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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Minchens Geheimnis

ihr aus Schatten zu bestehen. Oft glaubte sie, diese Unruhe müsse ihr den Busen
sprengen. Doch je näher die festgesetzte Stunde rückte, desto ruhiger und sicherer
wurde sie. Deu Eltern sagte sie, daß sie noch Wasser vom Hofbrunnen holen
müsse, und dann öffnete sie leise die Tür ihres Stübchens.

Der junge Offizier saß mit Helm und umgeschnalltem Degen im Dunkeln.
Er sprang empor.

"Endlich I Die Zeit des Wartens ist mir zur Ewigkeit geworden."

Sie stellte den Eimer nieder.

"Wissen Sie noch genau, was ich Ihnen über Ihren Weg sagte?"

"Ganz genau."

"Dann also -- unten ist nicht Zeit zum Abschiednehmen -- leben Sie wohl!"

Ihre Stimme bebte, sie reichte ihm zögernd die Hand.

Er führte sie hastig an die Lippen.

"Leben Sie Wohl, liebes Minchen! Und Dank, tausend Dank für alles,
Sie Liebe, Sie Gute!"

Sie zuckte zusammen.

"Nein, lassen Sie mir Ihre Hand! Minchen, glauben Sie mir, ich segne
diesen Aufstand, und ich segne diese kleine Wunde. Denn ohne das alles hätte
us Sie ja nicht kennen gelernt. Ich lebe nur noch für Sie, liebes, geliebtes
Mädchen."

"Nicht so sprechen," flüsterte sie.

"Doch! Doch!"

Und in plötzlichem Rausch umschlang er sie und küszte sie auf Stirn, Wangen
und die halbgeöffneten Lippen. Es war wie ein Frühlingswind, der über die sich
^'schließenden Knospen fährt.

Als er wieder Liebesworte stammeln wollte, gab sie ihm einen raschen Kuß,
befreite sich aus seinen Armen und sagte:

"So! Nun heißt es vernünftig sein und allen Willen zusammennehmen. Wir
dürfen unten kein Wort mehr sprechen."

"Auf Wiedersehen, liebes Minchen," flüsterte er. "Bald kehre ich zu dir zurück."

Sie stand schon mit dem Eimer in der Hand an der Tür, und er folgte ihr
behutsam die Treppe hinunter. Unbehindert kamen sie über den Hof, über-
ichritten den engen Flur eiues Nachbargebäudes, und dann wies Minchen stumm
"ut der Hand nach links und zog sich schnell zurück . . .

Der junge Mann überlegte einen Augenblick, dann stieß er entschlossen die
>ur auf und trat ins Freie. Kein Mensch war zu sehen. Die hier Wohnenden
ichlenen alle in der Hauptstraße zu weilen, von wo verworrene Laute bis hierher
bangen. Mit großen Schritten hatte er bald die graue, oben mit verwitterten
Regeln bedeckte Stadtmauer erreicht. Er forschte mit scharfen Augen daran entlang
und bemerkte einen Schutthaufen, von dem aus er die Brüstung zu fassen ver¬
mochte. Gewandt zog er sich hinauf und war bereits mit einem Bein hinüber,
als einige herumlungernde Gestalten auftauchten.

"An wei!" rief der eine, ,,'n Offizier!"

Und er packte das Bei,?, das noch von der Mauer herunterhing.

In demselben Augenblick aber bekam er einen kräftigen Fußtritt gegen den
^opf, daß er zurücktaumelte, und der Offizier war verschwunden.

Die anderen Männer waren herbeigeeilt. Der eine, der das Aussehen eines
blödsinnigen hatte, kletterte, von mehreren Fäusten unterstützt, auf die Mauer
""d hielt mit der Rechten weit von sich ab eine alte Pistole.

-.Schieß nicht, Karl!" riefen sie ihm zu.


Minchens Geheimnis

ihr aus Schatten zu bestehen. Oft glaubte sie, diese Unruhe müsse ihr den Busen
sprengen. Doch je näher die festgesetzte Stunde rückte, desto ruhiger und sicherer
wurde sie. Deu Eltern sagte sie, daß sie noch Wasser vom Hofbrunnen holen
müsse, und dann öffnete sie leise die Tür ihres Stübchens.

Der junge Offizier saß mit Helm und umgeschnalltem Degen im Dunkeln.
Er sprang empor.

„Endlich I Die Zeit des Wartens ist mir zur Ewigkeit geworden."

Sie stellte den Eimer nieder.

„Wissen Sie noch genau, was ich Ihnen über Ihren Weg sagte?"

„Ganz genau."

„Dann also — unten ist nicht Zeit zum Abschiednehmen — leben Sie wohl!"

Ihre Stimme bebte, sie reichte ihm zögernd die Hand.

Er führte sie hastig an die Lippen.

„Leben Sie Wohl, liebes Minchen! Und Dank, tausend Dank für alles,
Sie Liebe, Sie Gute!"

Sie zuckte zusammen.

„Nein, lassen Sie mir Ihre Hand! Minchen, glauben Sie mir, ich segne
diesen Aufstand, und ich segne diese kleine Wunde. Denn ohne das alles hätte
us Sie ja nicht kennen gelernt. Ich lebe nur noch für Sie, liebes, geliebtes
Mädchen."

„Nicht so sprechen," flüsterte sie.

„Doch! Doch!"

Und in plötzlichem Rausch umschlang er sie und küszte sie auf Stirn, Wangen
und die halbgeöffneten Lippen. Es war wie ein Frühlingswind, der über die sich
^'schließenden Knospen fährt.

Als er wieder Liebesworte stammeln wollte, gab sie ihm einen raschen Kuß,
befreite sich aus seinen Armen und sagte:

„So! Nun heißt es vernünftig sein und allen Willen zusammennehmen. Wir
dürfen unten kein Wort mehr sprechen."

„Auf Wiedersehen, liebes Minchen," flüsterte er. „Bald kehre ich zu dir zurück."

Sie stand schon mit dem Eimer in der Hand an der Tür, und er folgte ihr
behutsam die Treppe hinunter. Unbehindert kamen sie über den Hof, über-
ichritten den engen Flur eiues Nachbargebäudes, und dann wies Minchen stumm
"ut der Hand nach links und zog sich schnell zurück . . .

Der junge Mann überlegte einen Augenblick, dann stieß er entschlossen die
>ur auf und trat ins Freie. Kein Mensch war zu sehen. Die hier Wohnenden
ichlenen alle in der Hauptstraße zu weilen, von wo verworrene Laute bis hierher
bangen. Mit großen Schritten hatte er bald die graue, oben mit verwitterten
Regeln bedeckte Stadtmauer erreicht. Er forschte mit scharfen Augen daran entlang
und bemerkte einen Schutthaufen, von dem aus er die Brüstung zu fassen ver¬
mochte. Gewandt zog er sich hinauf und war bereits mit einem Bein hinüber,
als einige herumlungernde Gestalten auftauchten.

„An wei!" rief der eine, ,,'n Offizier!"

Und er packte das Bei,?, das noch von der Mauer herunterhing.

In demselben Augenblick aber bekam er einen kräftigen Fußtritt gegen den
^opf, daß er zurücktaumelte, und der Offizier war verschwunden.

Die anderen Männer waren herbeigeeilt. Der eine, der das Aussehen eines
blödsinnigen hatte, kletterte, von mehreren Fäusten unterstützt, auf die Mauer
"«d hielt mit der Rechten weit von sich ab eine alte Pistole.

-.Schieß nicht, Karl!" riefen sie ihm zu.


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[0305] Minchens Geheimnis ihr aus Schatten zu bestehen. Oft glaubte sie, diese Unruhe müsse ihr den Busen sprengen. Doch je näher die festgesetzte Stunde rückte, desto ruhiger und sicherer wurde sie. Deu Eltern sagte sie, daß sie noch Wasser vom Hofbrunnen holen müsse, und dann öffnete sie leise die Tür ihres Stübchens. Der junge Offizier saß mit Helm und umgeschnalltem Degen im Dunkeln. Er sprang empor. „Endlich I Die Zeit des Wartens ist mir zur Ewigkeit geworden." Sie stellte den Eimer nieder. „Wissen Sie noch genau, was ich Ihnen über Ihren Weg sagte?" „Ganz genau." „Dann also — unten ist nicht Zeit zum Abschiednehmen — leben Sie wohl!" Ihre Stimme bebte, sie reichte ihm zögernd die Hand. Er führte sie hastig an die Lippen. „Leben Sie Wohl, liebes Minchen! Und Dank, tausend Dank für alles, Sie Liebe, Sie Gute!" Sie zuckte zusammen. „Nein, lassen Sie mir Ihre Hand! Minchen, glauben Sie mir, ich segne diesen Aufstand, und ich segne diese kleine Wunde. Denn ohne das alles hätte us Sie ja nicht kennen gelernt. Ich lebe nur noch für Sie, liebes, geliebtes Mädchen." „Nicht so sprechen," flüsterte sie. „Doch! Doch!" Und in plötzlichem Rausch umschlang er sie und küszte sie auf Stirn, Wangen und die halbgeöffneten Lippen. Es war wie ein Frühlingswind, der über die sich ^'schließenden Knospen fährt. Als er wieder Liebesworte stammeln wollte, gab sie ihm einen raschen Kuß, befreite sich aus seinen Armen und sagte: „So! Nun heißt es vernünftig sein und allen Willen zusammennehmen. Wir dürfen unten kein Wort mehr sprechen." „Auf Wiedersehen, liebes Minchen," flüsterte er. „Bald kehre ich zu dir zurück." Sie stand schon mit dem Eimer in der Hand an der Tür, und er folgte ihr behutsam die Treppe hinunter. Unbehindert kamen sie über den Hof, über- ichritten den engen Flur eiues Nachbargebäudes, und dann wies Minchen stumm "ut der Hand nach links und zog sich schnell zurück . . . Der junge Mann überlegte einen Augenblick, dann stieß er entschlossen die >ur auf und trat ins Freie. Kein Mensch war zu sehen. Die hier Wohnenden ichlenen alle in der Hauptstraße zu weilen, von wo verworrene Laute bis hierher bangen. Mit großen Schritten hatte er bald die graue, oben mit verwitterten Regeln bedeckte Stadtmauer erreicht. Er forschte mit scharfen Augen daran entlang und bemerkte einen Schutthaufen, von dem aus er die Brüstung zu fassen ver¬ mochte. Gewandt zog er sich hinauf und war bereits mit einem Bein hinüber, als einige herumlungernde Gestalten auftauchten. „An wei!" rief der eine, ,,'n Offizier!" Und er packte das Bei,?, das noch von der Mauer herunterhing. In demselben Augenblick aber bekam er einen kräftigen Fußtritt gegen den ^opf, daß er zurücktaumelte, und der Offizier war verschwunden. Die anderen Männer waren herbeigeeilt. Der eine, der das Aussehen eines blödsinnigen hatte, kletterte, von mehreren Fäusten unterstützt, auf die Mauer "«d hielt mit der Rechten weit von sich ab eine alte Pistole. -.Schieß nicht, Karl!" riefen sie ihm zu.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/305>, abgerufen am 23.07.2024.