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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Friedrich Stcpß

Die Strecke bis Amberg legte er zu Fuß zurück; ein Fiaker brachte ihn bis
Regensburg, ein Schiff von da am 7. Oktober nach Wien. Hier verbrachte er
die erste Nacht in einer Herberge der Leopoldstadt unter französischen Husaren
auf Stroh. Da er in Wien niemand kannte, ließ er sich von einem Unbekannten
in der Straße "Im Elend n. 188" eine Wohnung empfehlen. In den Cafös
studierte er eifrig die Zeitungen; schon in Erfurt hatte er von dem baldigen
Abschluß des Friedens gelesen, das Volk glaubte, daß er in Wien schon unter¬
zeichnet sei; er überzeugte sich aber, daß es nicht der Fall sei. Auch verschiedene
Theaterstücke las er, namentlich eine Komödie: "Der Friede am Pruth". In
dem Wirtshaus, wo er aß, hörte er von einem Füsilir und zwei Husaren, daß
in Schönnbrunn alle Sonntage Parade sei. Schon am 8. Oktober war er mit
einen: Degenstock, den er sich für seine Reise angeschafft hatte, draußen, sein Attentat
auszuführen; aber wegen der vielen Zuschauer hielt er es für besser, einen
Dolch zu gebrauchen. Auf Befragen erfuhr er noch von einem Gardeoffizier,
die nächste Parade finde am Donnerstag statt. Bei einem Kaufmann am Hof
kaufte er nun einen Dolch, den er nicht weit davon schleifen ließ; damit aber der
Scherenschleifer ihn nicht frage, warum er den Dolch auf beiden Seiten schleifen
lasse, ließ er ihn nur an der Spitze doppelt schärfen; er gab an, er brauche
ihn als Küchenmesser. Mit dieser Waffe wollte er sich dann am 12. Oktober dem
Kaiser nähern und ihn ansprechen: "^uronZ ne>u8 la Mix on rwri; wenn er
keine oder eine abschlägige Antwort erhielt, wollte er ihm den Dolch ins Herz stoßen.

Als Stepß am 12. Oktober Mittags den Schloßhof in Schönbrunn betrat,
war der Kaiser eben die große Schloßtreppe hinabgestiegen, an deren Ende ver¬
wundete Offiziere mit Bittgesuchen und neben der Garde, den Adjutanten usw.
drei verwundete badische Soldaten warteten. Napoleon blieb bei den drei
Badensern stehen, dann ließ er die Truppen einige Bewegungen ausführen und
sprach mit Offizieren der Jäger zu Pferde, als Stepß bis auf zwei Schritte in
seine Nähe trat, sauber gekleidet, in einem neuen olivenfarbigen Überrock mit
grünem Kragen und grünen Aufschlägen, einen französischen Chapeau-Claque
mit der französischen Kokarde aus dein Kopfe. Napoleon hatte ihn nicht bemerkt;
aber Berthier hielt ihn an: "Lassen Sie mich wissen, was Sie von dem Kaiser
wollen. Übergeben Sie mir Ihr Gesuch". Der Jüngling hatte nämlich den
Mantel oben geöffnet und die Hand hineingesteckt, als wolle er eine Bittschrift
hervorziehen. Als Stepß heftig rief: "ich will sie nur dem .Kaiser über¬
geben" und weiter schreiten wollte, faßte ihn der Marschall am Knopfloch und
drängte ihn zur Seite: "So nähert man sich dein Kaiser nicht; sprechen Sie
mit dem Adjudanten vom Dienst". Zugleich rief er deu Geueral Nepp, die
Papiere des jungen Menschen, der ihm verdächtig vorkomme, zu prüfen; Repp
übergab ihn den Gendarmen. Nun fand man das große Küchenmesser, das in
einem mit Bindfaden verschnürten Bogen Papier wie in einer Scheide steckte, ein
Portefeuille mit siebzehn Gulden in Papier und zwei sächsischen Goldstücken, drei
Silhouetten, deren eine die Geliebte Friedrichs darstellte; die beiden andern waren


Friedrich Stcpß

Die Strecke bis Amberg legte er zu Fuß zurück; ein Fiaker brachte ihn bis
Regensburg, ein Schiff von da am 7. Oktober nach Wien. Hier verbrachte er
die erste Nacht in einer Herberge der Leopoldstadt unter französischen Husaren
auf Stroh. Da er in Wien niemand kannte, ließ er sich von einem Unbekannten
in der Straße „Im Elend n. 188" eine Wohnung empfehlen. In den Cafös
studierte er eifrig die Zeitungen; schon in Erfurt hatte er von dem baldigen
Abschluß des Friedens gelesen, das Volk glaubte, daß er in Wien schon unter¬
zeichnet sei; er überzeugte sich aber, daß es nicht der Fall sei. Auch verschiedene
Theaterstücke las er, namentlich eine Komödie: „Der Friede am Pruth". In
dem Wirtshaus, wo er aß, hörte er von einem Füsilir und zwei Husaren, daß
in Schönnbrunn alle Sonntage Parade sei. Schon am 8. Oktober war er mit
einen: Degenstock, den er sich für seine Reise angeschafft hatte, draußen, sein Attentat
auszuführen; aber wegen der vielen Zuschauer hielt er es für besser, einen
Dolch zu gebrauchen. Auf Befragen erfuhr er noch von einem Gardeoffizier,
die nächste Parade finde am Donnerstag statt. Bei einem Kaufmann am Hof
kaufte er nun einen Dolch, den er nicht weit davon schleifen ließ; damit aber der
Scherenschleifer ihn nicht frage, warum er den Dolch auf beiden Seiten schleifen
lasse, ließ er ihn nur an der Spitze doppelt schärfen; er gab an, er brauche
ihn als Küchenmesser. Mit dieser Waffe wollte er sich dann am 12. Oktober dem
Kaiser nähern und ihn ansprechen: „^uronZ ne>u8 la Mix on rwri; wenn er
keine oder eine abschlägige Antwort erhielt, wollte er ihm den Dolch ins Herz stoßen.

Als Stepß am 12. Oktober Mittags den Schloßhof in Schönbrunn betrat,
war der Kaiser eben die große Schloßtreppe hinabgestiegen, an deren Ende ver¬
wundete Offiziere mit Bittgesuchen und neben der Garde, den Adjutanten usw.
drei verwundete badische Soldaten warteten. Napoleon blieb bei den drei
Badensern stehen, dann ließ er die Truppen einige Bewegungen ausführen und
sprach mit Offizieren der Jäger zu Pferde, als Stepß bis auf zwei Schritte in
seine Nähe trat, sauber gekleidet, in einem neuen olivenfarbigen Überrock mit
grünem Kragen und grünen Aufschlägen, einen französischen Chapeau-Claque
mit der französischen Kokarde aus dein Kopfe. Napoleon hatte ihn nicht bemerkt;
aber Berthier hielt ihn an: „Lassen Sie mich wissen, was Sie von dem Kaiser
wollen. Übergeben Sie mir Ihr Gesuch". Der Jüngling hatte nämlich den
Mantel oben geöffnet und die Hand hineingesteckt, als wolle er eine Bittschrift
hervorziehen. Als Stepß heftig rief: „ich will sie nur dem .Kaiser über¬
geben" und weiter schreiten wollte, faßte ihn der Marschall am Knopfloch und
drängte ihn zur Seite: „So nähert man sich dein Kaiser nicht; sprechen Sie
mit dem Adjudanten vom Dienst". Zugleich rief er deu Geueral Nepp, die
Papiere des jungen Menschen, der ihm verdächtig vorkomme, zu prüfen; Repp
übergab ihn den Gendarmen. Nun fand man das große Küchenmesser, das in
einem mit Bindfaden verschnürten Bogen Papier wie in einer Scheide steckte, ein
Portefeuille mit siebzehn Gulden in Papier und zwei sächsischen Goldstücken, drei
Silhouetten, deren eine die Geliebte Friedrichs darstellte; die beiden andern waren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/228>, abgerufen am 24.07.2024.