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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dein Lande der Freiheit

einem "Saloon" die unglaublich frisierten jungen Damen mit dem stereotypen
süßen Lächeln suchen, welche in der überall anzutreffenden deutschen Nachahmung
der "American Bar" die Hauptattraktion zu bilden scheinen. Diese jungen
Damen von nicht unerschütterlichen Grundsätzen, welche sowohl im Urinieren,
wie auch in der eigenen Leistungsfähigkeit und Trinkfestigkeit das Menschen¬
möglichste leisten sollen, müssen offenbar ausschließlich die Anziehungskraft
ausüben, denn das Höllengebräu, das sie unter allerlei amerikanischen Namen
aus greulichen Ingredienzen zusammenmischen, wäre dazu wohl kaum angetan.

Aber auch ohne diese weibliche Animiernng fehlt es den: wirklichen
amerikanischen "Bar-Roon" nicht an ganz bedenklichen Schäden. Dahin gehört
in allererster Linie die Unsitte des "Treating" oder des Traktierens -- ein
ganz allgemein im ganzen Lande betriebener Unfug, im Vergleiche mit welchen:
alle Abgeschmacktheiten des deutscheu akademischen "Comments" -- einschließlich
von "Bierjungen" und "pro poena-Spinnen", noch recht harmlos und belanglos
sind. Wie bei so vielen Untugenden und Mißbräuchen, so handelt es sich auch
hierbei um die Übertreibung einer an sich ganz schönen und löblichen Sitte,
um die Ausartung eines an sich schönen Zuges im amerikanischen Volksleben,
uümlich um den der Gastlichkeit, der Geselligkeit, der Liberalität, des Wunsches,
"zu leben und leben zu lassen". Aber zu was für greulichen und abscheulichen
Mißbräuchen hat das geführt.

Man ersetzt am besten hierbei langatmige theoretische Auseinandersetzungen
durch ein praktisches Beispiel aus dem alltäglichen Leben!

Also: Es ist ein heißer Vormittag. Ich habe etwas auf der Post zu
tun gehabt und befinde mich auf dem Rückwege zum Bureau, zur "Office". Da
verspüre ich starken Durst und beschließe, um ihn zu löschen, in einen "Saloon"
zu treten, an dem ich vorbeikomme und -- an der "Bar", dein Schanktische
stehend -- ein Keines Glas Bier zu trinken, einen "Schnitt", für den man
hierzulande, auch noch nach dem Preisaufschlage, höchstens 10 Pfennig zu
bezahlen hätte. Aber, o weh! Sobald ich die uur die Mitte der Tür¬
öffnung quer ausfüllende Klapptür geöffnet habe, bemerke ich, daß schon drei mir
bekannte -- wenn auch uur ganz oberflächlich bekannte -- Herren an der "Bar"
stehen, Mr. Smith, Mr. Jones und Mr. Brown. Letzterer hat soeben drei
Glas Bier bestellt. Sobald er mich erblickt, grüßt er kurz, aber höflich und
ruft mir zu: "Olac! to see pou!" "Freue mich sehr, Sie zusehen" "Lome
on auel take one vitti U8!" "Trinken Sie ein Glas mit uns!" Würde
man nun diese freundliche Einladung ablehnen, so würde man sich dadurch
einer ganz gröblicher Beleidigung schuldig macheu.

Ich habe es in einer kleinen Stadt im westlichen Texas erlebt, daß eine
Ablehnung von selten eines der Landesbräuche noch unkundigen arglosen
Fremden diesen um Haaresbreite das Leben gekostet hätte. Es handelte sich
dabei allerdings um eiuen Cowboy, der nach monatelanger harter und entbehrungs¬
reicher Arbeit von: Ramado in die Stadt gekommen war, den das ungewohnt
viele Geld, das er "gezogen" hatte, drückte und der nun in seiner "Seid
umschlungen, Millionen"-Stimmung den unwiderstehlichen Drang verspürte, die
ganze anwesende Gesellschaft zu traktieren, "to dread edle wliole cro>va" --
Bekannte sowohl, wie auch die völlig Unbekannten. Nur mit großer Mühe
gelang es uns damals, den etwas -- aber keineswegs stark -- angesäuselten
Cowboy davon zu überzeugen, daß der arglose Fremde, der "Grüne", der es
abgelehnt hatte, mit ihm zu trinken, -- "Ich kenne ja den Mann gar nicht
einmal!" hatte der Unglücksmensch gesagt, -- es wirklich nicht böse gemeint


Aus dein Lande der Freiheit

einem „Saloon" die unglaublich frisierten jungen Damen mit dem stereotypen
süßen Lächeln suchen, welche in der überall anzutreffenden deutschen Nachahmung
der „American Bar" die Hauptattraktion zu bilden scheinen. Diese jungen
Damen von nicht unerschütterlichen Grundsätzen, welche sowohl im Urinieren,
wie auch in der eigenen Leistungsfähigkeit und Trinkfestigkeit das Menschen¬
möglichste leisten sollen, müssen offenbar ausschließlich die Anziehungskraft
ausüben, denn das Höllengebräu, das sie unter allerlei amerikanischen Namen
aus greulichen Ingredienzen zusammenmischen, wäre dazu wohl kaum angetan.

Aber auch ohne diese weibliche Animiernng fehlt es den: wirklichen
amerikanischen „Bar-Roon" nicht an ganz bedenklichen Schäden. Dahin gehört
in allererster Linie die Unsitte des „Treating" oder des Traktierens — ein
ganz allgemein im ganzen Lande betriebener Unfug, im Vergleiche mit welchen:
alle Abgeschmacktheiten des deutscheu akademischen „Comments" — einschließlich
von „Bierjungen" und „pro poena-Spinnen", noch recht harmlos und belanglos
sind. Wie bei so vielen Untugenden und Mißbräuchen, so handelt es sich auch
hierbei um die Übertreibung einer an sich ganz schönen und löblichen Sitte,
um die Ausartung eines an sich schönen Zuges im amerikanischen Volksleben,
uümlich um den der Gastlichkeit, der Geselligkeit, der Liberalität, des Wunsches,
„zu leben und leben zu lassen". Aber zu was für greulichen und abscheulichen
Mißbräuchen hat das geführt.

Man ersetzt am besten hierbei langatmige theoretische Auseinandersetzungen
durch ein praktisches Beispiel aus dem alltäglichen Leben!

Also: Es ist ein heißer Vormittag. Ich habe etwas auf der Post zu
tun gehabt und befinde mich auf dem Rückwege zum Bureau, zur „Office". Da
verspüre ich starken Durst und beschließe, um ihn zu löschen, in einen „Saloon"
zu treten, an dem ich vorbeikomme und — an der „Bar", dein Schanktische
stehend — ein Keines Glas Bier zu trinken, einen „Schnitt", für den man
hierzulande, auch noch nach dem Preisaufschlage, höchstens 10 Pfennig zu
bezahlen hätte. Aber, o weh! Sobald ich die uur die Mitte der Tür¬
öffnung quer ausfüllende Klapptür geöffnet habe, bemerke ich, daß schon drei mir
bekannte — wenn auch uur ganz oberflächlich bekannte — Herren an der „Bar"
stehen, Mr. Smith, Mr. Jones und Mr. Brown. Letzterer hat soeben drei
Glas Bier bestellt. Sobald er mich erblickt, grüßt er kurz, aber höflich und
ruft mir zu: „Olac! to see pou!" „Freue mich sehr, Sie zusehen" „Lome
on auel take one vitti U8!" „Trinken Sie ein Glas mit uns!" Würde
man nun diese freundliche Einladung ablehnen, so würde man sich dadurch
einer ganz gröblicher Beleidigung schuldig macheu.

Ich habe es in einer kleinen Stadt im westlichen Texas erlebt, daß eine
Ablehnung von selten eines der Landesbräuche noch unkundigen arglosen
Fremden diesen um Haaresbreite das Leben gekostet hätte. Es handelte sich
dabei allerdings um eiuen Cowboy, der nach monatelanger harter und entbehrungs¬
reicher Arbeit von: Ramado in die Stadt gekommen war, den das ungewohnt
viele Geld, das er „gezogen" hatte, drückte und der nun in seiner „Seid
umschlungen, Millionen"-Stimmung den unwiderstehlichen Drang verspürte, die
ganze anwesende Gesellschaft zu traktieren, „to dread edle wliole cro>va" —
Bekannte sowohl, wie auch die völlig Unbekannten. Nur mit großer Mühe
gelang es uns damals, den etwas — aber keineswegs stark — angesäuselten
Cowboy davon zu überzeugen, daß der arglose Fremde, der „Grüne", der es
abgelehnt hatte, mit ihm zu trinken, — „Ich kenne ja den Mann gar nicht
einmal!" hatte der Unglücksmensch gesagt, — es wirklich nicht böse gemeint


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[0044] Aus dein Lande der Freiheit einem „Saloon" die unglaublich frisierten jungen Damen mit dem stereotypen süßen Lächeln suchen, welche in der überall anzutreffenden deutschen Nachahmung der „American Bar" die Hauptattraktion zu bilden scheinen. Diese jungen Damen von nicht unerschütterlichen Grundsätzen, welche sowohl im Urinieren, wie auch in der eigenen Leistungsfähigkeit und Trinkfestigkeit das Menschen¬ möglichste leisten sollen, müssen offenbar ausschließlich die Anziehungskraft ausüben, denn das Höllengebräu, das sie unter allerlei amerikanischen Namen aus greulichen Ingredienzen zusammenmischen, wäre dazu wohl kaum angetan. Aber auch ohne diese weibliche Animiernng fehlt es den: wirklichen amerikanischen „Bar-Roon" nicht an ganz bedenklichen Schäden. Dahin gehört in allererster Linie die Unsitte des „Treating" oder des Traktierens — ein ganz allgemein im ganzen Lande betriebener Unfug, im Vergleiche mit welchen: alle Abgeschmacktheiten des deutscheu akademischen „Comments" — einschließlich von „Bierjungen" und „pro poena-Spinnen", noch recht harmlos und belanglos sind. Wie bei so vielen Untugenden und Mißbräuchen, so handelt es sich auch hierbei um die Übertreibung einer an sich ganz schönen und löblichen Sitte, um die Ausartung eines an sich schönen Zuges im amerikanischen Volksleben, uümlich um den der Gastlichkeit, der Geselligkeit, der Liberalität, des Wunsches, „zu leben und leben zu lassen". Aber zu was für greulichen und abscheulichen Mißbräuchen hat das geführt. Man ersetzt am besten hierbei langatmige theoretische Auseinandersetzungen durch ein praktisches Beispiel aus dem alltäglichen Leben! Also: Es ist ein heißer Vormittag. Ich habe etwas auf der Post zu tun gehabt und befinde mich auf dem Rückwege zum Bureau, zur „Office". Da verspüre ich starken Durst und beschließe, um ihn zu löschen, in einen „Saloon" zu treten, an dem ich vorbeikomme und — an der „Bar", dein Schanktische stehend — ein Keines Glas Bier zu trinken, einen „Schnitt", für den man hierzulande, auch noch nach dem Preisaufschlage, höchstens 10 Pfennig zu bezahlen hätte. Aber, o weh! Sobald ich die uur die Mitte der Tür¬ öffnung quer ausfüllende Klapptür geöffnet habe, bemerke ich, daß schon drei mir bekannte — wenn auch uur ganz oberflächlich bekannte — Herren an der „Bar" stehen, Mr. Smith, Mr. Jones und Mr. Brown. Letzterer hat soeben drei Glas Bier bestellt. Sobald er mich erblickt, grüßt er kurz, aber höflich und ruft mir zu: „Olac! to see pou!" „Freue mich sehr, Sie zusehen" „Lome on auel take one vitti U8!" „Trinken Sie ein Glas mit uns!" Würde man nun diese freundliche Einladung ablehnen, so würde man sich dadurch einer ganz gröblicher Beleidigung schuldig macheu. Ich habe es in einer kleinen Stadt im westlichen Texas erlebt, daß eine Ablehnung von selten eines der Landesbräuche noch unkundigen arglosen Fremden diesen um Haaresbreite das Leben gekostet hätte. Es handelte sich dabei allerdings um eiuen Cowboy, der nach monatelanger harter und entbehrungs¬ reicher Arbeit von: Ramado in die Stadt gekommen war, den das ungewohnt viele Geld, das er „gezogen" hatte, drückte und der nun in seiner „Seid umschlungen, Millionen"-Stimmung den unwiderstehlichen Drang verspürte, die ganze anwesende Gesellschaft zu traktieren, „to dread edle wliole cro>va" — Bekannte sowohl, wie auch die völlig Unbekannten. Nur mit großer Mühe gelang es uns damals, den etwas — aber keineswegs stark — angesäuselten Cowboy davon zu überzeugen, daß der arglose Fremde, der „Grüne", der es abgelehnt hatte, mit ihm zu trinken, — „Ich kenne ja den Mann gar nicht einmal!" hatte der Unglücksmensch gesagt, — es wirklich nicht böse gemeint

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/44>, abgerufen am 23.07.2024.