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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dein Lande der Freiheit

Einblick zu gewinnen in die unglaublich emsig betriebene und ganz vorzüglich
organisierte Wühlarbeit der "Wasserheiligen" -- ein Eifer, eine Emsigkeit und eine
Zielbewußtheit, an der sich die Amel-Prohibitionisten oder die "Vorkämpfer sür die
persönliche Freiheit" -- wie sie sich lieber nennen lassen -- ein Beispiel zur
Nacheiferung nehmen sollten.

Statt dessen bekämpfen sie sich noch untereinander. Geradezu schmachvoll
ist es, daß diese doch wirklich sehr ernste Prinzipienfrage sogar noch zu einem
äußerst schmutzigen Jntercssenkampfe geführt hat: nämlich zu einem Konflikt
zwischen den Vertretern der Whiskey-Interessen auf der eiuen und der Bier-
Interessen auf der ander" Seite.

Man sollte doch meinen, unter diesen beiden Interessengruppen bestünde
gegenüber der gemeinsamen ernsten Gefahr der Vernichtung ein festes Solidaritäts¬
bewußtsein. Aber weit gefehlt! Denn während die amerikanische Brauiudustrie
durch den Siegeslauf der Prohibitionsbewegung tatsächlich mit der völligen
Vernichtung bedroht wird, schickt sich die Brennerei-Industrie schon jetzt kalt¬
lächelnd an, das Erbe der abgemurksten Brauer anzutreten. Der Transport der
umfangreichen und schweren 'Biertonnen und des zur Kühlung erforderlichen
Eises läßt sich uicht heimlich und verstohlen betreiben, wohl aber läßt sich jederzeit
eine Kiste mit einem halben Dutzend Flaschen Whiskey -- natürlich uuter
falscher Deklaration -- auch uoch nach dem ärgsten Prohibitionsdistrikt ein¬
schmuggeln. Bier muß, um genießbar zu bleiben, immer frisch sein, Schnaps
dagegen hält sich auch unter den ungünstigsten Verhältnissen. Bier muß offen
und ehrlich getrunken werden, der Schnaps dagegen läßt sich bequem überall
heimlich einführen, und wenn es in einen, hohlen Spazierstock sein muß, oder
gar in einer Blech-Atrappe in der Form und mit der Aufschrift der . . . Bibel
-- eine Raffiniertheit der Heuchelei, zu welcher es der amerikanische Geschäfts¬
sinn tatsächlich gebracht hat!

Gerade im letzten Jahrzehnt war es aber besonders der Süden der Vereinigten
Staaten, in welchem die Prohibitionsbewegung erstaunliche Fortschritte erzielte,
obwohl sich bis dahin gerade der Boden der ehemaligen Sklavenstaaten als
wenig aufnahmefähig für die Saat der neuen Fanatismus-Sklaverei erwiesen hatte.

Wie zielbewußt die Wasser-Enthusiasten vorgehen, zeigte sich dort im Süden
gerade damals, als ihre Bestrebungen zur Einführung der Staats-Prohibition
lange Jahre völlig erfolglos geblieben waren. Sie verfuhren nach dem Grundsatze:
"DivicZe et impera!", als sie die -- von ihrem Standpunkte aus betrachtet --
geniale Idee der "Lokal-Option" ausheckten! Konnte man die Einführung der
Prohibition für den ganzen Staat nicht durchsetzen, so beschränkte man sich
vorläufig auf die lokale, örtlich begrenzte Annahme und Einführung des neuen
Planes für bestimmte Distrikte, zumeist auf die "Counties" oder "Grafschaften",
die etwa den preußischen "Kreisen" entsprechen.
"

Mit dieser "Lokal-Option-Bewegung erzielten die Prohibitionisten aber
Erfolge, die ihre eigenen Erwartungen wahrscheinlich selbst noch bei weitem
übertrafen. Es ergab sich nämlich, daß bei den zu diesen: Zwecke vorgenommenen
Abstimmungen selbst vielfach solche Leute für die lokale Unterdrückung des
Getrünkehandels stimmten, die von der Staats-Prohibition prinzipiell nichts
wissen wollten.

So unlogisch und inkonsequent nun auch eine solche Haltung und Auf¬
fassung ist, so hat mir doch einmal ein möglichst einwandfreier Zeuge dargelegt,
wie eine solche Inkonsequenz immerhin entschuldbar, oder doch allermindestens
erklärlich erscheinen kann. Ich war bei Gelegenheit eines deutschen Sänger-


Aus dein Lande der Freiheit

Einblick zu gewinnen in die unglaublich emsig betriebene und ganz vorzüglich
organisierte Wühlarbeit der „Wasserheiligen" — ein Eifer, eine Emsigkeit und eine
Zielbewußtheit, an der sich die Amel-Prohibitionisten oder die „Vorkämpfer sür die
persönliche Freiheit" — wie sie sich lieber nennen lassen — ein Beispiel zur
Nacheiferung nehmen sollten.

Statt dessen bekämpfen sie sich noch untereinander. Geradezu schmachvoll
ist es, daß diese doch wirklich sehr ernste Prinzipienfrage sogar noch zu einem
äußerst schmutzigen Jntercssenkampfe geführt hat: nämlich zu einem Konflikt
zwischen den Vertretern der Whiskey-Interessen auf der eiuen und der Bier-
Interessen auf der ander» Seite.

Man sollte doch meinen, unter diesen beiden Interessengruppen bestünde
gegenüber der gemeinsamen ernsten Gefahr der Vernichtung ein festes Solidaritäts¬
bewußtsein. Aber weit gefehlt! Denn während die amerikanische Brauiudustrie
durch den Siegeslauf der Prohibitionsbewegung tatsächlich mit der völligen
Vernichtung bedroht wird, schickt sich die Brennerei-Industrie schon jetzt kalt¬
lächelnd an, das Erbe der abgemurksten Brauer anzutreten. Der Transport der
umfangreichen und schweren 'Biertonnen und des zur Kühlung erforderlichen
Eises läßt sich uicht heimlich und verstohlen betreiben, wohl aber läßt sich jederzeit
eine Kiste mit einem halben Dutzend Flaschen Whiskey — natürlich uuter
falscher Deklaration — auch uoch nach dem ärgsten Prohibitionsdistrikt ein¬
schmuggeln. Bier muß, um genießbar zu bleiben, immer frisch sein, Schnaps
dagegen hält sich auch unter den ungünstigsten Verhältnissen. Bier muß offen
und ehrlich getrunken werden, der Schnaps dagegen läßt sich bequem überall
heimlich einführen, und wenn es in einen, hohlen Spazierstock sein muß, oder
gar in einer Blech-Atrappe in der Form und mit der Aufschrift der . . . Bibel
— eine Raffiniertheit der Heuchelei, zu welcher es der amerikanische Geschäfts¬
sinn tatsächlich gebracht hat!

Gerade im letzten Jahrzehnt war es aber besonders der Süden der Vereinigten
Staaten, in welchem die Prohibitionsbewegung erstaunliche Fortschritte erzielte,
obwohl sich bis dahin gerade der Boden der ehemaligen Sklavenstaaten als
wenig aufnahmefähig für die Saat der neuen Fanatismus-Sklaverei erwiesen hatte.

Wie zielbewußt die Wasser-Enthusiasten vorgehen, zeigte sich dort im Süden
gerade damals, als ihre Bestrebungen zur Einführung der Staats-Prohibition
lange Jahre völlig erfolglos geblieben waren. Sie verfuhren nach dem Grundsatze:
„DivicZe et impera!", als sie die — von ihrem Standpunkte aus betrachtet —
geniale Idee der „Lokal-Option" ausheckten! Konnte man die Einführung der
Prohibition für den ganzen Staat nicht durchsetzen, so beschränkte man sich
vorläufig auf die lokale, örtlich begrenzte Annahme und Einführung des neuen
Planes für bestimmte Distrikte, zumeist auf die „Counties" oder „Grafschaften",
die etwa den preußischen „Kreisen" entsprechen.
"

Mit dieser „Lokal-Option-Bewegung erzielten die Prohibitionisten aber
Erfolge, die ihre eigenen Erwartungen wahrscheinlich selbst noch bei weitem
übertrafen. Es ergab sich nämlich, daß bei den zu diesen: Zwecke vorgenommenen
Abstimmungen selbst vielfach solche Leute für die lokale Unterdrückung des
Getrünkehandels stimmten, die von der Staats-Prohibition prinzipiell nichts
wissen wollten.

So unlogisch und inkonsequent nun auch eine solche Haltung und Auf¬
fassung ist, so hat mir doch einmal ein möglichst einwandfreier Zeuge dargelegt,
wie eine solche Inkonsequenz immerhin entschuldbar, oder doch allermindestens
erklärlich erscheinen kann. Ich war bei Gelegenheit eines deutschen Sänger-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/51>, abgerufen am 23.07.2024.