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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Ulinchens Geheimnis

Da, -- was war da ... . Blitzendes draußen? Ein blutjunger Offizier war
herangewankt und hatte sich gegen die Pforte gelehnt. Seine Augen waren halb
geschlossen; es war, als wenn er jeden Augenblick umfallen würde.

Minchen war es sofort klar, daß dieser junge Mann in großer Gefahr sei,
daß er sich allein einer rohen Übermacht gegenüber befinde. Und ohne sich zu
besinnen, zog sie ihn rasch in den Hausflur und verschloß das Tor, an dem es wie
die wilde Jagd vorbeiraste.

Der Offizier hatte den Degen in der Rechten, und nun gewahrte Minchen
auch an seiner linken Schläfe, unter dem zurückgeschobenen Helm, eine Wunde,
aus der das Blut quoll. Es kam ganz langsam hervorgesickert, rieselte über die
Wange-, hier und da fiel ein Tropfen auf die roten Steine des Hausflures.

Sie faßte ihn am Arm und führte ihn zur Trepp.'. Er taumelte und hielt
sich nur mit Mühe aufrecht; so stützte sie ihn und schob ihn die Holzstufen hinauf.
Er ließ es ruhig geschehen und war wie ein Nachtwandler.

In Minchens Kopf jagten sich blitzschnell die Gedanken. Sollte sie de:i
Geretteten zu den Eltern hineinführen? Die Hütten eine solche Störung gewiß
unliebsam aufgenommen, und sie hätte die härtesten Vorwürfe und Scheltworte
bekommen. Ja, sie hätten diesen Jüngling aus Furcht vor dem Volke gewiß
wieder hinuntergewiesen. Das durfte nicht sein. Doch hier galt kein langes Über¬
legen; das war auch nicht ihre Art. Stets war sie für resolutes Handeln gewesen,
und sie hatte sogar den Heinrich Messerschmidt, der doch gewiß nicht zimperlich war,
häufig gehofmeistert, und er hatte sich ihrem festen Willen unterordnen müssen.

Da war sie auch schon an der Tür ihres Stübchens, schob den Leutnant
hinein, verriegelte die Tür von innen, führte ihn nach einem Stuhl, auf den er
matt niedersank, nahm ihm Helm und Degen ab und zog eine Schublade der
bronzebeschlagenen Kommode auf. Im Nu hatte sie weiche Leinwand in Streifen
gerissen, dann träufelte sie aus einem Fläschchen der kleinen Hausapotheke etwas
Arnika ins Waschbecken, goß reines Wasser dazu, wusch vorsichtig die Wunde und
verband sie mit der getränkten Binde.

"So, Herr Leutnant," sagte sie mütterlich, "und nun legen Sie sich dort
aufs Bett und erholen sich. Aber Sie dürfen sich uicht rühren und müssen sich
ganz ruhig verhaltenI"

Er folgte ihr willig zum Bett, dessen weiße Mullvorhnnge sie zurückgeschlagen
hatte, und lag gleich darauf regungslos auf dem weichen Lager.

"Nun seien Sie ganz still und lassen nichts von sich merken, bis ich wieder¬
komme! Sonst gerate ich in große Verlegenheit. Hören Sie?"

Nein, er hörte nichts, er war bewußtlos geworden. Minchen schaute noch
einmal mit auf den Mund gelegtem Zeigefinger besorgt nach ihm hin, ging dann
hinaus und schloß die Tür hinter sich ab.

Als sie das Wohnzimmer betrat, fand sie es leer. Aber aus dem Schlaf¬
zimmer nebenan rief der Vater erregt:

"Minchen, bist du endlich da? Wo bleibst du denn? Siehst du, nun hat
Mutter doch noch ihre Kolik bekommen, und ich habe sie zu Bett bringen müssen!"

Er bemerkte nicht, wie rot Minchen wurde und wie sie einen Augenblick
schwankte, ob sie ihm nicht die Wahrheit sagen solle. Sie wagte es nicht. Jetzt
wo die Mutter krank war, hätte das die größte Verwirrung und Aufregung
gegeben, und sie erwiderte zögernd mit abgewandtem Gesicht:

"Ach, Papa, entschuldige nur, daß ich solange auf meinem Zimmer geblieben
bin. Ich bekam unten das gräßliche Nasenbluten, das ich lange nicht gehabt,
habe, -- und da mußte ich mich doch erst waschen."


Ulinchens Geheimnis

Da, — was war da ... . Blitzendes draußen? Ein blutjunger Offizier war
herangewankt und hatte sich gegen die Pforte gelehnt. Seine Augen waren halb
geschlossen; es war, als wenn er jeden Augenblick umfallen würde.

Minchen war es sofort klar, daß dieser junge Mann in großer Gefahr sei,
daß er sich allein einer rohen Übermacht gegenüber befinde. Und ohne sich zu
besinnen, zog sie ihn rasch in den Hausflur und verschloß das Tor, an dem es wie
die wilde Jagd vorbeiraste.

Der Offizier hatte den Degen in der Rechten, und nun gewahrte Minchen
auch an seiner linken Schläfe, unter dem zurückgeschobenen Helm, eine Wunde,
aus der das Blut quoll. Es kam ganz langsam hervorgesickert, rieselte über die
Wange-, hier und da fiel ein Tropfen auf die roten Steine des Hausflures.

Sie faßte ihn am Arm und führte ihn zur Trepp.'. Er taumelte und hielt
sich nur mit Mühe aufrecht; so stützte sie ihn und schob ihn die Holzstufen hinauf.
Er ließ es ruhig geschehen und war wie ein Nachtwandler.

In Minchens Kopf jagten sich blitzschnell die Gedanken. Sollte sie de:i
Geretteten zu den Eltern hineinführen? Die Hütten eine solche Störung gewiß
unliebsam aufgenommen, und sie hätte die härtesten Vorwürfe und Scheltworte
bekommen. Ja, sie hätten diesen Jüngling aus Furcht vor dem Volke gewiß
wieder hinuntergewiesen. Das durfte nicht sein. Doch hier galt kein langes Über¬
legen; das war auch nicht ihre Art. Stets war sie für resolutes Handeln gewesen,
und sie hatte sogar den Heinrich Messerschmidt, der doch gewiß nicht zimperlich war,
häufig gehofmeistert, und er hatte sich ihrem festen Willen unterordnen müssen.

Da war sie auch schon an der Tür ihres Stübchens, schob den Leutnant
hinein, verriegelte die Tür von innen, führte ihn nach einem Stuhl, auf den er
matt niedersank, nahm ihm Helm und Degen ab und zog eine Schublade der
bronzebeschlagenen Kommode auf. Im Nu hatte sie weiche Leinwand in Streifen
gerissen, dann träufelte sie aus einem Fläschchen der kleinen Hausapotheke etwas
Arnika ins Waschbecken, goß reines Wasser dazu, wusch vorsichtig die Wunde und
verband sie mit der getränkten Binde.

„So, Herr Leutnant," sagte sie mütterlich, „und nun legen Sie sich dort
aufs Bett und erholen sich. Aber Sie dürfen sich uicht rühren und müssen sich
ganz ruhig verhaltenI"

Er folgte ihr willig zum Bett, dessen weiße Mullvorhnnge sie zurückgeschlagen
hatte, und lag gleich darauf regungslos auf dem weichen Lager.

„Nun seien Sie ganz still und lassen nichts von sich merken, bis ich wieder¬
komme! Sonst gerate ich in große Verlegenheit. Hören Sie?"

Nein, er hörte nichts, er war bewußtlos geworden. Minchen schaute noch
einmal mit auf den Mund gelegtem Zeigefinger besorgt nach ihm hin, ging dann
hinaus und schloß die Tür hinter sich ab.

Als sie das Wohnzimmer betrat, fand sie es leer. Aber aus dem Schlaf¬
zimmer nebenan rief der Vater erregt:

„Minchen, bist du endlich da? Wo bleibst du denn? Siehst du, nun hat
Mutter doch noch ihre Kolik bekommen, und ich habe sie zu Bett bringen müssen!"

Er bemerkte nicht, wie rot Minchen wurde und wie sie einen Augenblick
schwankte, ob sie ihm nicht die Wahrheit sagen solle. Sie wagte es nicht. Jetzt
wo die Mutter krank war, hätte das die größte Verwirrung und Aufregung
gegeben, und sie erwiderte zögernd mit abgewandtem Gesicht:

„Ach, Papa, entschuldige nur, daß ich solange auf meinem Zimmer geblieben
bin. Ich bekam unten das gräßliche Nasenbluten, das ich lange nicht gehabt,
habe, — und da mußte ich mich doch erst waschen."


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[0248] Ulinchens Geheimnis Da, — was war da ... . Blitzendes draußen? Ein blutjunger Offizier war herangewankt und hatte sich gegen die Pforte gelehnt. Seine Augen waren halb geschlossen; es war, als wenn er jeden Augenblick umfallen würde. Minchen war es sofort klar, daß dieser junge Mann in großer Gefahr sei, daß er sich allein einer rohen Übermacht gegenüber befinde. Und ohne sich zu besinnen, zog sie ihn rasch in den Hausflur und verschloß das Tor, an dem es wie die wilde Jagd vorbeiraste. Der Offizier hatte den Degen in der Rechten, und nun gewahrte Minchen auch an seiner linken Schläfe, unter dem zurückgeschobenen Helm, eine Wunde, aus der das Blut quoll. Es kam ganz langsam hervorgesickert, rieselte über die Wange-, hier und da fiel ein Tropfen auf die roten Steine des Hausflures. Sie faßte ihn am Arm und führte ihn zur Trepp.'. Er taumelte und hielt sich nur mit Mühe aufrecht; so stützte sie ihn und schob ihn die Holzstufen hinauf. Er ließ es ruhig geschehen und war wie ein Nachtwandler. In Minchens Kopf jagten sich blitzschnell die Gedanken. Sollte sie de:i Geretteten zu den Eltern hineinführen? Die Hütten eine solche Störung gewiß unliebsam aufgenommen, und sie hätte die härtesten Vorwürfe und Scheltworte bekommen. Ja, sie hätten diesen Jüngling aus Furcht vor dem Volke gewiß wieder hinuntergewiesen. Das durfte nicht sein. Doch hier galt kein langes Über¬ legen; das war auch nicht ihre Art. Stets war sie für resolutes Handeln gewesen, und sie hatte sogar den Heinrich Messerschmidt, der doch gewiß nicht zimperlich war, häufig gehofmeistert, und er hatte sich ihrem festen Willen unterordnen müssen. Da war sie auch schon an der Tür ihres Stübchens, schob den Leutnant hinein, verriegelte die Tür von innen, führte ihn nach einem Stuhl, auf den er matt niedersank, nahm ihm Helm und Degen ab und zog eine Schublade der bronzebeschlagenen Kommode auf. Im Nu hatte sie weiche Leinwand in Streifen gerissen, dann träufelte sie aus einem Fläschchen der kleinen Hausapotheke etwas Arnika ins Waschbecken, goß reines Wasser dazu, wusch vorsichtig die Wunde und verband sie mit der getränkten Binde. „So, Herr Leutnant," sagte sie mütterlich, „und nun legen Sie sich dort aufs Bett und erholen sich. Aber Sie dürfen sich uicht rühren und müssen sich ganz ruhig verhaltenI" Er folgte ihr willig zum Bett, dessen weiße Mullvorhnnge sie zurückgeschlagen hatte, und lag gleich darauf regungslos auf dem weichen Lager. „Nun seien Sie ganz still und lassen nichts von sich merken, bis ich wieder¬ komme! Sonst gerate ich in große Verlegenheit. Hören Sie?" Nein, er hörte nichts, er war bewußtlos geworden. Minchen schaute noch einmal mit auf den Mund gelegtem Zeigefinger besorgt nach ihm hin, ging dann hinaus und schloß die Tür hinter sich ab. Als sie das Wohnzimmer betrat, fand sie es leer. Aber aus dem Schlaf¬ zimmer nebenan rief der Vater erregt: „Minchen, bist du endlich da? Wo bleibst du denn? Siehst du, nun hat Mutter doch noch ihre Kolik bekommen, und ich habe sie zu Bett bringen müssen!" Er bemerkte nicht, wie rot Minchen wurde und wie sie einen Augenblick schwankte, ob sie ihm nicht die Wahrheit sagen solle. Sie wagte es nicht. Jetzt wo die Mutter krank war, hätte das die größte Verwirrung und Aufregung gegeben, und sie erwiderte zögernd mit abgewandtem Gesicht: „Ach, Papa, entschuldige nur, daß ich solange auf meinem Zimmer geblieben bin. Ich bekam unten das gräßliche Nasenbluten, das ich lange nicht gehabt, habe, — und da mußte ich mich doch erst waschen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/248>, abgerufen am 23.07.2024.