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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus den? Lande der Freiheit

Derselbe Geist war es auch, der erst unlängst die Geueraldirektion der
großen Juternationalbahn in San Antonio dazu veranlaßte, aus der Rotunde in
ihrem neuen stattlichen Bahnhofe im Missionsstile den künstlerischen Schmuck von
der Uhr zu entfernen. Diese monumental ausgestattete Uhr wies allegorische
Figuren von "Zeit" und "Ewigkeit" auf -- bei der "Zeit" hatte sich aber das
verhüllende Busentuch in höchst unpassender Weise verschoben. Solche Kaffern!

Die Schuld für ein solches Banausentum ist aber nicht auf die paar Schnüffler
im Solde Comstocks zu beschränken, von denen die Anregung zu solchen Unfaß-
lichkeiten ausgeht, sie erstreckt sich vielmehr auf alle diejenigen intelligenten und
in ihrem ästhetischen Empfinden weiter Fortgeschrittener, die sich in all solchen
Fällen damit begnügen, den Kopf zu schütteln, anstatt sich zu gemeinsamem
Vorgehen dagegen energisch aufzuraffen. ,

Bei alledem steht die geflissentlich zur Schau getragene amerikanische Prndene
im denkbar schroffsten Widerspruche zum wirklichen Stande der allgemeinen Moral.
Skandalaffären, wie der Thaw-Prozeß, die einen so endlos tiefen EmbKck in
gähnende Abgründe sittlicher Verkommenheit gewähren, stehen ja keineswegs ver¬
einzelt da.




Wenn der Verfasser dieser Zeilen, der letzt in einer der über eme mehr
als tausendjährige geschichtliche Überlieferung zurückblickenden Städte am Fuße
des wildreichen Harzes lebt, auf seinem Speisetische nut schmunzelndem Behagen
einen Wildbraten erblickt, -- sei es. daß es sich um eme zarte Rehkeule, einen
mürben .Arschrücken oder um Nebhühner handelt, oder womöglich gar um
Fasanen oder um einen Wildschweinsbraten --. dann kann er niemals den
Gedanken unterdrücken: "Das könntest du auch nicht haben, wenn du noch in
Texas wärest!" . . .

Nanu?" wird der skeptisch beanlagte Leser zweifellos dieser Behauptung
gegenüber ausrufen. "Das ist doch", wird er zu meinen geneigt sem ganz
widersinnig und undenkbar, daß der Wildreichtuni in diesem uralten Kulturlande
größer sein sollte als in einem Lande, das man. -- wenn auch mit Unrecht. --
noch immer dem .Wilden Westen' zurechnet und wo ledenfaW noch vor weniger
als einem halben Jahrhundert Hunderttausende von Büffeln die endlosen Pranen
bevölkerten, ganz zu schweigen von den zahllosen Hirschen Antilopen. Bären
und Panthern, die nach noch gar nicht so sehr alten Schilderungen Texas
zu einem wahren Jägerparadiese machten." ^ ^ . . .

^^
Und doch ist es so. Die Jagd ist in Deut estand ergiebiger. - trotz der
erstaunlichen Bevölkerungsdichtigkeit -. i"- entschieden wett ergiebiger als n
dem noch so verhältnismäßig dünn besiedelten Weststaate Texas. Do muß
man schon Tagereisen weit hinwegfahren von allen Sta^und in ganz miwirtliche Gegenden, wie beispielsweise in die dichten Dschungeln
in Südost-Texas, wo Theodore Roosevelt früher gern der Barenmgd oblag. --
wenn auch zumeist mit recht spärlichem Erfolge.

Das Vandalenhafte Raubsystem, das die gewaltigen gan^z unerschöpflich
scheinenden Waldungen der Verewigten Staaten in den letzten ^einer solchen Geschwindigkeit und Gründlichkett verwüstet hat. daß man dort
schon heu e genötigt ist. Bauholz zu importieren, und zwar aus Norwegen
und-Deutschland, hat auch in entsprechender Weise unter dem amerikanischen
Wildstand aufgeräumt.


Aus den? Lande der Freiheit

Derselbe Geist war es auch, der erst unlängst die Geueraldirektion der
großen Juternationalbahn in San Antonio dazu veranlaßte, aus der Rotunde in
ihrem neuen stattlichen Bahnhofe im Missionsstile den künstlerischen Schmuck von
der Uhr zu entfernen. Diese monumental ausgestattete Uhr wies allegorische
Figuren von „Zeit" und „Ewigkeit" auf — bei der „Zeit" hatte sich aber das
verhüllende Busentuch in höchst unpassender Weise verschoben. Solche Kaffern!

Die Schuld für ein solches Banausentum ist aber nicht auf die paar Schnüffler
im Solde Comstocks zu beschränken, von denen die Anregung zu solchen Unfaß-
lichkeiten ausgeht, sie erstreckt sich vielmehr auf alle diejenigen intelligenten und
in ihrem ästhetischen Empfinden weiter Fortgeschrittener, die sich in all solchen
Fällen damit begnügen, den Kopf zu schütteln, anstatt sich zu gemeinsamem
Vorgehen dagegen energisch aufzuraffen. ,

Bei alledem steht die geflissentlich zur Schau getragene amerikanische Prndene
im denkbar schroffsten Widerspruche zum wirklichen Stande der allgemeinen Moral.
Skandalaffären, wie der Thaw-Prozeß, die einen so endlos tiefen EmbKck in
gähnende Abgründe sittlicher Verkommenheit gewähren, stehen ja keineswegs ver¬
einzelt da.




Wenn der Verfasser dieser Zeilen, der letzt in einer der über eme mehr
als tausendjährige geschichtliche Überlieferung zurückblickenden Städte am Fuße
des wildreichen Harzes lebt, auf seinem Speisetische nut schmunzelndem Behagen
einen Wildbraten erblickt, — sei es. daß es sich um eme zarte Rehkeule, einen
mürben .Arschrücken oder um Nebhühner handelt, oder womöglich gar um
Fasanen oder um einen Wildschweinsbraten —. dann kann er niemals den
Gedanken unterdrücken: „Das könntest du auch nicht haben, wenn du noch in
Texas wärest!" . . .

Nanu?" wird der skeptisch beanlagte Leser zweifellos dieser Behauptung
gegenüber ausrufen. „Das ist doch", wird er zu meinen geneigt sem ganz
widersinnig und undenkbar, daß der Wildreichtuni in diesem uralten Kulturlande
größer sein sollte als in einem Lande, das man. — wenn auch mit Unrecht. —
noch immer dem .Wilden Westen' zurechnet und wo ledenfaW noch vor weniger
als einem halben Jahrhundert Hunderttausende von Büffeln die endlosen Pranen
bevölkerten, ganz zu schweigen von den zahllosen Hirschen Antilopen. Bären
und Panthern, die nach noch gar nicht so sehr alten Schilderungen Texas
zu einem wahren Jägerparadiese machten." ^ ^ . . .

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Und doch ist es so. Die Jagd ist in Deut estand ergiebiger. - trotz der
erstaunlichen Bevölkerungsdichtigkeit -. i«- entschieden wett ergiebiger als n
dem noch so verhältnismäßig dünn besiedelten Weststaate Texas. Do muß
man schon Tagereisen weit hinwegfahren von allen Sta^und in ganz miwirtliche Gegenden, wie beispielsweise in die dichten Dschungeln
in Südost-Texas, wo Theodore Roosevelt früher gern der Barenmgd oblag. —
wenn auch zumeist mit recht spärlichem Erfolge.

Das Vandalenhafte Raubsystem, das die gewaltigen gan^z unerschöpflich
scheinenden Waldungen der Verewigten Staaten in den letzten ^einer solchen Geschwindigkeit und Gründlichkett verwüstet hat. daß man dort
schon heu e genötigt ist. Bauholz zu importieren, und zwar aus Norwegen
und-Deutschland, hat auch in entsprechender Weise unter dem amerikanischen
Wildstand aufgeräumt.


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[0355] Aus den? Lande der Freiheit Derselbe Geist war es auch, der erst unlängst die Geueraldirektion der großen Juternationalbahn in San Antonio dazu veranlaßte, aus der Rotunde in ihrem neuen stattlichen Bahnhofe im Missionsstile den künstlerischen Schmuck von der Uhr zu entfernen. Diese monumental ausgestattete Uhr wies allegorische Figuren von „Zeit" und „Ewigkeit" auf — bei der „Zeit" hatte sich aber das verhüllende Busentuch in höchst unpassender Weise verschoben. Solche Kaffern! Die Schuld für ein solches Banausentum ist aber nicht auf die paar Schnüffler im Solde Comstocks zu beschränken, von denen die Anregung zu solchen Unfaß- lichkeiten ausgeht, sie erstreckt sich vielmehr auf alle diejenigen intelligenten und in ihrem ästhetischen Empfinden weiter Fortgeschrittener, die sich in all solchen Fällen damit begnügen, den Kopf zu schütteln, anstatt sich zu gemeinsamem Vorgehen dagegen energisch aufzuraffen. , Bei alledem steht die geflissentlich zur Schau getragene amerikanische Prndene im denkbar schroffsten Widerspruche zum wirklichen Stande der allgemeinen Moral. Skandalaffären, wie der Thaw-Prozeß, die einen so endlos tiefen EmbKck in gähnende Abgründe sittlicher Verkommenheit gewähren, stehen ja keineswegs ver¬ einzelt da. Wenn der Verfasser dieser Zeilen, der letzt in einer der über eme mehr als tausendjährige geschichtliche Überlieferung zurückblickenden Städte am Fuße des wildreichen Harzes lebt, auf seinem Speisetische nut schmunzelndem Behagen einen Wildbraten erblickt, — sei es. daß es sich um eme zarte Rehkeule, einen mürben .Arschrücken oder um Nebhühner handelt, oder womöglich gar um Fasanen oder um einen Wildschweinsbraten —. dann kann er niemals den Gedanken unterdrücken: „Das könntest du auch nicht haben, wenn du noch in Texas wärest!" . . . Nanu?" wird der skeptisch beanlagte Leser zweifellos dieser Behauptung gegenüber ausrufen. „Das ist doch", wird er zu meinen geneigt sem ganz widersinnig und undenkbar, daß der Wildreichtuni in diesem uralten Kulturlande größer sein sollte als in einem Lande, das man. — wenn auch mit Unrecht. — noch immer dem .Wilden Westen' zurechnet und wo ledenfaW noch vor weniger als einem halben Jahrhundert Hunderttausende von Büffeln die endlosen Pranen bevölkerten, ganz zu schweigen von den zahllosen Hirschen Antilopen. Bären und Panthern, die nach noch gar nicht so sehr alten Schilderungen Texas zu einem wahren Jägerparadiese machten." ^ ^ . . . ^^ Und doch ist es so. Die Jagd ist in Deut estand ergiebiger. - trotz der erstaunlichen Bevölkerungsdichtigkeit -. i«- entschieden wett ergiebiger als n dem noch so verhältnismäßig dünn besiedelten Weststaate Texas. Do muß man schon Tagereisen weit hinwegfahren von allen Sta^und in ganz miwirtliche Gegenden, wie beispielsweise in die dichten Dschungeln in Südost-Texas, wo Theodore Roosevelt früher gern der Barenmgd oblag. — wenn auch zumeist mit recht spärlichem Erfolge. Das Vandalenhafte Raubsystem, das die gewaltigen gan^z unerschöpflich scheinenden Waldungen der Verewigten Staaten in den letzten ^einer solchen Geschwindigkeit und Gründlichkett verwüstet hat. daß man dort schon heu e genötigt ist. Bauholz zu importieren, und zwar aus Norwegen und-Deutschland, hat auch in entsprechender Weise unter dem amerikanischen Wildstand aufgeräumt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/355>, abgerufen am 23.07.2024.