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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Nttnchens Geheimnis

Der Vater schüttelte bedenklich das Haupt.

"Hör mal, Minchen, du darfst die Volkskraft doch nicht unterschätzen! Es
ist ja ganz schön, daß du als baldige Braut eines Mannes, der die hohe
Regierungskarriere machen wird, so sprichst, aber du bleibst doch immer eine
Bürgertöchter."

Minchen war dunkelrot geworden und räumte den Kaffeetisch ab, ohne ein
Wort zu erwidern. Schon seit ihrer Kindheit galt es in den beiden Familien für
ausgemacht, daß sie und der vier Jahre ältere Sohn des Kalkulators Messerschmidt
ein Paar werden sollten. Immer hatten sie in dem kleinen Garten hinter dem
Hof zusammen gespielt, später gemeinsam die Tanzstunde besucht, und jetzt, wo
Heinrich seit einem Jahr in Königsberg als Referendar weilte, schrieb er oft Briefe,
in denen er von ihr schwärmte und sich nicht bloß als kluger, zielbewußter
Beamter, sondern auch als feinfühlender Schöngeist zeigte. Er hatte sie auch zuerst
aus Lenau aufmerksam gemacht, dessen Gedichte sie nun besaß. Sie antwortete
ihm bisweilen in einem Briefchen und schrieb sehr verständig; aber ob das Liebe
sei, was sie für den rasch vorwärts kommenden Jugendfreund empfand, das wußte
sie nicht. Es gelang ihr nicht einmal, sich ihn genau vorzustellen, wenn sie jetzt
an ihn dachte. Es ging ihr damit, wie mit diesen neumodischen Daguerreschen
Bildern, die auch bald verblaßten und zuletzt nur einen verschwommenen Schatten
zurückließen.

Mit solchen Gedanken beschäftigt, wollte sie eben in ihr am Ende des
Treppenflures ganz für sich allein gelegenes Zimmerchen huschen, als unten die
Haustür ging und schwerfällige Schritte die Treppe herauftappten. Sie beugte sich
über das Geländer und erblickte Herrn Messerschmidt, der langsam und ächzend
heraufstieg. Verwundert schlug sie die Hände zusammen.

"Wie sehen Sie denn aus, Herr Kalkulator?"

Der sonst so adrette Beamte bot ein Bild des Jammers. Sein schöner grauer
Zylinderhut war zerbeult, die stets tadellosen Vatermörder waren zerknittert, und
an dem beschmutzten schwarzen Rock fehlte der oberste Knopf.

"Das ist eine WeltI" stöhnte er. "Ach, liebes Minchen --"

"Was war denn? Erzählen Sie doch, Herr Kalkulator!" baten wie aus
einem Munde Herr und Frau Hegerbarth, die den Ankömmling drin gehört hatten
und auf den Flur gestürzt kamen. "Bitte, wollen Sie nicht einen Augenblick näher
treten und sich erholen?"

Auch Frau Messerschmidt erschien, und er ließ sich auf das geblümte Sofa fallen.

"O, Madame," wandte er sich an die Frau des Hauses, "es ist furchtbar,
grauenhaft. Denken Sie sich unsre Stadt in einen Höllenkessel umgewandelt!
Barrikaden sind gebaut, es sagete Kartätschen und Bomben."

Wie zur Bestätigung seiner Worte erscholl der dumpfe Donner eines Kanonen¬
schusses, dem gleich ein zweiter folgte.

"Wo mag das sein!" fragte der Hauswirt mit emporgezogenem Augenbrauen.

"In der Breiten Straße. Da ist es am schlimmsten. Sie haben die Dächer
abgedeckt und werfen mit Ziegeln, sie schießen aus den Fenstern-, aber das wird
ihnen alles nichts nützen, das Militär ist doch stärker. Hier in der Straße wird's
auch bald anders werden. Das achte Regiment in Frankfurt an der Oder soll
schon längst durch den optischen Telegraphen benachrichtigt sein und wird wohl
schon vorm Tore stehen."

"Bravo!" rief Minchen und klatschte in die Hände.

Der Vater warf ihr einen mißbilligenden Blick zu, der Kalkulator aber erhob
sich und sagte kläglich:


Nttnchens Geheimnis

Der Vater schüttelte bedenklich das Haupt.

„Hör mal, Minchen, du darfst die Volkskraft doch nicht unterschätzen! Es
ist ja ganz schön, daß du als baldige Braut eines Mannes, der die hohe
Regierungskarriere machen wird, so sprichst, aber du bleibst doch immer eine
Bürgertöchter."

Minchen war dunkelrot geworden und räumte den Kaffeetisch ab, ohne ein
Wort zu erwidern. Schon seit ihrer Kindheit galt es in den beiden Familien für
ausgemacht, daß sie und der vier Jahre ältere Sohn des Kalkulators Messerschmidt
ein Paar werden sollten. Immer hatten sie in dem kleinen Garten hinter dem
Hof zusammen gespielt, später gemeinsam die Tanzstunde besucht, und jetzt, wo
Heinrich seit einem Jahr in Königsberg als Referendar weilte, schrieb er oft Briefe,
in denen er von ihr schwärmte und sich nicht bloß als kluger, zielbewußter
Beamter, sondern auch als feinfühlender Schöngeist zeigte. Er hatte sie auch zuerst
aus Lenau aufmerksam gemacht, dessen Gedichte sie nun besaß. Sie antwortete
ihm bisweilen in einem Briefchen und schrieb sehr verständig; aber ob das Liebe
sei, was sie für den rasch vorwärts kommenden Jugendfreund empfand, das wußte
sie nicht. Es gelang ihr nicht einmal, sich ihn genau vorzustellen, wenn sie jetzt
an ihn dachte. Es ging ihr damit, wie mit diesen neumodischen Daguerreschen
Bildern, die auch bald verblaßten und zuletzt nur einen verschwommenen Schatten
zurückließen.

Mit solchen Gedanken beschäftigt, wollte sie eben in ihr am Ende des
Treppenflures ganz für sich allein gelegenes Zimmerchen huschen, als unten die
Haustür ging und schwerfällige Schritte die Treppe herauftappten. Sie beugte sich
über das Geländer und erblickte Herrn Messerschmidt, der langsam und ächzend
heraufstieg. Verwundert schlug sie die Hände zusammen.

„Wie sehen Sie denn aus, Herr Kalkulator?"

Der sonst so adrette Beamte bot ein Bild des Jammers. Sein schöner grauer
Zylinderhut war zerbeult, die stets tadellosen Vatermörder waren zerknittert, und
an dem beschmutzten schwarzen Rock fehlte der oberste Knopf.

„Das ist eine WeltI" stöhnte er. „Ach, liebes Minchen —"

„Was war denn? Erzählen Sie doch, Herr Kalkulator!" baten wie aus
einem Munde Herr und Frau Hegerbarth, die den Ankömmling drin gehört hatten
und auf den Flur gestürzt kamen. „Bitte, wollen Sie nicht einen Augenblick näher
treten und sich erholen?"

Auch Frau Messerschmidt erschien, und er ließ sich auf das geblümte Sofa fallen.

„O, Madame," wandte er sich an die Frau des Hauses, „es ist furchtbar,
grauenhaft. Denken Sie sich unsre Stadt in einen Höllenkessel umgewandelt!
Barrikaden sind gebaut, es sagete Kartätschen und Bomben."

Wie zur Bestätigung seiner Worte erscholl der dumpfe Donner eines Kanonen¬
schusses, dem gleich ein zweiter folgte.

„Wo mag das sein!" fragte der Hauswirt mit emporgezogenem Augenbrauen.

„In der Breiten Straße. Da ist es am schlimmsten. Sie haben die Dächer
abgedeckt und werfen mit Ziegeln, sie schießen aus den Fenstern-, aber das wird
ihnen alles nichts nützen, das Militär ist doch stärker. Hier in der Straße wird's
auch bald anders werden. Das achte Regiment in Frankfurt an der Oder soll
schon längst durch den optischen Telegraphen benachrichtigt sein und wird wohl
schon vorm Tore stehen."

„Bravo!" rief Minchen und klatschte in die Hände.

Der Vater warf ihr einen mißbilligenden Blick zu, der Kalkulator aber erhob
sich und sagte kläglich:


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[0246] Nttnchens Geheimnis Der Vater schüttelte bedenklich das Haupt. „Hör mal, Minchen, du darfst die Volkskraft doch nicht unterschätzen! Es ist ja ganz schön, daß du als baldige Braut eines Mannes, der die hohe Regierungskarriere machen wird, so sprichst, aber du bleibst doch immer eine Bürgertöchter." Minchen war dunkelrot geworden und räumte den Kaffeetisch ab, ohne ein Wort zu erwidern. Schon seit ihrer Kindheit galt es in den beiden Familien für ausgemacht, daß sie und der vier Jahre ältere Sohn des Kalkulators Messerschmidt ein Paar werden sollten. Immer hatten sie in dem kleinen Garten hinter dem Hof zusammen gespielt, später gemeinsam die Tanzstunde besucht, und jetzt, wo Heinrich seit einem Jahr in Königsberg als Referendar weilte, schrieb er oft Briefe, in denen er von ihr schwärmte und sich nicht bloß als kluger, zielbewußter Beamter, sondern auch als feinfühlender Schöngeist zeigte. Er hatte sie auch zuerst aus Lenau aufmerksam gemacht, dessen Gedichte sie nun besaß. Sie antwortete ihm bisweilen in einem Briefchen und schrieb sehr verständig; aber ob das Liebe sei, was sie für den rasch vorwärts kommenden Jugendfreund empfand, das wußte sie nicht. Es gelang ihr nicht einmal, sich ihn genau vorzustellen, wenn sie jetzt an ihn dachte. Es ging ihr damit, wie mit diesen neumodischen Daguerreschen Bildern, die auch bald verblaßten und zuletzt nur einen verschwommenen Schatten zurückließen. Mit solchen Gedanken beschäftigt, wollte sie eben in ihr am Ende des Treppenflures ganz für sich allein gelegenes Zimmerchen huschen, als unten die Haustür ging und schwerfällige Schritte die Treppe herauftappten. Sie beugte sich über das Geländer und erblickte Herrn Messerschmidt, der langsam und ächzend heraufstieg. Verwundert schlug sie die Hände zusammen. „Wie sehen Sie denn aus, Herr Kalkulator?" Der sonst so adrette Beamte bot ein Bild des Jammers. Sein schöner grauer Zylinderhut war zerbeult, die stets tadellosen Vatermörder waren zerknittert, und an dem beschmutzten schwarzen Rock fehlte der oberste Knopf. „Das ist eine WeltI" stöhnte er. „Ach, liebes Minchen —" „Was war denn? Erzählen Sie doch, Herr Kalkulator!" baten wie aus einem Munde Herr und Frau Hegerbarth, die den Ankömmling drin gehört hatten und auf den Flur gestürzt kamen. „Bitte, wollen Sie nicht einen Augenblick näher treten und sich erholen?" Auch Frau Messerschmidt erschien, und er ließ sich auf das geblümte Sofa fallen. „O, Madame," wandte er sich an die Frau des Hauses, „es ist furchtbar, grauenhaft. Denken Sie sich unsre Stadt in einen Höllenkessel umgewandelt! Barrikaden sind gebaut, es sagete Kartätschen und Bomben." Wie zur Bestätigung seiner Worte erscholl der dumpfe Donner eines Kanonen¬ schusses, dem gleich ein zweiter folgte. „Wo mag das sein!" fragte der Hauswirt mit emporgezogenem Augenbrauen. „In der Breiten Straße. Da ist es am schlimmsten. Sie haben die Dächer abgedeckt und werfen mit Ziegeln, sie schießen aus den Fenstern-, aber das wird ihnen alles nichts nützen, das Militär ist doch stärker. Hier in der Straße wird's auch bald anders werden. Das achte Regiment in Frankfurt an der Oder soll schon längst durch den optischen Telegraphen benachrichtigt sein und wird wohl schon vorm Tore stehen." „Bravo!" rief Minchen und klatschte in die Hände. Der Vater warf ihr einen mißbilligenden Blick zu, der Kalkulator aber erhob sich und sagte kläglich:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/246>, abgerufen am 23.07.2024.