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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

radikaler sind als die des HansabundeS, ist für die politische Strategie der
Reformer kein Nachteil, für das Reich keine Gefahr. Die Wirtschaft wird
nicht von Ideologen, sondern von rechnenden Praktikern geführt, und von einer
bestimmten Stufe ab müssen Stadt und Land einander wieder die Hände zum
Bunde reichen, um den Anmaßungen des wirtschaftlichen Radikalismus wirksam
begegnen zu können.


Zum Streik der Werftarbeiter.

Nur eine Winterkampagne trennt
uns noch von den Wahlen; es ist naturgemäß, daß die Parteien jetzt schon ihr
Rüstzeug prüfen und Heerschau halten. Für eine Musterung in diesem Sinne oder
für eine Art Vorpostengefecht möchte ich auch den neuerdings über unsere Schiff-
bcmindustrie hereingebrochenen Streik halten, ein Gefecht um so gefährlicher, weil
der Weizen der Sozialdemokratie dabei blüht, gleichviel ob die Arbeiter als Sieger
oder Besiegte daraus hervorgehen. Den Sieger trägt das Bewußtsein des Erfolges,
den Besiegten brennen die Wunden-, was der Kampf an rauchenden Trümmern
zurückläßt, ist den Agitatoren der Sozialdemokratie gleichgültig.

Für die Werften ist der Kampf ganz ungemein viel schwieriger. Wäre der
Schiffbau der ganzen Welt international verstaatlicht, so könnte es den Wersten
nur erwünscht sein, wenn ein Teil von ihnen einmal eine Weile feiern müßte;
wie die Dinge aber tatsächlich liegen, werden die deutschen Schiffbauer ihre Zeche
allein bezahlen müssen. Es ist bekannt, daß angesichts des großen wirtschaftlichen
Aufschwunges vor zehn und zwölf Jahren die deutschen Werften ihre Anlagen
erheblich erweiterten und daß nicht unbedeutende Unternehmungen damals über¬
haupt neu entstanden sind. Den Hauptantrieb gaben wohl die Aussichten der
Kauffahrtei, aber auch die zu erwartenden regelmäßigen Aufträge der Kriegsmarine
haben das ihrige dazu beigetragen. In gleicher Weise gingen aber auch andere
Völker, insbesondere die Engländer, mit dem Aufhalt ihrer schiffbaulichen Anlagen
vor. Das Arbeit suchende Kapital wandte sich mit Vorliebe diesen Unternehmungen
zu, lind blieb ihnen auch treu, als die Chancen abstanden und die Werften
immer neue Schiffe auch ohne Auftrag auf Stapel legten, nur um nicht feiern
und die mit so großen Kosten erbauten Hellinge leer stehen lassen zu müssen.
Näheres hierüber kann man schon seit einer Reihe von Jahren in den
Geschäftsberichten des Vereins Hamburger Reeber nachlesen. So entstand eine
Lage, daß, während beim Rückgang des Geschäfts in der letzten wirtschaftlichen
Krise die Frachten mehr und mehr eine weichende Richtung zeigten, immer neue
Schiffsräume dem Meere zuströmten und die Zahl der in den Häfen aufliegenden
Schiffe immer größer wurde.

Tritt jetzt für eine Weile ein den Werften aufgezwungener Stillstand ein, so
kann das einstweilen auch bei steigender wirtschaftlicher Tendenz nur die Folge
haben, daß jene überzähligen Schiffe Beschäftigung finden. Eine Notlage für die
Anforderungen der Handelsflotte ist noch lange nicht zu gewärtigen. Die Aufträge
der Kriegsmarine vermögen die Werften nicht voll in Anspruch zu nehmen; es ist
bekannt genug, wie gut die Marineverwaltung die Lage ausgenutzt hat, unter den
Angeboten so vieler Werften das niedrigste auszuwählen. Die Anforderungen
fremder Kriegsmarinen gingen uns leider samt und sonders verloren, weil die
Aufbietung derartiger Objekte zugleich einen politischen Faktor bildet, und
zumeist die Nation, die das Geld hergibt, auch den Bau der Schiffe für sich
beansprucht.

Schlimmer noch liegt die Sache für die Reparaturarbeiten. Bereits berichten
die Zeitungen, daß Schiffe, die in Hamburg nicht reparieren konnten, ihre Zuflucht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

radikaler sind als die des HansabundeS, ist für die politische Strategie der
Reformer kein Nachteil, für das Reich keine Gefahr. Die Wirtschaft wird
nicht von Ideologen, sondern von rechnenden Praktikern geführt, und von einer
bestimmten Stufe ab müssen Stadt und Land einander wieder die Hände zum
Bunde reichen, um den Anmaßungen des wirtschaftlichen Radikalismus wirksam
begegnen zu können.


Zum Streik der Werftarbeiter.

Nur eine Winterkampagne trennt
uns noch von den Wahlen; es ist naturgemäß, daß die Parteien jetzt schon ihr
Rüstzeug prüfen und Heerschau halten. Für eine Musterung in diesem Sinne oder
für eine Art Vorpostengefecht möchte ich auch den neuerdings über unsere Schiff-
bcmindustrie hereingebrochenen Streik halten, ein Gefecht um so gefährlicher, weil
der Weizen der Sozialdemokratie dabei blüht, gleichviel ob die Arbeiter als Sieger
oder Besiegte daraus hervorgehen. Den Sieger trägt das Bewußtsein des Erfolges,
den Besiegten brennen die Wunden-, was der Kampf an rauchenden Trümmern
zurückläßt, ist den Agitatoren der Sozialdemokratie gleichgültig.

Für die Werften ist der Kampf ganz ungemein viel schwieriger. Wäre der
Schiffbau der ganzen Welt international verstaatlicht, so könnte es den Wersten
nur erwünscht sein, wenn ein Teil von ihnen einmal eine Weile feiern müßte;
wie die Dinge aber tatsächlich liegen, werden die deutschen Schiffbauer ihre Zeche
allein bezahlen müssen. Es ist bekannt, daß angesichts des großen wirtschaftlichen
Aufschwunges vor zehn und zwölf Jahren die deutschen Werften ihre Anlagen
erheblich erweiterten und daß nicht unbedeutende Unternehmungen damals über¬
haupt neu entstanden sind. Den Hauptantrieb gaben wohl die Aussichten der
Kauffahrtei, aber auch die zu erwartenden regelmäßigen Aufträge der Kriegsmarine
haben das ihrige dazu beigetragen. In gleicher Weise gingen aber auch andere
Völker, insbesondere die Engländer, mit dem Aufhalt ihrer schiffbaulichen Anlagen
vor. Das Arbeit suchende Kapital wandte sich mit Vorliebe diesen Unternehmungen
zu, lind blieb ihnen auch treu, als die Chancen abstanden und die Werften
immer neue Schiffe auch ohne Auftrag auf Stapel legten, nur um nicht feiern
und die mit so großen Kosten erbauten Hellinge leer stehen lassen zu müssen.
Näheres hierüber kann man schon seit einer Reihe von Jahren in den
Geschäftsberichten des Vereins Hamburger Reeber nachlesen. So entstand eine
Lage, daß, während beim Rückgang des Geschäfts in der letzten wirtschaftlichen
Krise die Frachten mehr und mehr eine weichende Richtung zeigten, immer neue
Schiffsräume dem Meere zuströmten und die Zahl der in den Häfen aufliegenden
Schiffe immer größer wurde.

Tritt jetzt für eine Weile ein den Werften aufgezwungener Stillstand ein, so
kann das einstweilen auch bei steigender wirtschaftlicher Tendenz nur die Folge
haben, daß jene überzähligen Schiffe Beschäftigung finden. Eine Notlage für die
Anforderungen der Handelsflotte ist noch lange nicht zu gewärtigen. Die Aufträge
der Kriegsmarine vermögen die Werften nicht voll in Anspruch zu nehmen; es ist
bekannt genug, wie gut die Marineverwaltung die Lage ausgenutzt hat, unter den
Angeboten so vieler Werften das niedrigste auszuwählen. Die Anforderungen
fremder Kriegsmarinen gingen uns leider samt und sonders verloren, weil die
Aufbietung derartiger Objekte zugleich einen politischen Faktor bildet, und
zumeist die Nation, die das Geld hergibt, auch den Bau der Schiffe für sich
beansprucht.

Schlimmer noch liegt die Sache für die Reparaturarbeiten. Bereits berichten
die Zeitungen, daß Schiffe, die in Hamburg nicht reparieren konnten, ihre Zuflucht


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[0407] Maßgebliches und Unmaßgebliches radikaler sind als die des HansabundeS, ist für die politische Strategie der Reformer kein Nachteil, für das Reich keine Gefahr. Die Wirtschaft wird nicht von Ideologen, sondern von rechnenden Praktikern geführt, und von einer bestimmten Stufe ab müssen Stadt und Land einander wieder die Hände zum Bunde reichen, um den Anmaßungen des wirtschaftlichen Radikalismus wirksam begegnen zu können. Zum Streik der Werftarbeiter. Nur eine Winterkampagne trennt uns noch von den Wahlen; es ist naturgemäß, daß die Parteien jetzt schon ihr Rüstzeug prüfen und Heerschau halten. Für eine Musterung in diesem Sinne oder für eine Art Vorpostengefecht möchte ich auch den neuerdings über unsere Schiff- bcmindustrie hereingebrochenen Streik halten, ein Gefecht um so gefährlicher, weil der Weizen der Sozialdemokratie dabei blüht, gleichviel ob die Arbeiter als Sieger oder Besiegte daraus hervorgehen. Den Sieger trägt das Bewußtsein des Erfolges, den Besiegten brennen die Wunden-, was der Kampf an rauchenden Trümmern zurückläßt, ist den Agitatoren der Sozialdemokratie gleichgültig. Für die Werften ist der Kampf ganz ungemein viel schwieriger. Wäre der Schiffbau der ganzen Welt international verstaatlicht, so könnte es den Wersten nur erwünscht sein, wenn ein Teil von ihnen einmal eine Weile feiern müßte; wie die Dinge aber tatsächlich liegen, werden die deutschen Schiffbauer ihre Zeche allein bezahlen müssen. Es ist bekannt, daß angesichts des großen wirtschaftlichen Aufschwunges vor zehn und zwölf Jahren die deutschen Werften ihre Anlagen erheblich erweiterten und daß nicht unbedeutende Unternehmungen damals über¬ haupt neu entstanden sind. Den Hauptantrieb gaben wohl die Aussichten der Kauffahrtei, aber auch die zu erwartenden regelmäßigen Aufträge der Kriegsmarine haben das ihrige dazu beigetragen. In gleicher Weise gingen aber auch andere Völker, insbesondere die Engländer, mit dem Aufhalt ihrer schiffbaulichen Anlagen vor. Das Arbeit suchende Kapital wandte sich mit Vorliebe diesen Unternehmungen zu, lind blieb ihnen auch treu, als die Chancen abstanden und die Werften immer neue Schiffe auch ohne Auftrag auf Stapel legten, nur um nicht feiern und die mit so großen Kosten erbauten Hellinge leer stehen lassen zu müssen. Näheres hierüber kann man schon seit einer Reihe von Jahren in den Geschäftsberichten des Vereins Hamburger Reeber nachlesen. So entstand eine Lage, daß, während beim Rückgang des Geschäfts in der letzten wirtschaftlichen Krise die Frachten mehr und mehr eine weichende Richtung zeigten, immer neue Schiffsräume dem Meere zuströmten und die Zahl der in den Häfen aufliegenden Schiffe immer größer wurde. Tritt jetzt für eine Weile ein den Werften aufgezwungener Stillstand ein, so kann das einstweilen auch bei steigender wirtschaftlicher Tendenz nur die Folge haben, daß jene überzähligen Schiffe Beschäftigung finden. Eine Notlage für die Anforderungen der Handelsflotte ist noch lange nicht zu gewärtigen. Die Aufträge der Kriegsmarine vermögen die Werften nicht voll in Anspruch zu nehmen; es ist bekannt genug, wie gut die Marineverwaltung die Lage ausgenutzt hat, unter den Angeboten so vieler Werften das niedrigste auszuwählen. Die Anforderungen fremder Kriegsmarinen gingen uns leider samt und sonders verloren, weil die Aufbietung derartiger Objekte zugleich einen politischen Faktor bildet, und zumeist die Nation, die das Geld hergibt, auch den Bau der Schiffe für sich beansprucht. Schlimmer noch liegt die Sache für die Reparaturarbeiten. Bereits berichten die Zeitungen, daß Schiffe, die in Hamburg nicht reparieren konnten, ihre Zuflucht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/407>, abgerufen am 25.08.2024.