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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dein Lande der Freiheit

Abonnenten versandt werden, da sie dann durch die internationalen PostVerträge
geschützt sind. Dieser Schutz fällt aber sort, wenn jene ausländischen Zeitungen
oder Zeitschriften, -- wie das ja zumeist geschieht --, per Fracht in Ballen an
die New-Uorker Sortimenter, resp. Spediteure, geschickt werden, die sie dann
per Post den einzelnen Abnehmern zusenden. Es machte entschieden einen ganz
russischen Eindruck, wenn man dann solch deutsche Zeitschriften, wie die "Garten¬
laube", das "Daheim", das "Universum" oder die "Woche" usw. in die
Hände bekam, aus deren Seiten ganze Stücke sorgsam herausgeschnitten
waren! War das doch die einzige Art, wie sich die Herausgeber, resp, die
Zwischenhändler, vor der ihnen sonst drohenden Konfiskation schützen konnten!
Neuerdings haben sich die Herausgeber der in Frage kommenden Zeitschriften
ja wohl dadurch zu helfen versucht, daß sie spezielle Ausgaben für den Versand
nach den Vereinigten Staaten veranstalten, aus denen die verpöntem Lotterie¬
anzeigen und Ziehungslisten usw. weggelassen werden!

Der Kölner Dom ist durch Lotterien gebaut worden und in Süddeutschland
werden noch jedes Jahr Kirchenbau-Lotterien in großer Anzahl veranstaltet; im
"freien Amerika" aber hält man dieses Verfahren für fluchwürdig, verbrecherisch
und strafbar. (Ganz unvertreten ist diese Richtung ja in Deutschland wohl
auch uicht.)

Wird nun aber deshalb in den Vereinigten Staaten dem Glücksspiel etwa
weniger gehuldigt als auf dieser Seite des Atlantischen Ozeans? Bewahre, es
wird dort noch weit mehr gespielt, aber allerdings -- heimlich!

- Aber nicht nur das Lotteriespiel und das eigentliche Hasardspiel sind drüben
streng verboten, sondern auch das harmloseste öffentliche Karten- oder Würfel¬
spiel ist auf das strengste untersagt. Der Wirt, der es in seinem Lokale
erlaubt oder auch nur stillschweigend duldet, gewärtigt die sofortige Annullierung
seiner Ausschankgerechtsame. Wenn ich hier in Deutschland sehe, wie die ehr¬
samen' Herren Rechtsanwälte, Ärzte und Gymnasiallehrer in ihrer gemütlichen
Stammkneipe ihren Skat dreschen oder gar den Würfelbecher schwingen, um
den "lustigen Müllerburschen hüpfen und tanzen" zu lassen, -- womöglich gar
am Sonntag oder abends nach 12 Uhr! --, dann komme ich oft in die Ver¬
suchung, diesen Herren klar zu machen, was für arge und vielfache Übeltäter
und Gesetzesübertreter sie doch eigentlich, -- aus dem Gesichtswinkel des "freien
Amerikaners" betrachtet! -- sind. Aber ich fürchte stets, daß sie mich völlig
verständnislos anblicken und meine Wahrheitsliebe in peinlicher Weise in Zweifel
ziehen würden. Die dümmsten, albernsten und plumpsten Witze aus dem
"Arizona-Kieker" aber nehmen ganz dieselben Leute ohne Zaudern und Zögern
auf das bereitwilligste für bare Münze!"

Als ganz besonders verrucht gilt in dem "Lande der Freiheit, das heißt
da, wo es überhaupt noch offen betriebene Trinklokale gibt, das besonders
unter der deutschen akademischen Jugend früher, und wohl jetzt auch noch, so
beliebte "Knobeln".

In Texas wurde unter den Deutschen früher, d. h. vor dem Siege der
Zwangstugendbolde, noch ziemlich viel geknobelt -- und zwar zumeist als Ersatz
für das unsinnige Traktiersystem. Aber wird nun dort, seitdem der Würfelbecher
in die Rumpelkammer geworfen werden mußte und seitdem auch die Skatkarten
mit dem Bann und dem großen Interdikt belegt worden sind, etwa weniger
oder gar nicht mehr an Fortuna appelliert?

Natürlich erst recht. Auch da zeigt sich wieder, wie erstaunlich erfinderisch
der Menschengeist in der Umgehung mißliebiger Gesetzesvorschriften ist.


Aus dein Lande der Freiheit

Abonnenten versandt werden, da sie dann durch die internationalen PostVerträge
geschützt sind. Dieser Schutz fällt aber sort, wenn jene ausländischen Zeitungen
oder Zeitschriften, — wie das ja zumeist geschieht —, per Fracht in Ballen an
die New-Uorker Sortimenter, resp. Spediteure, geschickt werden, die sie dann
per Post den einzelnen Abnehmern zusenden. Es machte entschieden einen ganz
russischen Eindruck, wenn man dann solch deutsche Zeitschriften, wie die „Garten¬
laube", das „Daheim", das „Universum" oder die „Woche" usw. in die
Hände bekam, aus deren Seiten ganze Stücke sorgsam herausgeschnitten
waren! War das doch die einzige Art, wie sich die Herausgeber, resp, die
Zwischenhändler, vor der ihnen sonst drohenden Konfiskation schützen konnten!
Neuerdings haben sich die Herausgeber der in Frage kommenden Zeitschriften
ja wohl dadurch zu helfen versucht, daß sie spezielle Ausgaben für den Versand
nach den Vereinigten Staaten veranstalten, aus denen die verpöntem Lotterie¬
anzeigen und Ziehungslisten usw. weggelassen werden!

Der Kölner Dom ist durch Lotterien gebaut worden und in Süddeutschland
werden noch jedes Jahr Kirchenbau-Lotterien in großer Anzahl veranstaltet; im
„freien Amerika" aber hält man dieses Verfahren für fluchwürdig, verbrecherisch
und strafbar. (Ganz unvertreten ist diese Richtung ja in Deutschland wohl
auch uicht.)

Wird nun aber deshalb in den Vereinigten Staaten dem Glücksspiel etwa
weniger gehuldigt als auf dieser Seite des Atlantischen Ozeans? Bewahre, es
wird dort noch weit mehr gespielt, aber allerdings — heimlich!

- Aber nicht nur das Lotteriespiel und das eigentliche Hasardspiel sind drüben
streng verboten, sondern auch das harmloseste öffentliche Karten- oder Würfel¬
spiel ist auf das strengste untersagt. Der Wirt, der es in seinem Lokale
erlaubt oder auch nur stillschweigend duldet, gewärtigt die sofortige Annullierung
seiner Ausschankgerechtsame. Wenn ich hier in Deutschland sehe, wie die ehr¬
samen' Herren Rechtsanwälte, Ärzte und Gymnasiallehrer in ihrer gemütlichen
Stammkneipe ihren Skat dreschen oder gar den Würfelbecher schwingen, um
den „lustigen Müllerburschen hüpfen und tanzen" zu lassen, — womöglich gar
am Sonntag oder abends nach 12 Uhr! —, dann komme ich oft in die Ver¬
suchung, diesen Herren klar zu machen, was für arge und vielfache Übeltäter
und Gesetzesübertreter sie doch eigentlich, — aus dem Gesichtswinkel des „freien
Amerikaners" betrachtet! — sind. Aber ich fürchte stets, daß sie mich völlig
verständnislos anblicken und meine Wahrheitsliebe in peinlicher Weise in Zweifel
ziehen würden. Die dümmsten, albernsten und plumpsten Witze aus dem
„Arizona-Kieker" aber nehmen ganz dieselben Leute ohne Zaudern und Zögern
auf das bereitwilligste für bare Münze!"

Als ganz besonders verrucht gilt in dem „Lande der Freiheit, das heißt
da, wo es überhaupt noch offen betriebene Trinklokale gibt, das besonders
unter der deutschen akademischen Jugend früher, und wohl jetzt auch noch, so
beliebte „Knobeln".

In Texas wurde unter den Deutschen früher, d. h. vor dem Siege der
Zwangstugendbolde, noch ziemlich viel geknobelt — und zwar zumeist als Ersatz
für das unsinnige Traktiersystem. Aber wird nun dort, seitdem der Würfelbecher
in die Rumpelkammer geworfen werden mußte und seitdem auch die Skatkarten
mit dem Bann und dem großen Interdikt belegt worden sind, etwa weniger
oder gar nicht mehr an Fortuna appelliert?

Natürlich erst recht. Auch da zeigt sich wieder, wie erstaunlich erfinderisch
der Menschengeist in der Umgehung mißliebiger Gesetzesvorschriften ist.


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[0350] Aus dein Lande der Freiheit Abonnenten versandt werden, da sie dann durch die internationalen PostVerträge geschützt sind. Dieser Schutz fällt aber sort, wenn jene ausländischen Zeitungen oder Zeitschriften, — wie das ja zumeist geschieht —, per Fracht in Ballen an die New-Uorker Sortimenter, resp. Spediteure, geschickt werden, die sie dann per Post den einzelnen Abnehmern zusenden. Es machte entschieden einen ganz russischen Eindruck, wenn man dann solch deutsche Zeitschriften, wie die „Garten¬ laube", das „Daheim", das „Universum" oder die „Woche" usw. in die Hände bekam, aus deren Seiten ganze Stücke sorgsam herausgeschnitten waren! War das doch die einzige Art, wie sich die Herausgeber, resp, die Zwischenhändler, vor der ihnen sonst drohenden Konfiskation schützen konnten! Neuerdings haben sich die Herausgeber der in Frage kommenden Zeitschriften ja wohl dadurch zu helfen versucht, daß sie spezielle Ausgaben für den Versand nach den Vereinigten Staaten veranstalten, aus denen die verpöntem Lotterie¬ anzeigen und Ziehungslisten usw. weggelassen werden! Der Kölner Dom ist durch Lotterien gebaut worden und in Süddeutschland werden noch jedes Jahr Kirchenbau-Lotterien in großer Anzahl veranstaltet; im „freien Amerika" aber hält man dieses Verfahren für fluchwürdig, verbrecherisch und strafbar. (Ganz unvertreten ist diese Richtung ja in Deutschland wohl auch uicht.) Wird nun aber deshalb in den Vereinigten Staaten dem Glücksspiel etwa weniger gehuldigt als auf dieser Seite des Atlantischen Ozeans? Bewahre, es wird dort noch weit mehr gespielt, aber allerdings — heimlich! - Aber nicht nur das Lotteriespiel und das eigentliche Hasardspiel sind drüben streng verboten, sondern auch das harmloseste öffentliche Karten- oder Würfel¬ spiel ist auf das strengste untersagt. Der Wirt, der es in seinem Lokale erlaubt oder auch nur stillschweigend duldet, gewärtigt die sofortige Annullierung seiner Ausschankgerechtsame. Wenn ich hier in Deutschland sehe, wie die ehr¬ samen' Herren Rechtsanwälte, Ärzte und Gymnasiallehrer in ihrer gemütlichen Stammkneipe ihren Skat dreschen oder gar den Würfelbecher schwingen, um den „lustigen Müllerburschen hüpfen und tanzen" zu lassen, — womöglich gar am Sonntag oder abends nach 12 Uhr! —, dann komme ich oft in die Ver¬ suchung, diesen Herren klar zu machen, was für arge und vielfache Übeltäter und Gesetzesübertreter sie doch eigentlich, — aus dem Gesichtswinkel des „freien Amerikaners" betrachtet! — sind. Aber ich fürchte stets, daß sie mich völlig verständnislos anblicken und meine Wahrheitsliebe in peinlicher Weise in Zweifel ziehen würden. Die dümmsten, albernsten und plumpsten Witze aus dem „Arizona-Kieker" aber nehmen ganz dieselben Leute ohne Zaudern und Zögern auf das bereitwilligste für bare Münze!" Als ganz besonders verrucht gilt in dem „Lande der Freiheit, das heißt da, wo es überhaupt noch offen betriebene Trinklokale gibt, das besonders unter der deutschen akademischen Jugend früher, und wohl jetzt auch noch, so beliebte „Knobeln". In Texas wurde unter den Deutschen früher, d. h. vor dem Siege der Zwangstugendbolde, noch ziemlich viel geknobelt — und zwar zumeist als Ersatz für das unsinnige Traktiersystem. Aber wird nun dort, seitdem der Würfelbecher in die Rumpelkammer geworfen werden mußte und seitdem auch die Skatkarten mit dem Bann und dem großen Interdikt belegt worden sind, etwa weniger oder gar nicht mehr an Fortuna appelliert? Natürlich erst recht. Auch da zeigt sich wieder, wie erstaunlich erfinderisch der Menschengeist in der Umgehung mißliebiger Gesetzesvorschriften ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/350>, abgerufen am 23.07.2024.