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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Muichens Geheimnis

"Ich weiß es nicht, denn ich habe es noch nie getan."

Er stutzte, und dann kräuselte sich seine Oberlippe ein wenig.

"Ah so! Verzeihen Sie! -- Wissen Sie, immer in der Stadt zu leben, das
nutz doch schrecklich sein. Ich finde übrigens, daß Sie auch gar nicht so recht
hierher passen. Kommen mir vor wie ein Burgfräulein."

Sie errötete tief.

"Ich bin ein Bürgermädchen. Meinem Vater gehört dieses Haus, und hier
bin ich auch geboren."

"Und wo ist Ihre Frau Mama? Ich nützte mich doch Ihren Eltern
vorstellen."

"Meine Mutter ist augenblicklich krank. Und wenn Sie es wünschen, -- aber
ich weiß nicht, was ich ihm jetzt noch sagen soll, mein Vater wird empört sein . . ."

Sie sah rat- und hilflos vor sich hin; in ihre Augen traten Tränen.

"O, Sie dürfen nicht weinen, Mademoiselle! Besonders nicht meinetwegen.
Ich will ja ganz still sein und Sie durch nichts betrüben."

Er sah bewundernd zu, wie sie das Haar ordnete und aussteckte.

"Welch herrliche Fülle! Beinah noch schöner aber finde ich diese zierlichen
Löckchen über den Schläfen."

Sie warf ihm einen unwilligen Blick zu.

"Ich nutz hinüber, sonst werde ich vermitzt. und man kommt, um hier nach¬
zuschauen. Hier haben Sie meine Bücher, mit denen Sie sich die Zeit vertreiben
können: Schiller, verschiedenes von Goethe, die .Pickwickiev von Boz -- das ist
etwas zum Lachen! -- und hier Gedichte von einem neuen Dichter. Aber Sie
find noch sehr blaß und müssen viel ruhen! Ich werde im Laufe des Vormittags
einmal nachschauen, wie es Ihnen geht.""

Er ergriff ihre Hand und drückte einen Kuß darauf. "Sie sind ein Engel!

Sie riß sich erschrocken los und war im Nu hinaus.

Er hörte, wie sie den Schlüssel im Schloß umdrehte. Dann schaute er sich
neugierig in dem anheimelnden Stübchen um, durch das ein eigentümlicher, zarter
Duft zu schweben schien, warf durch die Tüllgardine einen verwunderten Blick auf
den winzigen Hof und begann in den Büchern zu blättern. Ein mattes Wohlsein,
die behagliche Stimmung nach überstandener Erschöpfung überkam ihn, und er
"eß das Buch, in dein er ohne Aufmerksamkeit zu lesen versucht hatte, bald sinken
und dämmerte im Halbschlaf, in den Stuhl zurückgesunken, lässig vor sich hin.
Mehreremal mußte er lächeln. Was für ein wundersames Abenteuer erlebte er
hier! Er dachte auch an sein Regiment. Ob man ihn schon vermißte? Nun, er
würde sich bald einfinden; nur ein Stündchen wollte er noch in der Nähe dieser
holden, süßen Müdchengestalt weilen____

, "Das hat ziemlich lange gedauert," empfing Hegerbarth die Tochter. "Und
weht einmal in Sonntagsstaat hast du dich geworfen? Willst du auch heut in
dem blauen Wochentagskleid umhergehen, in dem du schon seit gestern steckst?"

"Ich muß ja doch heut für die Wirtschaft sorgen und auch gleich noch etwas
für den Mittag einholen."

"Was soll es heute geben?"

"Wie neugierig die Männer sind!" schalt die Mutter aus dem Nebenzimmer.
"Komm nur her, MinchenI Wir werden es feststellen, aber du brauchst es nicht
vorher zu wissen, Vater. Es schmeckt dann viel besser."

Er lachte gutmütig, und nach kurzer Beratung mit der Mutter machte Minchen
denn Schlächter Eichler und Kaufmann Rahardt die nötigen Einkäufe, wobei sie
Allerlei Klagen und grausige Schilderungen mit anhören mußte.


Grenzvoten III 1910 37
Muichens Geheimnis

„Ich weiß es nicht, denn ich habe es noch nie getan."

Er stutzte, und dann kräuselte sich seine Oberlippe ein wenig.

„Ah so! Verzeihen Sie! — Wissen Sie, immer in der Stadt zu leben, das
nutz doch schrecklich sein. Ich finde übrigens, daß Sie auch gar nicht so recht
hierher passen. Kommen mir vor wie ein Burgfräulein."

Sie errötete tief.

„Ich bin ein Bürgermädchen. Meinem Vater gehört dieses Haus, und hier
bin ich auch geboren."

„Und wo ist Ihre Frau Mama? Ich nützte mich doch Ihren Eltern
vorstellen."

„Meine Mutter ist augenblicklich krank. Und wenn Sie es wünschen, — aber
ich weiß nicht, was ich ihm jetzt noch sagen soll, mein Vater wird empört sein . . ."

Sie sah rat- und hilflos vor sich hin; in ihre Augen traten Tränen.

„O, Sie dürfen nicht weinen, Mademoiselle! Besonders nicht meinetwegen.
Ich will ja ganz still sein und Sie durch nichts betrüben."

Er sah bewundernd zu, wie sie das Haar ordnete und aussteckte.

„Welch herrliche Fülle! Beinah noch schöner aber finde ich diese zierlichen
Löckchen über den Schläfen."

Sie warf ihm einen unwilligen Blick zu.

„Ich nutz hinüber, sonst werde ich vermitzt. und man kommt, um hier nach¬
zuschauen. Hier haben Sie meine Bücher, mit denen Sie sich die Zeit vertreiben
können: Schiller, verschiedenes von Goethe, die .Pickwickiev von Boz — das ist
etwas zum Lachen! — und hier Gedichte von einem neuen Dichter. Aber Sie
find noch sehr blaß und müssen viel ruhen! Ich werde im Laufe des Vormittags
einmal nachschauen, wie es Ihnen geht.""

Er ergriff ihre Hand und drückte einen Kuß darauf. „Sie sind ein Engel!

Sie riß sich erschrocken los und war im Nu hinaus.

Er hörte, wie sie den Schlüssel im Schloß umdrehte. Dann schaute er sich
neugierig in dem anheimelnden Stübchen um, durch das ein eigentümlicher, zarter
Duft zu schweben schien, warf durch die Tüllgardine einen verwunderten Blick auf
den winzigen Hof und begann in den Büchern zu blättern. Ein mattes Wohlsein,
die behagliche Stimmung nach überstandener Erschöpfung überkam ihn, und er
"eß das Buch, in dein er ohne Aufmerksamkeit zu lesen versucht hatte, bald sinken
und dämmerte im Halbschlaf, in den Stuhl zurückgesunken, lässig vor sich hin.
Mehreremal mußte er lächeln. Was für ein wundersames Abenteuer erlebte er
hier! Er dachte auch an sein Regiment. Ob man ihn schon vermißte? Nun, er
würde sich bald einfinden; nur ein Stündchen wollte er noch in der Nähe dieser
holden, süßen Müdchengestalt weilen____

, „Das hat ziemlich lange gedauert," empfing Hegerbarth die Tochter. „Und
weht einmal in Sonntagsstaat hast du dich geworfen? Willst du auch heut in
dem blauen Wochentagskleid umhergehen, in dem du schon seit gestern steckst?"

„Ich muß ja doch heut für die Wirtschaft sorgen und auch gleich noch etwas
für den Mittag einholen."

„Was soll es heute geben?"

„Wie neugierig die Männer sind!" schalt die Mutter aus dem Nebenzimmer.
"Komm nur her, MinchenI Wir werden es feststellen, aber du brauchst es nicht
vorher zu wissen, Vater. Es schmeckt dann viel besser."

Er lachte gutmütig, und nach kurzer Beratung mit der Mutter machte Minchen
denn Schlächter Eichler und Kaufmann Rahardt die nötigen Einkäufe, wobei sie
Allerlei Klagen und grausige Schilderungen mit anhören mußte.


Grenzvoten III 1910 37
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[0301] Muichens Geheimnis „Ich weiß es nicht, denn ich habe es noch nie getan." Er stutzte, und dann kräuselte sich seine Oberlippe ein wenig. „Ah so! Verzeihen Sie! — Wissen Sie, immer in der Stadt zu leben, das nutz doch schrecklich sein. Ich finde übrigens, daß Sie auch gar nicht so recht hierher passen. Kommen mir vor wie ein Burgfräulein." Sie errötete tief. „Ich bin ein Bürgermädchen. Meinem Vater gehört dieses Haus, und hier bin ich auch geboren." „Und wo ist Ihre Frau Mama? Ich nützte mich doch Ihren Eltern vorstellen." „Meine Mutter ist augenblicklich krank. Und wenn Sie es wünschen, — aber ich weiß nicht, was ich ihm jetzt noch sagen soll, mein Vater wird empört sein . . ." Sie sah rat- und hilflos vor sich hin; in ihre Augen traten Tränen. „O, Sie dürfen nicht weinen, Mademoiselle! Besonders nicht meinetwegen. Ich will ja ganz still sein und Sie durch nichts betrüben." Er sah bewundernd zu, wie sie das Haar ordnete und aussteckte. „Welch herrliche Fülle! Beinah noch schöner aber finde ich diese zierlichen Löckchen über den Schläfen." Sie warf ihm einen unwilligen Blick zu. „Ich nutz hinüber, sonst werde ich vermitzt. und man kommt, um hier nach¬ zuschauen. Hier haben Sie meine Bücher, mit denen Sie sich die Zeit vertreiben können: Schiller, verschiedenes von Goethe, die .Pickwickiev von Boz — das ist etwas zum Lachen! — und hier Gedichte von einem neuen Dichter. Aber Sie find noch sehr blaß und müssen viel ruhen! Ich werde im Laufe des Vormittags einmal nachschauen, wie es Ihnen geht."" Er ergriff ihre Hand und drückte einen Kuß darauf. „Sie sind ein Engel! Sie riß sich erschrocken los und war im Nu hinaus. Er hörte, wie sie den Schlüssel im Schloß umdrehte. Dann schaute er sich neugierig in dem anheimelnden Stübchen um, durch das ein eigentümlicher, zarter Duft zu schweben schien, warf durch die Tüllgardine einen verwunderten Blick auf den winzigen Hof und begann in den Büchern zu blättern. Ein mattes Wohlsein, die behagliche Stimmung nach überstandener Erschöpfung überkam ihn, und er "eß das Buch, in dein er ohne Aufmerksamkeit zu lesen versucht hatte, bald sinken und dämmerte im Halbschlaf, in den Stuhl zurückgesunken, lässig vor sich hin. Mehreremal mußte er lächeln. Was für ein wundersames Abenteuer erlebte er hier! Er dachte auch an sein Regiment. Ob man ihn schon vermißte? Nun, er würde sich bald einfinden; nur ein Stündchen wollte er noch in der Nähe dieser holden, süßen Müdchengestalt weilen____ , „Das hat ziemlich lange gedauert," empfing Hegerbarth die Tochter. „Und weht einmal in Sonntagsstaat hast du dich geworfen? Willst du auch heut in dem blauen Wochentagskleid umhergehen, in dem du schon seit gestern steckst?" „Ich muß ja doch heut für die Wirtschaft sorgen und auch gleich noch etwas für den Mittag einholen." „Was soll es heute geben?" „Wie neugierig die Männer sind!" schalt die Mutter aus dem Nebenzimmer. "Komm nur her, MinchenI Wir werden es feststellen, aber du brauchst es nicht vorher zu wissen, Vater. Es schmeckt dann viel besser." Er lachte gutmütig, und nach kurzer Beratung mit der Mutter machte Minchen denn Schlächter Eichler und Kaufmann Rahardt die nötigen Einkäufe, wobei sie Allerlei Klagen und grausige Schilderungen mit anhören mußte. Grenzvoten III 1910 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/301>, abgerufen am 23.07.2024.