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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Minchens Geheimnis

"Wo steckt denn der Soldat?" forschte die Fleischerfrau zudringlich.

Minchen fühlte, wie ihr Puls an den Schläfen pochte; aber sie machte sich
mit dem Deckel ihres Henkelkorbes zu schaffen und erwiderte möglichst gleichgültig:

"Was geht das denn uns an?"

Auch beim Kaufmann wurde von dieser Angelegenheit gesprochen.

"Na," erklärte eine kleine, spitznasige Frau mit blecherner Stimme, "ich Hab's
ja deutlich gesehen, wie der große, schwarzhaarige Haupimcmn da drüben, Nummer
viere L, reinjerannt ist. Die Haustiire stand ja sperrangelweit offen."

Minchen hätte beinah laut ausgelacht über die schiefe Wissenschaft dieser weisen
Frau, die mit großem Wortschwall auseinandersetzte, wo der Offizier geblieben
sein könne.

Sie war froh, als sie wieder in ihrer Küche stand und sich rüstig den Arbeiten
des Haushalts widmen konnte. Aber etwas hatte sie erfahren, das sie mit heim¬
licher Bangigkeit erfüllte. Der König sollte den Befehl gegeben haben, die Truppen
aus der Stadt zurückzuziehen. Der Vater freilich hatte diese Anordnung klug
genannt und sich in Lobeserhebungen über den milden Herrn ergangen, der trotz
seines unzweifelhaften Sieges nachgab. Aber Minchen war in stiller Sorge. Wenn
die Soldaten hier vorbeimarschierten, so konnte das der Offizier merken, und dann
wär er gewiß nicht mehr zu halten. Er würde hinauseileu, und sie -- war ver¬
loren I Welche Beschämung, welche Vorwürfe und vielleicht noch Schlimmeres
warteten dann ihrer! Ach, hätte sie doch das Ganze gar nicht erst gekaut Und
sie sank neben dem Herd auf einen Schemel und schluchzte leise vor sich hin.
Doch es war keine schmerzliche Verzweiflung, es war ein eigentümliches, Wehes
Glücksgefühl, das sie so erregte.

Nachdem sie die Tränen getrocknet, machte sie für den Vater einen guten
Frühstücks im biß zurecht, zu dem er am Festtag auch ein Glas Portwein zu trinken
pflegte. So etwas mußte der Offizier auch bekommen, der doch gewiß schon
wieder starken Appetit hatte! Und während Herr Hegerbarth es sich neben dem
Bett seiner Frau schmecken ließ, verzehrte auch der Leutnant im Beisein Minchens
ein großes Butterbrot mit prächtigem westfälischen Schinken. Den Wein aber
genoß er nicht eher, als bis sie nach vielem Bitten an den: Glase genippt hatte.

"Nun erst wird es mir wirklich munden!" gestand er fröhlich. "Glauben Sie,
daß ich viel gelesen habe? War mir nicht möglich. Die Augen siud mir immer
wieder zugefallen."

"Ja, Sie müssen sich auch noch erholen. Möchten Sie sich nicht noch ein
Weilchen hinlegen? Es wird Ihnen sehr gut tun."

Er blickte sehnsüchtig nach dem Bett und reckte sich gähnend.
'

"Ja, -- nur möcht ich mich von den Stiefeln befreien --"

"Das hätten Sie schon längst tun sollen. Ich gehe gleich hinaus. Aber wenn
ich nach einer Viertelstunde nachschaue, müssen Sie bereits schlafen, hören Sie?"

Er nickte lächelnd.

"Ich tue alles gern, was Sie fordern, verehrte Demoiselle."

Und als Minchen nach der angegebenen Zeit kam, schlummerte er mit den
tiefen Atemzügen gesunder Jugend.

Gott sei Dank, daß er schlief! Sie atmete erleichtert auf. Denn schon sah
sie. im Vorderzimmer angekommen, die Aufregung auf der Straße. Man kündigte
verschiedentlich an, daß die ausrückenden Achter bald vorbeimarschieren würden.
Die Fenster der Häuser, die vorher ganz verlassen schienen, waren besetzt, und die
Köpfe wandten sich der Stadt zu, ob noch nichts von den Besiegten, wie man sich
ausdrückte, zu sehen sei.


Minchens Geheimnis

„Wo steckt denn der Soldat?" forschte die Fleischerfrau zudringlich.

Minchen fühlte, wie ihr Puls an den Schläfen pochte; aber sie machte sich
mit dem Deckel ihres Henkelkorbes zu schaffen und erwiderte möglichst gleichgültig:

„Was geht das denn uns an?"

Auch beim Kaufmann wurde von dieser Angelegenheit gesprochen.

„Na," erklärte eine kleine, spitznasige Frau mit blecherner Stimme, „ich Hab's
ja deutlich gesehen, wie der große, schwarzhaarige Haupimcmn da drüben, Nummer
viere L, reinjerannt ist. Die Haustiire stand ja sperrangelweit offen."

Minchen hätte beinah laut ausgelacht über die schiefe Wissenschaft dieser weisen
Frau, die mit großem Wortschwall auseinandersetzte, wo der Offizier geblieben
sein könne.

Sie war froh, als sie wieder in ihrer Küche stand und sich rüstig den Arbeiten
des Haushalts widmen konnte. Aber etwas hatte sie erfahren, das sie mit heim¬
licher Bangigkeit erfüllte. Der König sollte den Befehl gegeben haben, die Truppen
aus der Stadt zurückzuziehen. Der Vater freilich hatte diese Anordnung klug
genannt und sich in Lobeserhebungen über den milden Herrn ergangen, der trotz
seines unzweifelhaften Sieges nachgab. Aber Minchen war in stiller Sorge. Wenn
die Soldaten hier vorbeimarschierten, so konnte das der Offizier merken, und dann
wär er gewiß nicht mehr zu halten. Er würde hinauseileu, und sie — war ver¬
loren I Welche Beschämung, welche Vorwürfe und vielleicht noch Schlimmeres
warteten dann ihrer! Ach, hätte sie doch das Ganze gar nicht erst gekaut Und
sie sank neben dem Herd auf einen Schemel und schluchzte leise vor sich hin.
Doch es war keine schmerzliche Verzweiflung, es war ein eigentümliches, Wehes
Glücksgefühl, das sie so erregte.

Nachdem sie die Tränen getrocknet, machte sie für den Vater einen guten
Frühstücks im biß zurecht, zu dem er am Festtag auch ein Glas Portwein zu trinken
pflegte. So etwas mußte der Offizier auch bekommen, der doch gewiß schon
wieder starken Appetit hatte! Und während Herr Hegerbarth es sich neben dem
Bett seiner Frau schmecken ließ, verzehrte auch der Leutnant im Beisein Minchens
ein großes Butterbrot mit prächtigem westfälischen Schinken. Den Wein aber
genoß er nicht eher, als bis sie nach vielem Bitten an den: Glase genippt hatte.

„Nun erst wird es mir wirklich munden!" gestand er fröhlich. „Glauben Sie,
daß ich viel gelesen habe? War mir nicht möglich. Die Augen siud mir immer
wieder zugefallen."

„Ja, Sie müssen sich auch noch erholen. Möchten Sie sich nicht noch ein
Weilchen hinlegen? Es wird Ihnen sehr gut tun."

Er blickte sehnsüchtig nach dem Bett und reckte sich gähnend.
'

„Ja, — nur möcht ich mich von den Stiefeln befreien —"

„Das hätten Sie schon längst tun sollen. Ich gehe gleich hinaus. Aber wenn
ich nach einer Viertelstunde nachschaue, müssen Sie bereits schlafen, hören Sie?"

Er nickte lächelnd.

„Ich tue alles gern, was Sie fordern, verehrte Demoiselle."

Und als Minchen nach der angegebenen Zeit kam, schlummerte er mit den
tiefen Atemzügen gesunder Jugend.

Gott sei Dank, daß er schlief! Sie atmete erleichtert auf. Denn schon sah
sie. im Vorderzimmer angekommen, die Aufregung auf der Straße. Man kündigte
verschiedentlich an, daß die ausrückenden Achter bald vorbeimarschieren würden.
Die Fenster der Häuser, die vorher ganz verlassen schienen, waren besetzt, und die
Köpfe wandten sich der Stadt zu, ob noch nichts von den Besiegten, wie man sich
ausdrückte, zu sehen sei.


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[0302] Minchens Geheimnis „Wo steckt denn der Soldat?" forschte die Fleischerfrau zudringlich. Minchen fühlte, wie ihr Puls an den Schläfen pochte; aber sie machte sich mit dem Deckel ihres Henkelkorbes zu schaffen und erwiderte möglichst gleichgültig: „Was geht das denn uns an?" Auch beim Kaufmann wurde von dieser Angelegenheit gesprochen. „Na," erklärte eine kleine, spitznasige Frau mit blecherner Stimme, „ich Hab's ja deutlich gesehen, wie der große, schwarzhaarige Haupimcmn da drüben, Nummer viere L, reinjerannt ist. Die Haustiire stand ja sperrangelweit offen." Minchen hätte beinah laut ausgelacht über die schiefe Wissenschaft dieser weisen Frau, die mit großem Wortschwall auseinandersetzte, wo der Offizier geblieben sein könne. Sie war froh, als sie wieder in ihrer Küche stand und sich rüstig den Arbeiten des Haushalts widmen konnte. Aber etwas hatte sie erfahren, das sie mit heim¬ licher Bangigkeit erfüllte. Der König sollte den Befehl gegeben haben, die Truppen aus der Stadt zurückzuziehen. Der Vater freilich hatte diese Anordnung klug genannt und sich in Lobeserhebungen über den milden Herrn ergangen, der trotz seines unzweifelhaften Sieges nachgab. Aber Minchen war in stiller Sorge. Wenn die Soldaten hier vorbeimarschierten, so konnte das der Offizier merken, und dann wär er gewiß nicht mehr zu halten. Er würde hinauseileu, und sie — war ver¬ loren I Welche Beschämung, welche Vorwürfe und vielleicht noch Schlimmeres warteten dann ihrer! Ach, hätte sie doch das Ganze gar nicht erst gekaut Und sie sank neben dem Herd auf einen Schemel und schluchzte leise vor sich hin. Doch es war keine schmerzliche Verzweiflung, es war ein eigentümliches, Wehes Glücksgefühl, das sie so erregte. Nachdem sie die Tränen getrocknet, machte sie für den Vater einen guten Frühstücks im biß zurecht, zu dem er am Festtag auch ein Glas Portwein zu trinken pflegte. So etwas mußte der Offizier auch bekommen, der doch gewiß schon wieder starken Appetit hatte! Und während Herr Hegerbarth es sich neben dem Bett seiner Frau schmecken ließ, verzehrte auch der Leutnant im Beisein Minchens ein großes Butterbrot mit prächtigem westfälischen Schinken. Den Wein aber genoß er nicht eher, als bis sie nach vielem Bitten an den: Glase genippt hatte. „Nun erst wird es mir wirklich munden!" gestand er fröhlich. „Glauben Sie, daß ich viel gelesen habe? War mir nicht möglich. Die Augen siud mir immer wieder zugefallen." „Ja, Sie müssen sich auch noch erholen. Möchten Sie sich nicht noch ein Weilchen hinlegen? Es wird Ihnen sehr gut tun." Er blickte sehnsüchtig nach dem Bett und reckte sich gähnend. ' „Ja, — nur möcht ich mich von den Stiefeln befreien —" „Das hätten Sie schon längst tun sollen. Ich gehe gleich hinaus. Aber wenn ich nach einer Viertelstunde nachschaue, müssen Sie bereits schlafen, hören Sie?" Er nickte lächelnd. „Ich tue alles gern, was Sie fordern, verehrte Demoiselle." Und als Minchen nach der angegebenen Zeit kam, schlummerte er mit den tiefen Atemzügen gesunder Jugend. Gott sei Dank, daß er schlief! Sie atmete erleichtert auf. Denn schon sah sie. im Vorderzimmer angekommen, die Aufregung auf der Straße. Man kündigte verschiedentlich an, daß die ausrückenden Achter bald vorbeimarschieren würden. Die Fenster der Häuser, die vorher ganz verlassen schienen, waren besetzt, und die Köpfe wandten sich der Stadt zu, ob noch nichts von den Besiegten, wie man sich ausdrückte, zu sehen sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/302>, abgerufen am 23.07.2024.