie das?" Bei näherer Prüfung ergab
sich von selbst die Antwort: "Das scheinen Kugellöcher zu sein!" "Ja", erwiderte
der Greis, indem er lachend mit dein weißmähnigen Haupte nickte, "das scheinen
sie nicht nur zu sein, sondern das sind Kugelspuren! "Früher," fuhr er dann
erläuternd fort, "als wir hier noch Saloons im County hatten, kamen die
Cowboys aus dein weiten Umkreise hierher, einzeln und truppweise, pumpten
sich voll Whiskey, und wenn dann der Mut in der Brust seine Spannkraft übte,
dann galoppierten sie nachts durch den Ort und feuerten zum Vergnügen rechts
und links in die Häuser. Und weg waren sie dann nachher wieder und niemand
konnte dafür zur Rechenschaft gezogen werden, was sie angerichtet hatten. Da
konnte man's dann erleben, daß einem des Nachts im Bette die Kugeln um
die Ohren pfiffen -- eine Situation, die höchst unbehaglich ist. Glauben Sie
mir, junger Freund, jetzt, seitdem wir hier Lokal-Option haben, ist das alles
anders geworden."

Ja, das hat, wie ein alter Freund von mir zu sagen pflegte, "so alles
seine zwei bis siebzehn Seiten!"

Aber trotz alledem hat eine Notmaßregel, die in weltentlegenen Gegenden
ohne allen Polizeischutz noch eine gewisse Entschuldigung haben mag, jedenfalls
keine Berechtigung in großen modernen Städten und Vcrkehrszentren, wo alle
erforderlichen Vorkehrungen zur Verhinderung aller Ausschreitungen in über¬
reichlichem Maße vorhanden sind.

Dafür, daß Lokal-Option und Prohibition generell so ziemlich gleich sind,
spricht unter anderem auch der Umstand, daß die eine genau dasselbe Heuchel¬
system großzüchtet wie die andere. Den Beweis dafür habe ich wiederholt
selbst erlebt, selten freilich in solch drastischer Weise, wie einst auf einer texanischen
Farm, auf die mich vor Jahren der Zufall verschlug. Auf der Farm wohnte
ein altes Ehepaar mit zwei erwachsenen Söhnen, von denen sich der ältere
erst unlängst verheiratet hatte. Die Leute wäre,:, wie ich bald erfuhr, strenge
Presbyterianer, also natürlich auch stritte Abstinenzler. Man lud mich freundlich


Aus dem Lande der Freiheit

festes in der wunderhübschen deutsch-texanischen Kolonie Friedrichsburg nach
dem nördlich davon — ziemlich weltabgeschiedenen Orte Loyal Valley geraten,
wo damals noch — es war zu Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahr¬
hunderts — der hochbetagte Mr. Meusebach — eigentlich Freiherr Otfried
von Meusebach — wohnte. Es war dies eins der ehemaligen Mitglieder, und
zwar wohl das tüchtigste und ausdauerndste, des alten Mainzer Adelsvereins,
der Mitte der vierziger Jahre den etwas phantastischen Plan gefaßt hatte, eine
große deutsche Kolonie in Texas zu gründen — wahrscheinlich als Pufferstaat
zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Meusebach hatte damals wenigstens
das greifbare Resultat erzielt. die heute ansehnlich emporgeblühte Stadt
Friedrichsburg zu gründen. Als ich damals Herrn von Meusebach besuchte,
kam unter anderem das Gespräch darauf, daß seit kurzen: in Mason County,
dem Kreise, zu dem Loyal Valley gehört, Lokal-Option eingeführt worden sei.
Ich verfehlte nicht, meiner Entrüstung darüber lebhaft Ausdruck zu verleihen,
war aber nicht wenig darüber erstaunt, als mir der alte Herr erwiderte:
„Sehen Sie, junger Freund (— so nannte er jeden, der unter fünfzig zählte —),
in der Theorie haben Sie ja vollständig recht, aber können Sie es mir wohl
glauben, daß ich selbst diesmal auch mit für Lokal-Option gestimmt habe?"
Noch bevor ich mich von meinem Erstaunen erholt hatte, führte mich der alte
Herr an die Tür eines zu seinein Anwesen gehörenden Nebengebäudes. Er
deutete mit dein Zeigefinger auf ein paar dunkle Flecke an jener Tür und
fragte mich dann: „Für was halten Sie das?" Bei näherer Prüfung ergab
sich von selbst die Antwort: „Das scheinen Kugellöcher zu sein!" „Ja", erwiderte
der Greis, indem er lachend mit dein weißmähnigen Haupte nickte, „das scheinen
sie nicht nur zu sein, sondern das sind Kugelspuren! „Früher," fuhr er dann
erläuternd fort, „als wir hier noch Saloons im County hatten, kamen die
Cowboys aus dein weiten Umkreise hierher, einzeln und truppweise, pumpten
sich voll Whiskey, und wenn dann der Mut in der Brust seine Spannkraft übte,
dann galoppierten sie nachts durch den Ort und feuerten zum Vergnügen rechts
und links in die Häuser. Und weg waren sie dann nachher wieder und niemand
konnte dafür zur Rechenschaft gezogen werden, was sie angerichtet hatten. Da
konnte man's dann erleben, daß einem des Nachts im Bette die Kugeln um
die Ohren pfiffen — eine Situation, die höchst unbehaglich ist. Glauben Sie
mir, junger Freund, jetzt, seitdem wir hier Lokal-Option haben, ist das alles
anders geworden."

Ja, das hat, wie ein alter Freund von mir zu sagen pflegte, „so alles
seine zwei bis siebzehn Seiten!"

Aber trotz alledem hat eine Notmaßregel, die in weltentlegenen Gegenden
ohne allen Polizeischutz noch eine gewisse Entschuldigung haben mag, jedenfalls
keine Berechtigung in großen modernen Städten und Vcrkehrszentren, wo alle
erforderlichen Vorkehrungen zur Verhinderung aller Ausschreitungen in über¬
reichlichem Maße vorhanden sind.

Dafür, daß Lokal-Option und Prohibition generell so ziemlich gleich sind,
spricht unter anderem auch der Umstand, daß die eine genau dasselbe Heuchel¬
system großzüchtet wie die andere. Den Beweis dafür habe ich wiederholt
selbst erlebt, selten freilich in solch drastischer Weise, wie einst auf einer texanischen
Farm, auf die mich vor Jahren der Zufall verschlug. Auf der Farm wohnte
ein altes Ehepaar mit zwei erwachsenen Söhnen, von denen sich der ältere
erst unlängst verheiratet hatte. Die Leute wäre,:, wie ich bald erfuhr, strenge
Presbyterianer, also natürlich auch stritte Abstinenzler. Man lud mich freundlich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0052" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316341"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus dem Lande der Freiheit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_166" prev="#ID_165"> festes in der wunderhübschen deutsch-texanischen Kolonie Friedrichsburg nach<lb/>
dem nördlich davon &#x2014; ziemlich weltabgeschiedenen Orte Loyal Valley geraten,<lb/>
wo damals noch &#x2014; es war zu Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahr¬<lb/>
hunderts &#x2014; der hochbetagte Mr. Meusebach &#x2014; eigentlich Freiherr Otfried<lb/>
von Meusebach &#x2014; wohnte. Es war dies eins der ehemaligen Mitglieder, und<lb/>
zwar wohl das tüchtigste und ausdauerndste, des alten Mainzer Adelsvereins,<lb/>
der Mitte der vierziger Jahre den etwas phantastischen Plan gefaßt hatte, eine<lb/>
große deutsche Kolonie in Texas zu gründen &#x2014; wahrscheinlich als Pufferstaat<lb/>
zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Meusebach hatte damals wenigstens<lb/>
das greifbare Resultat erzielt. die heute ansehnlich emporgeblühte Stadt<lb/>
Friedrichsburg zu gründen. Als ich damals Herrn von Meusebach besuchte,<lb/>
kam unter anderem das Gespräch darauf, daß seit kurzen: in Mason County,<lb/>
dem Kreise, zu dem Loyal Valley gehört, Lokal-Option eingeführt worden sei.<lb/>
Ich verfehlte nicht, meiner Entrüstung darüber lebhaft Ausdruck zu verleihen,<lb/>
war aber nicht wenig darüber erstaunt, als mir der alte Herr erwiderte:<lb/>
&#x201E;Sehen Sie, junger Freund (&#x2014; so nannte er jeden, der unter fünfzig zählte &#x2014;),<lb/>
in der Theorie haben Sie ja vollständig recht, aber können Sie es mir wohl<lb/>
glauben, daß ich selbst diesmal auch mit für Lokal-Option gestimmt habe?"<lb/>
Noch bevor ich mich von meinem Erstaunen erholt hatte, führte mich der alte<lb/>
Herr an die Tür eines zu seinein Anwesen gehörenden Nebengebäudes. Er<lb/>
deutete mit dein Zeigefinger auf ein paar dunkle Flecke an jener Tür und<lb/>
fragte mich dann: &#x201E;Für was halten Sie das?" Bei näherer Prüfung ergab<lb/>
sich von selbst die Antwort: &#x201E;Das scheinen Kugellöcher zu sein!" &#x201E;Ja", erwiderte<lb/>
der Greis, indem er lachend mit dein weißmähnigen Haupte nickte, &#x201E;das scheinen<lb/>
sie nicht nur zu sein, sondern das sind Kugelspuren! &#x201E;Früher," fuhr er dann<lb/>
erläuternd fort, &#x201E;als wir hier noch Saloons im County hatten, kamen die<lb/>
Cowboys aus dein weiten Umkreise hierher, einzeln und truppweise, pumpten<lb/>
sich voll Whiskey, und wenn dann der Mut in der Brust seine Spannkraft übte,<lb/>
dann galoppierten sie nachts durch den Ort und feuerten zum Vergnügen rechts<lb/>
und links in die Häuser. Und weg waren sie dann nachher wieder und niemand<lb/>
konnte dafür zur Rechenschaft gezogen werden, was sie angerichtet hatten. Da<lb/>
konnte man's dann erleben, daß einem des Nachts im Bette die Kugeln um<lb/>
die Ohren pfiffen &#x2014; eine Situation, die höchst unbehaglich ist. Glauben Sie<lb/>
mir, junger Freund, jetzt, seitdem wir hier Lokal-Option haben, ist das alles<lb/>
anders geworden."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_167"> Ja, das hat, wie ein alter Freund von mir zu sagen pflegte, &#x201E;so alles<lb/>
seine zwei bis siebzehn Seiten!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_168"> Aber trotz alledem hat eine Notmaßregel, die in weltentlegenen Gegenden<lb/>
ohne allen Polizeischutz noch eine gewisse Entschuldigung haben mag, jedenfalls<lb/>
keine Berechtigung in großen modernen Städten und Vcrkehrszentren, wo alle<lb/>
erforderlichen Vorkehrungen zur Verhinderung aller Ausschreitungen in über¬<lb/>
reichlichem Maße vorhanden sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_169" next="#ID_170"> Dafür, daß Lokal-Option und Prohibition generell so ziemlich gleich sind,<lb/>
spricht unter anderem auch der Umstand, daß die eine genau dasselbe Heuchel¬<lb/>
system großzüchtet wie die andere. Den Beweis dafür habe ich wiederholt<lb/>
selbst erlebt, selten freilich in solch drastischer Weise, wie einst auf einer texanischen<lb/>
Farm, auf die mich vor Jahren der Zufall verschlug. Auf der Farm wohnte<lb/>
ein altes Ehepaar mit zwei erwachsenen Söhnen, von denen sich der ältere<lb/>
erst unlängst verheiratet hatte. Die Leute wäre,:, wie ich bald erfuhr, strenge<lb/>
Presbyterianer, also natürlich auch stritte Abstinenzler.  Man lud mich freundlich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0052] Aus dem Lande der Freiheit festes in der wunderhübschen deutsch-texanischen Kolonie Friedrichsburg nach dem nördlich davon — ziemlich weltabgeschiedenen Orte Loyal Valley geraten, wo damals noch — es war zu Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahr¬ hunderts — der hochbetagte Mr. Meusebach — eigentlich Freiherr Otfried von Meusebach — wohnte. Es war dies eins der ehemaligen Mitglieder, und zwar wohl das tüchtigste und ausdauerndste, des alten Mainzer Adelsvereins, der Mitte der vierziger Jahre den etwas phantastischen Plan gefaßt hatte, eine große deutsche Kolonie in Texas zu gründen — wahrscheinlich als Pufferstaat zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Meusebach hatte damals wenigstens das greifbare Resultat erzielt. die heute ansehnlich emporgeblühte Stadt Friedrichsburg zu gründen. Als ich damals Herrn von Meusebach besuchte, kam unter anderem das Gespräch darauf, daß seit kurzen: in Mason County, dem Kreise, zu dem Loyal Valley gehört, Lokal-Option eingeführt worden sei. Ich verfehlte nicht, meiner Entrüstung darüber lebhaft Ausdruck zu verleihen, war aber nicht wenig darüber erstaunt, als mir der alte Herr erwiderte: „Sehen Sie, junger Freund (— so nannte er jeden, der unter fünfzig zählte —), in der Theorie haben Sie ja vollständig recht, aber können Sie es mir wohl glauben, daß ich selbst diesmal auch mit für Lokal-Option gestimmt habe?" Noch bevor ich mich von meinem Erstaunen erholt hatte, führte mich der alte Herr an die Tür eines zu seinein Anwesen gehörenden Nebengebäudes. Er deutete mit dein Zeigefinger auf ein paar dunkle Flecke an jener Tür und fragte mich dann: „Für was halten Sie das?" Bei näherer Prüfung ergab sich von selbst die Antwort: „Das scheinen Kugellöcher zu sein!" „Ja", erwiderte der Greis, indem er lachend mit dein weißmähnigen Haupte nickte, „das scheinen sie nicht nur zu sein, sondern das sind Kugelspuren! „Früher," fuhr er dann erläuternd fort, „als wir hier noch Saloons im County hatten, kamen die Cowboys aus dein weiten Umkreise hierher, einzeln und truppweise, pumpten sich voll Whiskey, und wenn dann der Mut in der Brust seine Spannkraft übte, dann galoppierten sie nachts durch den Ort und feuerten zum Vergnügen rechts und links in die Häuser. Und weg waren sie dann nachher wieder und niemand konnte dafür zur Rechenschaft gezogen werden, was sie angerichtet hatten. Da konnte man's dann erleben, daß einem des Nachts im Bette die Kugeln um die Ohren pfiffen — eine Situation, die höchst unbehaglich ist. Glauben Sie mir, junger Freund, jetzt, seitdem wir hier Lokal-Option haben, ist das alles anders geworden." Ja, das hat, wie ein alter Freund von mir zu sagen pflegte, „so alles seine zwei bis siebzehn Seiten!" Aber trotz alledem hat eine Notmaßregel, die in weltentlegenen Gegenden ohne allen Polizeischutz noch eine gewisse Entschuldigung haben mag, jedenfalls keine Berechtigung in großen modernen Städten und Vcrkehrszentren, wo alle erforderlichen Vorkehrungen zur Verhinderung aller Ausschreitungen in über¬ reichlichem Maße vorhanden sind. Dafür, daß Lokal-Option und Prohibition generell so ziemlich gleich sind, spricht unter anderem auch der Umstand, daß die eine genau dasselbe Heuchel¬ system großzüchtet wie die andere. Den Beweis dafür habe ich wiederholt selbst erlebt, selten freilich in solch drastischer Weise, wie einst auf einer texanischen Farm, auf die mich vor Jahren der Zufall verschlug. Auf der Farm wohnte ein altes Ehepaar mit zwei erwachsenen Söhnen, von denen sich der ältere erst unlängst verheiratet hatte. Die Leute wäre,:, wie ich bald erfuhr, strenge Presbyterianer, also natürlich auch stritte Abstinenzler. Man lud mich freundlich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/52
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/52>, abgerufen am 23.07.2024.