Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ans dem Lande der Freiheit

verursachten Kosten festgesetzt. Aber den Sturm der Entrüstung, den dies
"unerhörte Verfahren" im ganzen Lande entfesselte, hätte man miterleben sollen!
Schließlich mischten sich die Staatsgerichte ein und erklärten Callaghans
Neuerungen für null und nichtig, da "die Verordnungen der Kommunalbehörden
zur Regulierung und Besteuerung von ungesetzlichen Betrieben im Widerspruch
zu den Bestimmungen der Staatsverfassung stünden". Hurra, die "Tugend"
hatte wieder mal gesiegt!

Je ängstlicher man es aber drüben vermeidet, den wirklichen Schäden und
Mängeln auf dem Gebiete der Volksmoral -- und dadurch der Volkswohlfahrt --
an die Wurzeln zu gehen, um so eifriger und bereitwilliger ist man bestrebt,
den Schein zu erwecken und aufrecht zu erhalten, als habe das amerikanische
Volk die makelloseste Sittenreinheit in General-Entreprise genommen. Es geschieht
das oft in solch unglaublich plumper Weise, daß man nicht begreift, wie viel
Banausenhaftigkeit mit einem solch hohen Kulturgrade, wie dein des amerikanischen
Volkes, vereinbar sein kann! ^ ^
nuComtockderi

Da existiert in New York ein Mensch namens Antho, s, sch
aus eigener Machtvollkommenheit -- aber scheinbar unter fast allgemeiner
Anerkennung, wenigstens ohne nennenswerte Proteste -- gleichsam als ameri¬
kanischer Ober-Sittenwächter aufgeworfen hat. Sein früherer Partner, Rep.
Parkhurst, scheint sich seit einiger Zeit vom Geschäfte zurückgezogen zu haben,
wenigstens hört man von seinen Taten in den letzten Jahren nichts mehr. Was
sich dieser amerikanische Tugendpapst Comstock herausnimmt und was auf seine
und seiner Anhänger Anregung hin an Verfolgungen und Unterdrückungen auf
dem Gebiete von Kunst und Literatur hin geleistet wird, das spottet jeglicher
Beschreibung. ^. . ^

Handelte es sich dabei etwa nur um die Bekämpfung von "Schmutz in
Wort und Bild", d. h. pornographischer Auswüchse, so brauchte mein sich darüber
natürlich keineswegs zu ereifern. Denn daß auf diesem Gebiete ein eiserner
Reformbesen ganz angebracht ist, das bestreiten ja nur wenige ernstlich. Bestnnmte
Grenzen sind da innezuhalten - gewiß. Aber Grenzen nach beiden Seiten
hin. Jedenfalls soll und darf der Geist des zelotischer Puntamsmus bei
der Absteckung dieser Grenzen nicht ausschließlich maßgebend sein. Der viel¬
genannte Herr Rören ist entschieden in seiner Eigenschaft als Tugendbold noch
der reine Waisenknabe im Vergleiche mit Anthony Comstock und Genossen!
iübedaaneewaltie

Comstock und seine Leute unterhalten ein sch r s gz gg
Gebiet der Union erstreckendes Spioniersystem, vor dem nichts, aber auch ab vint
nichts sicher ist was sich ohne doppelt und dreifach gefuttertes Feigenblatt an
die Öffentlichkeit hinauswagt. Die puritanische Welt- und Lebensanschauung,
daß die Welt ein Sünden- und Lasterpfuhl ist, und daß iegliche Lebensfreude
als sündhaft unterdrückt werden muß, und daß besonders eine M Regung
gesunder Sinnlichkeit schon an sich als fluchwürdig und sträflich zu brandmarken
O. kommt dabei in vollster Glorie zur Geltung. Kein in der ganzen übrigen
Wilisierten Welt seit Jahrhunderten anerkanntes Kunstwerk ist weder un Original
noch in der Kopie vor dieser Schnüffelbande sicher die es auch verstanden hat,
ehren Einfluß in weitgehendster Weise auf die Gesetzgebung. - die staatliche
N"'e die nationale, -- geltend zu machen. in ^" ^
teeediedie

^ et.'i, in -.i^i- Linie wiederum die Posgstz, ^
x.K.VA^'B Kchsitz -u-T"x
llchkeitsbeitrebunaen" Da aide es Ge etze, die "den Mißbrauch der Post
M oLn!nÄcken" zur Äminalverbrechen stempeln und unter Umstanden


Ans dem Lande der Freiheit

verursachten Kosten festgesetzt. Aber den Sturm der Entrüstung, den dies
„unerhörte Verfahren" im ganzen Lande entfesselte, hätte man miterleben sollen!
Schließlich mischten sich die Staatsgerichte ein und erklärten Callaghans
Neuerungen für null und nichtig, da „die Verordnungen der Kommunalbehörden
zur Regulierung und Besteuerung von ungesetzlichen Betrieben im Widerspruch
zu den Bestimmungen der Staatsverfassung stünden". Hurra, die „Tugend"
hatte wieder mal gesiegt!

Je ängstlicher man es aber drüben vermeidet, den wirklichen Schäden und
Mängeln auf dem Gebiete der Volksmoral — und dadurch der Volkswohlfahrt —
an die Wurzeln zu gehen, um so eifriger und bereitwilliger ist man bestrebt,
den Schein zu erwecken und aufrecht zu erhalten, als habe das amerikanische
Volk die makelloseste Sittenreinheit in General-Entreprise genommen. Es geschieht
das oft in solch unglaublich plumper Weise, daß man nicht begreift, wie viel
Banausenhaftigkeit mit einem solch hohen Kulturgrade, wie dein des amerikanischen
Volkes, vereinbar sein kann! ^ ^
nuComtockderi

Da existiert in New York ein Mensch namens Antho, s, sch
aus eigener Machtvollkommenheit — aber scheinbar unter fast allgemeiner
Anerkennung, wenigstens ohne nennenswerte Proteste — gleichsam als ameri¬
kanischer Ober-Sittenwächter aufgeworfen hat. Sein früherer Partner, Rep.
Parkhurst, scheint sich seit einiger Zeit vom Geschäfte zurückgezogen zu haben,
wenigstens hört man von seinen Taten in den letzten Jahren nichts mehr. Was
sich dieser amerikanische Tugendpapst Comstock herausnimmt und was auf seine
und seiner Anhänger Anregung hin an Verfolgungen und Unterdrückungen auf
dem Gebiete von Kunst und Literatur hin geleistet wird, das spottet jeglicher
Beschreibung. ^. . ^

Handelte es sich dabei etwa nur um die Bekämpfung von „Schmutz in
Wort und Bild", d. h. pornographischer Auswüchse, so brauchte mein sich darüber
natürlich keineswegs zu ereifern. Denn daß auf diesem Gebiete ein eiserner
Reformbesen ganz angebracht ist, das bestreiten ja nur wenige ernstlich. Bestnnmte
Grenzen sind da innezuhalten - gewiß. Aber Grenzen nach beiden Seiten
hin. Jedenfalls soll und darf der Geist des zelotischer Puntamsmus bei
der Absteckung dieser Grenzen nicht ausschließlich maßgebend sein. Der viel¬
genannte Herr Rören ist entschieden in seiner Eigenschaft als Tugendbold noch
der reine Waisenknabe im Vergleiche mit Anthony Comstock und Genossen!
iübedaaneewaltie

Comstock und seine Leute unterhalten ein sch r s gz gg
Gebiet der Union erstreckendes Spioniersystem, vor dem nichts, aber auch ab vint
nichts sicher ist was sich ohne doppelt und dreifach gefuttertes Feigenblatt an
die Öffentlichkeit hinauswagt. Die puritanische Welt- und Lebensanschauung,
daß die Welt ein Sünden- und Lasterpfuhl ist, und daß iegliche Lebensfreude
als sündhaft unterdrückt werden muß, und daß besonders eine M Regung
gesunder Sinnlichkeit schon an sich als fluchwürdig und sträflich zu brandmarken
O. kommt dabei in vollster Glorie zur Geltung. Kein in der ganzen übrigen
Wilisierten Welt seit Jahrhunderten anerkanntes Kunstwerk ist weder un Original
noch in der Kopie vor dieser Schnüffelbande sicher die es auch verstanden hat,
ehren Einfluß in weitgehendster Weise auf die Gesetzgebung. - die staatliche
N"'e die nationale, — geltend zu machen. in ^« ^
teeediedie

^ et.'i, in -.i^i- Linie wiederum die Posgstz, ^
x.K.VA^'B Kchsitz -u-T«x
llchkeitsbeitrebunaen" Da aide es Ge etze, die „den Mißbrauch der Post
M oLn!nÄcken" zur Äminalverbrechen stempeln und unter Umstanden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0353" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316642"/>
            <fw type="header" place="top"> Ans dem Lande der Freiheit</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1532" prev="#ID_1531"> verursachten Kosten festgesetzt. Aber den Sturm der Entrüstung, den dies<lb/>
&#x201E;unerhörte Verfahren" im ganzen Lande entfesselte, hätte man miterleben sollen!<lb/>
Schließlich mischten sich die Staatsgerichte ein und erklärten Callaghans<lb/>
Neuerungen für null und nichtig, da &#x201E;die Verordnungen der Kommunalbehörden<lb/>
zur Regulierung und Besteuerung von ungesetzlichen Betrieben im Widerspruch<lb/>
zu den Bestimmungen der Staatsverfassung stünden". Hurra, die &#x201E;Tugend"<lb/>
hatte wieder mal gesiegt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1533"> Je ängstlicher man es aber drüben vermeidet, den wirklichen Schäden und<lb/>
Mängeln auf dem Gebiete der Volksmoral &#x2014; und dadurch der Volkswohlfahrt &#x2014;<lb/>
an die Wurzeln zu gehen, um so eifriger und bereitwilliger ist man bestrebt,<lb/>
den Schein zu erwecken und aufrecht zu erhalten, als habe das amerikanische<lb/>
Volk die makelloseste Sittenreinheit in General-Entreprise genommen. Es geschieht<lb/>
das oft in solch unglaublich plumper Weise, daß man nicht begreift, wie viel<lb/>
Banausenhaftigkeit mit einem solch hohen Kulturgrade, wie dein des amerikanischen<lb/>
Volkes, vereinbar sein kann! ^ ^<lb/>
nuComtockderi</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1534"> Da existiert in New York ein Mensch namens Antho, s, sch<lb/>
aus eigener Machtvollkommenheit &#x2014; aber scheinbar unter fast allgemeiner<lb/>
Anerkennung, wenigstens ohne nennenswerte Proteste &#x2014; gleichsam als ameri¬<lb/>
kanischer Ober-Sittenwächter aufgeworfen hat. Sein früherer Partner, Rep.<lb/>
Parkhurst, scheint sich seit einiger Zeit vom Geschäfte zurückgezogen zu haben,<lb/>
wenigstens hört man von seinen Taten in den letzten Jahren nichts mehr. Was<lb/>
sich dieser amerikanische Tugendpapst Comstock herausnimmt und was auf seine<lb/>
und seiner Anhänger Anregung hin an Verfolgungen und Unterdrückungen auf<lb/>
dem Gebiete von Kunst und Literatur hin geleistet wird, das spottet jeglicher<lb/>
Beschreibung. ^. . ^</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1535"> Handelte es sich dabei etwa nur um die Bekämpfung von &#x201E;Schmutz in<lb/>
Wort und Bild", d. h. pornographischer Auswüchse, so brauchte mein sich darüber<lb/>
natürlich keineswegs zu ereifern. Denn daß auf diesem Gebiete ein eiserner<lb/>
Reformbesen ganz angebracht ist, das bestreiten ja nur wenige ernstlich. Bestnnmte<lb/>
Grenzen sind da innezuhalten - gewiß. Aber Grenzen nach beiden Seiten<lb/>
hin. Jedenfalls soll und darf der Geist des zelotischer Puntamsmus bei<lb/>
der Absteckung dieser Grenzen nicht ausschließlich maßgebend sein. Der viel¬<lb/>
genannte Herr Rören ist entschieden in seiner Eigenschaft als Tugendbold noch<lb/>
der reine Waisenknabe im Vergleiche mit Anthony Comstock und Genossen!<lb/>
iübedaaneewaltie</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1536"> Comstock und seine Leute unterhalten ein sch r s gz gg<lb/>
Gebiet der Union erstreckendes Spioniersystem, vor dem nichts, aber auch ab vint<lb/>
nichts sicher ist was sich ohne doppelt und dreifach gefuttertes Feigenblatt an<lb/>
die Öffentlichkeit hinauswagt. Die puritanische Welt- und Lebensanschauung,<lb/>
daß die Welt ein Sünden- und Lasterpfuhl ist, und daß iegliche Lebensfreude<lb/>
als sündhaft unterdrückt werden muß, und daß besonders eine M Regung<lb/>
gesunder Sinnlichkeit schon an sich als fluchwürdig und sträflich zu brandmarken<lb/>
O. kommt dabei in vollster Glorie zur Geltung. Kein in der ganzen übrigen<lb/>
Wilisierten Welt seit Jahrhunderten anerkanntes Kunstwerk ist weder un Original<lb/>
noch in der Kopie vor dieser Schnüffelbande sicher die es auch verstanden hat,<lb/>
ehren Einfluß in weitgehendster Weise auf die Gesetzgebung. - die staatliche<lb/>
N"'e die nationale, &#x2014; geltend zu machen. in  ^« ^<lb/>
teeediedie</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1537" next="#ID_1538"> ^ et.'i, in -.i^i- Linie wiederum die Posgstz, ^<lb/>
x.K.VA^'B Kchsitz -u-T«x<lb/>
llchkeitsbeitrebunaen" Da aide es Ge etze, die &#x201E;den Mißbrauch der Post<lb/>
M oLn!nÄcken" zur Äminalverbrechen stempeln und unter Umstanden</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0353] Ans dem Lande der Freiheit verursachten Kosten festgesetzt. Aber den Sturm der Entrüstung, den dies „unerhörte Verfahren" im ganzen Lande entfesselte, hätte man miterleben sollen! Schließlich mischten sich die Staatsgerichte ein und erklärten Callaghans Neuerungen für null und nichtig, da „die Verordnungen der Kommunalbehörden zur Regulierung und Besteuerung von ungesetzlichen Betrieben im Widerspruch zu den Bestimmungen der Staatsverfassung stünden". Hurra, die „Tugend" hatte wieder mal gesiegt! Je ängstlicher man es aber drüben vermeidet, den wirklichen Schäden und Mängeln auf dem Gebiete der Volksmoral — und dadurch der Volkswohlfahrt — an die Wurzeln zu gehen, um so eifriger und bereitwilliger ist man bestrebt, den Schein zu erwecken und aufrecht zu erhalten, als habe das amerikanische Volk die makelloseste Sittenreinheit in General-Entreprise genommen. Es geschieht das oft in solch unglaublich plumper Weise, daß man nicht begreift, wie viel Banausenhaftigkeit mit einem solch hohen Kulturgrade, wie dein des amerikanischen Volkes, vereinbar sein kann! ^ ^ nuComtockderi Da existiert in New York ein Mensch namens Antho, s, sch aus eigener Machtvollkommenheit — aber scheinbar unter fast allgemeiner Anerkennung, wenigstens ohne nennenswerte Proteste — gleichsam als ameri¬ kanischer Ober-Sittenwächter aufgeworfen hat. Sein früherer Partner, Rep. Parkhurst, scheint sich seit einiger Zeit vom Geschäfte zurückgezogen zu haben, wenigstens hört man von seinen Taten in den letzten Jahren nichts mehr. Was sich dieser amerikanische Tugendpapst Comstock herausnimmt und was auf seine und seiner Anhänger Anregung hin an Verfolgungen und Unterdrückungen auf dem Gebiete von Kunst und Literatur hin geleistet wird, das spottet jeglicher Beschreibung. ^. . ^ Handelte es sich dabei etwa nur um die Bekämpfung von „Schmutz in Wort und Bild", d. h. pornographischer Auswüchse, so brauchte mein sich darüber natürlich keineswegs zu ereifern. Denn daß auf diesem Gebiete ein eiserner Reformbesen ganz angebracht ist, das bestreiten ja nur wenige ernstlich. Bestnnmte Grenzen sind da innezuhalten - gewiß. Aber Grenzen nach beiden Seiten hin. Jedenfalls soll und darf der Geist des zelotischer Puntamsmus bei der Absteckung dieser Grenzen nicht ausschließlich maßgebend sein. Der viel¬ genannte Herr Rören ist entschieden in seiner Eigenschaft als Tugendbold noch der reine Waisenknabe im Vergleiche mit Anthony Comstock und Genossen! iübedaaneewaltie Comstock und seine Leute unterhalten ein sch r s gz gg Gebiet der Union erstreckendes Spioniersystem, vor dem nichts, aber auch ab vint nichts sicher ist was sich ohne doppelt und dreifach gefuttertes Feigenblatt an die Öffentlichkeit hinauswagt. Die puritanische Welt- und Lebensanschauung, daß die Welt ein Sünden- und Lasterpfuhl ist, und daß iegliche Lebensfreude als sündhaft unterdrückt werden muß, und daß besonders eine M Regung gesunder Sinnlichkeit schon an sich als fluchwürdig und sträflich zu brandmarken O. kommt dabei in vollster Glorie zur Geltung. Kein in der ganzen übrigen Wilisierten Welt seit Jahrhunderten anerkanntes Kunstwerk ist weder un Original noch in der Kopie vor dieser Schnüffelbande sicher die es auch verstanden hat, ehren Einfluß in weitgehendster Weise auf die Gesetzgebung. - die staatliche N"'e die nationale, — geltend zu machen. in ^« ^ teeediedie ^ et.'i, in -.i^i- Linie wiederum die Posgstz, ^ x.K.VA^'B Kchsitz -u-T«x llchkeitsbeitrebunaen" Da aide es Ge etze, die „den Mißbrauch der Post M oLn!nÄcken" zur Äminalverbrechen stempeln und unter Umstanden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/353
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/353>, abgerufen am 23.07.2024.