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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

cmschauung gerüsteten Zeutrumsprogrcmun anschließen. Das ist dann freilich eine
eigentümliche Sorte von Jnterkonfessionalität.

Meint die "Kölnische Volkszeitung" aber eine wirkliche Jnterkonfessionalität,
ist sie sich dann wohl klar der Konsequenzen ihrer Forderung? Würde mit einer
solchen ernst gemacht, so müßten zunächst ausscheiden die Abgeordneten Bitter
und Roeren. Denn daß der Standpunkt deS ersteren einem wirklichen Jnter-
konfessionalismus der Partei widerspricht, ist klar, und ebenso steht nach den
neuesten Veröffentlichungen fest, daß der letztere sich rein äußerlich der Entscheidung
der Zentrumsleitung gefügt hat, es ihm jedenfalls nicht in den Sinn gekommen
ist, einer wirklichen Jnterkonfessionalität zuzustimmen. Es müßten ausscheiden so
manche weitere Abgeordnete, die in ihrem Inneren mit der "Kölner Richtung"
nicht einverstanden sind. Es "stellten sich selbst außerhalb des Zentrums" alle
die katholischen Geistlichen, die das Zentrum nnr deshalb unterstützen, weil es die
katholische Partei ist, und weil sie es für dessen Aufgabe halten, die katholische
Weltanschauung im öffentlichen Leben zur Geltung zu bringen und die Interessen
der katholischen Kirche zu vertreten. Und die ganze große Masse der von diesen
Geistlichen geleiteten Zentrumswähler, die für das Zentrum aus religiösem Pflicht¬
gefühl eintreten zu müssen glauben, sie würde für das Zentrum in Wegfall
kommen. Denn sie alle wollen von Jnterkonfessionalität im Grunde des Herzens
nichts wissen. Wenn sie nicht lauter dagegen auftreten, sich nicht rückhaltlos dem
Vorgehen der auf Roeren-Schopenschem Standpunkt stehenden anschließen, so
liegt dies nur daran, daß sie unter allen Umständen die Geschlossenheit der
Partei erhalten wollen und durch ihre Tätigkeit! nnerhalb der Partei die auf
das Juterkonfessionelle hinzielenden Regungen am besten bekämpfen zu können
glauben.

Um sich klar zu werden, wie wenig im allgemeinen der interkonfessionelle
Gedanke bei den Zentrumswählern beliebt ist, dazu braucht man bloß daran
zurückzudenken, welch große Mühe es gekostet hat, ihn innerhalb der Windhorst¬
bunde durchzusetzen. Wie sehr haben diese sich gesträubt, ihren spezifisch und
ausschließlich katholischen Charakter auf Wunsch der Zentrumsleitung wenigstens
nicht mehr prinzipiell aufrecht zu erhalten. Und da handelte es sich doch um
junge Leute von Bildung, denen mit politisch-taktischen Gesichtspunkten bei¬
zukommen war. Verfangen solche aber auch in der großen Masse des Volkes?
Sicherlich nicht. Mit der Parole: "Es gilt unseren katholischen Glauben, es gilt
das Heil der Kirche" kann man das gläubige katholische Landvolk selbst jetzt noch
dahin bringen, daß es heute einem Sozialdemokraten seine Stimme gibt und
morgen einem weit rechts stehenden Magnaten. Für ein sogenanntes inter¬
konfessionelles Zentrum aber läßt es sich nicht erwärmen. Das ist höchstens in
Arbeiterkreisen, und wo sonst noch eine solche interkonfessionelle Politik wirtschaft¬
liche Vorteile zu bringen geeignet ist, ausführbar.

Darum wird dieser von der "Kölnischen Volkszeitung" so stolz angesägte
Kampf vielleicht auslaufen wie das Hornberger Schießen, denn auf eine reinliche
Scheidung der Geister innerhalb des Zentrums über die Frage des Jnter-
konfessionalismus wird weder die "Kölnische Volkszeitung" hinarbeiten wollen,
noch ist der Zentrumsleitung an einer solchen gelegen. Beide wissen zu gut, daß
dies mit dem Zerfall der Partei gleichbedeutend sein würde.

Eine andere Frage ist, ob nicht von der Gegenseite, der Roeren-Schopenschen,
der Kampf, weniger über die Frage des Jnterkonfessionalismus als über die der
geistlichen Leitung, in einer Weise fortgeführt wird, die ein wirkliches Austragen
des Streites zur Notwendigkeit macht. Das in der Juli-Nummer der "Apolo-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

cmschauung gerüsteten Zeutrumsprogrcmun anschließen. Das ist dann freilich eine
eigentümliche Sorte von Jnterkonfessionalität.

Meint die „Kölnische Volkszeitung" aber eine wirkliche Jnterkonfessionalität,
ist sie sich dann wohl klar der Konsequenzen ihrer Forderung? Würde mit einer
solchen ernst gemacht, so müßten zunächst ausscheiden die Abgeordneten Bitter
und Roeren. Denn daß der Standpunkt deS ersteren einem wirklichen Jnter-
konfessionalismus der Partei widerspricht, ist klar, und ebenso steht nach den
neuesten Veröffentlichungen fest, daß der letztere sich rein äußerlich der Entscheidung
der Zentrumsleitung gefügt hat, es ihm jedenfalls nicht in den Sinn gekommen
ist, einer wirklichen Jnterkonfessionalität zuzustimmen. Es müßten ausscheiden so
manche weitere Abgeordnete, die in ihrem Inneren mit der „Kölner Richtung"
nicht einverstanden sind. Es „stellten sich selbst außerhalb des Zentrums" alle
die katholischen Geistlichen, die das Zentrum nnr deshalb unterstützen, weil es die
katholische Partei ist, und weil sie es für dessen Aufgabe halten, die katholische
Weltanschauung im öffentlichen Leben zur Geltung zu bringen und die Interessen
der katholischen Kirche zu vertreten. Und die ganze große Masse der von diesen
Geistlichen geleiteten Zentrumswähler, die für das Zentrum aus religiösem Pflicht¬
gefühl eintreten zu müssen glauben, sie würde für das Zentrum in Wegfall
kommen. Denn sie alle wollen von Jnterkonfessionalität im Grunde des Herzens
nichts wissen. Wenn sie nicht lauter dagegen auftreten, sich nicht rückhaltlos dem
Vorgehen der auf Roeren-Schopenschem Standpunkt stehenden anschließen, so
liegt dies nur daran, daß sie unter allen Umständen die Geschlossenheit der
Partei erhalten wollen und durch ihre Tätigkeit! nnerhalb der Partei die auf
das Juterkonfessionelle hinzielenden Regungen am besten bekämpfen zu können
glauben.

Um sich klar zu werden, wie wenig im allgemeinen der interkonfessionelle
Gedanke bei den Zentrumswählern beliebt ist, dazu braucht man bloß daran
zurückzudenken, welch große Mühe es gekostet hat, ihn innerhalb der Windhorst¬
bunde durchzusetzen. Wie sehr haben diese sich gesträubt, ihren spezifisch und
ausschließlich katholischen Charakter auf Wunsch der Zentrumsleitung wenigstens
nicht mehr prinzipiell aufrecht zu erhalten. Und da handelte es sich doch um
junge Leute von Bildung, denen mit politisch-taktischen Gesichtspunkten bei¬
zukommen war. Verfangen solche aber auch in der großen Masse des Volkes?
Sicherlich nicht. Mit der Parole: „Es gilt unseren katholischen Glauben, es gilt
das Heil der Kirche" kann man das gläubige katholische Landvolk selbst jetzt noch
dahin bringen, daß es heute einem Sozialdemokraten seine Stimme gibt und
morgen einem weit rechts stehenden Magnaten. Für ein sogenanntes inter¬
konfessionelles Zentrum aber läßt es sich nicht erwärmen. Das ist höchstens in
Arbeiterkreisen, und wo sonst noch eine solche interkonfessionelle Politik wirtschaft¬
liche Vorteile zu bringen geeignet ist, ausführbar.

Darum wird dieser von der „Kölnischen Volkszeitung" so stolz angesägte
Kampf vielleicht auslaufen wie das Hornberger Schießen, denn auf eine reinliche
Scheidung der Geister innerhalb des Zentrums über die Frage des Jnter-
konfessionalismus wird weder die „Kölnische Volkszeitung" hinarbeiten wollen,
noch ist der Zentrumsleitung an einer solchen gelegen. Beide wissen zu gut, daß
dies mit dem Zerfall der Partei gleichbedeutend sein würde.

Eine andere Frage ist, ob nicht von der Gegenseite, der Roeren-Schopenschen,
der Kampf, weniger über die Frage des Jnterkonfessionalismus als über die der
geistlichen Leitung, in einer Weise fortgeführt wird, die ein wirkliches Austragen
des Streites zur Notwendigkeit macht. Das in der Juli-Nummer der „Apolo-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/316>, abgerufen am 23.07.2024.