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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

Gesicht darüber erheuchelten. Fügen müssen sie sich ja sowieso, und es bleibt
sich schließlich gleich, ob man die Prohibitionsfrage als bloße "Trinkfrage"
oder als "Frage der persönlichen Freiheit" auffaßt. Das Resultat der unleid¬
lichen Unterdrückung bleibt ganz dasselbe.

Unbegreiflich ist und bleibt es aber, wie ein theoretisch doch wirklich freies
Volk durch die wahnwitzige Übertreibung an sich richtiger demokratischer Grund¬
sätze praktisch dazu kommen kann, sich selbst aus freien: Entschlüsse in einer Art
und Weise zu knechten und zu knebeln, die selbst einem politisch ganz unreifen
und unfreien Volke, wie etwa dem russischen, völlig unerträglich erscheinen würde.

Offenbar liegt dieser ganzen Selbstknebelung die löbliche Tugend der
Selbsterkenntnis zugrunde. Nämlich die Erkenntnis, daß bei dem "echten"
Amerikaner die große Tugend der Selbstzucht und der Selbstbeherrschung, die
Fähigkeit des Maßhaltens in allen Dingen, in einem geradezu schmerzlichen
Grade verkümmert ist. Ist der Amerikaner aus gerade diesem Grunde doch
mehr als der Vertreter irgendeiner anderen Nation geneigt, aus einem Extrem
in das andere zu verfallen. Das gilt, wenn auch nicht gerade von allen
Amerikanern (-- wir wollen uns vor der unter allen Umstünden verwerflichen
Verallgemeinerungssucht hüten!--), so doch aber ganz sicher von der ganz
erdrückenden Majorität aller Ungko-Amerikaner.

Deshalb dürfen so viele Amerikaner entweder gar kein geistiges Getränk
anrühren, oder sie betrinken sich bis zur Bewußtlosigkeit. Sie dürfen entweder
gar keine Karte in die Hand nehmen, oder sie verspielen Haus und Hof. Sie
benehmen sich wie Unmündige. Man hat behauptet, daß das "extreme Klima"
der Vereinigten Staaten, das oft jäh wechselnd zwischen sibirischer Kälte und
afrikanischer Glut schwankt, in erster Linie für diese Eigenart des amerikanischen
Volkscharakters verantwortlich zu machen sei. Wer weiß?

Jedenfalls ist die ganze Zwangsenthaltsmnkeits-Gesetzgebung ein offenes
Eingeständnis der Unmündigkeit und des Mangels an Selbstvertrauen.'

Dazu kommt dann noch die puritanische Lebensauffassung, daß eigentlich
jede Äußerung des Frohsinns und der Lebensfreude sündhaft sei. Die Auf¬
fassung des Evangeliruns als einer "frohen Botschaft" steht jedenfalls in direktem
Widerspruch zu den Lebensanschauungen der amerikanischen Presbyterianer, sowie
auch der Baptisten, Methodisten und anderen "ihter" und "alter". Schillers Lied
von der Freude als "schönem Götterfunken" wäre jedenfalls nie in den Ver¬
einigten Staaten gedichtet worden. Denn nach der puritanischen Auffassung ist
die Freude durchaus nicht als göttlichen Ursprungs zu betrachten und zu begrüßen,
sondern vielmehr als verdächtiger Teufelsspuk zu beargwöhnen!

Ob aber unter der Herrschaft derartiger Bevormundungsgesetze jemals die
allmähliche Erreichung zur Mündigkeit denkbar -- ja, überhaupt nur möglich ist?

Nur wenn eine Bejahung dieser Frage im Bereiche der Wahrscheinlichkeit
lüge, könnte von einer entfernten Berechtigung der gesamten Richtung die
Rede sein.

Auf dem Wege von Verboten, und nichts als Verboten, ist doch aber
jede Erziehung zur wirklichen Freiheit und Selbständigkeit von vornherein aus¬
geschlossen.

Ja, man verneint dadurch sogar schon die Absicht, den guten Willen zu
einer solchen Fortentwicklung.

Darf man aber ein solches Land, in dem eine solche Auffassung tatsächlich
die vorherrschende und maßgebende ist, ein Land der Freiheit, oder vielmehr
sogar "das Land der Freiheit", nennen? --


Aus dem Lande der Freiheit

Gesicht darüber erheuchelten. Fügen müssen sie sich ja sowieso, und es bleibt
sich schließlich gleich, ob man die Prohibitionsfrage als bloße „Trinkfrage"
oder als „Frage der persönlichen Freiheit" auffaßt. Das Resultat der unleid¬
lichen Unterdrückung bleibt ganz dasselbe.

Unbegreiflich ist und bleibt es aber, wie ein theoretisch doch wirklich freies
Volk durch die wahnwitzige Übertreibung an sich richtiger demokratischer Grund¬
sätze praktisch dazu kommen kann, sich selbst aus freien: Entschlüsse in einer Art
und Weise zu knechten und zu knebeln, die selbst einem politisch ganz unreifen
und unfreien Volke, wie etwa dem russischen, völlig unerträglich erscheinen würde.

Offenbar liegt dieser ganzen Selbstknebelung die löbliche Tugend der
Selbsterkenntnis zugrunde. Nämlich die Erkenntnis, daß bei dem „echten"
Amerikaner die große Tugend der Selbstzucht und der Selbstbeherrschung, die
Fähigkeit des Maßhaltens in allen Dingen, in einem geradezu schmerzlichen
Grade verkümmert ist. Ist der Amerikaner aus gerade diesem Grunde doch
mehr als der Vertreter irgendeiner anderen Nation geneigt, aus einem Extrem
in das andere zu verfallen. Das gilt, wenn auch nicht gerade von allen
Amerikanern (— wir wollen uns vor der unter allen Umstünden verwerflichen
Verallgemeinerungssucht hüten!—), so doch aber ganz sicher von der ganz
erdrückenden Majorität aller Ungko-Amerikaner.

Deshalb dürfen so viele Amerikaner entweder gar kein geistiges Getränk
anrühren, oder sie betrinken sich bis zur Bewußtlosigkeit. Sie dürfen entweder
gar keine Karte in die Hand nehmen, oder sie verspielen Haus und Hof. Sie
benehmen sich wie Unmündige. Man hat behauptet, daß das „extreme Klima"
der Vereinigten Staaten, das oft jäh wechselnd zwischen sibirischer Kälte und
afrikanischer Glut schwankt, in erster Linie für diese Eigenart des amerikanischen
Volkscharakters verantwortlich zu machen sei. Wer weiß?

Jedenfalls ist die ganze Zwangsenthaltsmnkeits-Gesetzgebung ein offenes
Eingeständnis der Unmündigkeit und des Mangels an Selbstvertrauen.'

Dazu kommt dann noch die puritanische Lebensauffassung, daß eigentlich
jede Äußerung des Frohsinns und der Lebensfreude sündhaft sei. Die Auf¬
fassung des Evangeliruns als einer „frohen Botschaft" steht jedenfalls in direktem
Widerspruch zu den Lebensanschauungen der amerikanischen Presbyterianer, sowie
auch der Baptisten, Methodisten und anderen „ihter" und „alter". Schillers Lied
von der Freude als „schönem Götterfunken" wäre jedenfalls nie in den Ver¬
einigten Staaten gedichtet worden. Denn nach der puritanischen Auffassung ist
die Freude durchaus nicht als göttlichen Ursprungs zu betrachten und zu begrüßen,
sondern vielmehr als verdächtiger Teufelsspuk zu beargwöhnen!

Ob aber unter der Herrschaft derartiger Bevormundungsgesetze jemals die
allmähliche Erreichung zur Mündigkeit denkbar — ja, überhaupt nur möglich ist?

Nur wenn eine Bejahung dieser Frage im Bereiche der Wahrscheinlichkeit
lüge, könnte von einer entfernten Berechtigung der gesamten Richtung die
Rede sein.

Auf dem Wege von Verboten, und nichts als Verboten, ist doch aber
jede Erziehung zur wirklichen Freiheit und Selbständigkeit von vornherein aus¬
geschlossen.

Ja, man verneint dadurch sogar schon die Absicht, den guten Willen zu
einer solchen Fortentwicklung.

Darf man aber ein solches Land, in dem eine solche Auffassung tatsächlich
die vorherrschende und maßgebende ist, ein Land der Freiheit, oder vielmehr
sogar „das Land der Freiheit", nennen? —


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[0361] Aus dem Lande der Freiheit Gesicht darüber erheuchelten. Fügen müssen sie sich ja sowieso, und es bleibt sich schließlich gleich, ob man die Prohibitionsfrage als bloße „Trinkfrage" oder als „Frage der persönlichen Freiheit" auffaßt. Das Resultat der unleid¬ lichen Unterdrückung bleibt ganz dasselbe. Unbegreiflich ist und bleibt es aber, wie ein theoretisch doch wirklich freies Volk durch die wahnwitzige Übertreibung an sich richtiger demokratischer Grund¬ sätze praktisch dazu kommen kann, sich selbst aus freien: Entschlüsse in einer Art und Weise zu knechten und zu knebeln, die selbst einem politisch ganz unreifen und unfreien Volke, wie etwa dem russischen, völlig unerträglich erscheinen würde. Offenbar liegt dieser ganzen Selbstknebelung die löbliche Tugend der Selbsterkenntnis zugrunde. Nämlich die Erkenntnis, daß bei dem „echten" Amerikaner die große Tugend der Selbstzucht und der Selbstbeherrschung, die Fähigkeit des Maßhaltens in allen Dingen, in einem geradezu schmerzlichen Grade verkümmert ist. Ist der Amerikaner aus gerade diesem Grunde doch mehr als der Vertreter irgendeiner anderen Nation geneigt, aus einem Extrem in das andere zu verfallen. Das gilt, wenn auch nicht gerade von allen Amerikanern (— wir wollen uns vor der unter allen Umstünden verwerflichen Verallgemeinerungssucht hüten!—), so doch aber ganz sicher von der ganz erdrückenden Majorität aller Ungko-Amerikaner. Deshalb dürfen so viele Amerikaner entweder gar kein geistiges Getränk anrühren, oder sie betrinken sich bis zur Bewußtlosigkeit. Sie dürfen entweder gar keine Karte in die Hand nehmen, oder sie verspielen Haus und Hof. Sie benehmen sich wie Unmündige. Man hat behauptet, daß das „extreme Klima" der Vereinigten Staaten, das oft jäh wechselnd zwischen sibirischer Kälte und afrikanischer Glut schwankt, in erster Linie für diese Eigenart des amerikanischen Volkscharakters verantwortlich zu machen sei. Wer weiß? Jedenfalls ist die ganze Zwangsenthaltsmnkeits-Gesetzgebung ein offenes Eingeständnis der Unmündigkeit und des Mangels an Selbstvertrauen.' Dazu kommt dann noch die puritanische Lebensauffassung, daß eigentlich jede Äußerung des Frohsinns und der Lebensfreude sündhaft sei. Die Auf¬ fassung des Evangeliruns als einer „frohen Botschaft" steht jedenfalls in direktem Widerspruch zu den Lebensanschauungen der amerikanischen Presbyterianer, sowie auch der Baptisten, Methodisten und anderen „ihter" und „alter". Schillers Lied von der Freude als „schönem Götterfunken" wäre jedenfalls nie in den Ver¬ einigten Staaten gedichtet worden. Denn nach der puritanischen Auffassung ist die Freude durchaus nicht als göttlichen Ursprungs zu betrachten und zu begrüßen, sondern vielmehr als verdächtiger Teufelsspuk zu beargwöhnen! Ob aber unter der Herrschaft derartiger Bevormundungsgesetze jemals die allmähliche Erreichung zur Mündigkeit denkbar — ja, überhaupt nur möglich ist? Nur wenn eine Bejahung dieser Frage im Bereiche der Wahrscheinlichkeit lüge, könnte von einer entfernten Berechtigung der gesamten Richtung die Rede sein. Auf dem Wege von Verboten, und nichts als Verboten, ist doch aber jede Erziehung zur wirklichen Freiheit und Selbständigkeit von vornherein aus¬ geschlossen. Ja, man verneint dadurch sogar schon die Absicht, den guten Willen zu einer solchen Fortentwicklung. Darf man aber ein solches Land, in dem eine solche Auffassung tatsächlich die vorherrschende und maßgebende ist, ein Land der Freiheit, oder vielmehr sogar „das Land der Freiheit", nennen? —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/361>, abgerufen am 23.07.2024.