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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Friedrich Stexß

Friedrich ^tepß und das 5>chönbrunner Attentat auf
Napoleon I.
Theodor Bittcrauh von

ührend des Aufenthalts Napoleons des Ersten in Erfurt bewegte sich
unter den ersten, die ihm zujubelten, ein junger Kaufmannslehrling,
Friedrich Stepß, Sohn des Predigers bei Se. Ottmar in Naum-
burg, M. Fr. Gottlob Stepß. Ein Jahr später wurde der Jüngling
wegen eines Attentats gegen die Person des französischen Kaisers
in Schönbrunn erschossen. Man weiß, einen wie tiefen Eindruck dieses Ereignis
auf Napoleon selbst gemacht hat. Aber in der Seele des Jünglings vermochte
man bisher noch nicht zu lesen. Die Akten des Kriegsgerichtes allein haben
das psychologische Rätsel nicht zu lösen vermocht. Erst die im Auftrage des
Herzogs von Friaul durch den Intendanten von Erfurt, Devismes, vor¬
genommenen Nachforschungen ermöglichen zusammen mit den Akten des Kriegs¬
gerichtes eine genauere Würdigung des Falles/')

Am 14. März 1792 geboren, wurde Friedrich Stepß am 5. Mai 1806
von seinen Eltern nach Erfurt gebracht, wo er zu Pfingsten als Lehrling in
die Nankinfabrik von Rothstein, Lentin u. Cie. eintrat. Dreieinhalb Jahre war
er in diesem Berufe mit Lust und Liebe tütig zur Zufriedenheit seiner
Prinzipale, die keine Gelegenheit fanden, ihn? Vorwürfe zu machen. Sein Vater
spricht ihm "eine gute Beurteilungskraft, aber kein schnell faßbares Gedächtnis"
zu, seine Lehrherrn fanden in ihm Sanftmut mit Einfalt gepaart; die Freunde,
denen er in Erfurt näher trat, August Zerenner aus Derenburg bei Halberstadt,
Lehrling in der Kaiserschen Buchhandlung, und Karl Walter aus Sachsen,
Konunis bei dem Buchhändler Ziegler, nennen ihn den besten Menschen, dem
nichts Schlimmes zuzutrauen sei. Mit ihnen beiden und Friedrich Christian
Blaß aus Allendorf in Westfalen nahm er im Jahre 1809 englische Stunden



*) Von den französischen Memoiren, die das Schönbrunner Attentat beleuchten, sind
die von Repp und Sarary wertvoll? Bourienne, der vorgibt, sich nach den Erzählungen
Repps Aufzeichnungen gemacht zu haben, gibt nur eine Paraphrase der Reppschen Memoiren,
Lescases die Erzählung Napoleons auf Se, Helena. StePszenS Vater, der die erste schriftliche
Kunde von dem Schicksale seines Sohnes durch die Nummer 26 (vom 29. Mai 181S) des
russisch-deutschen Volksboden von Kotzebue erhielt, hat mit dreiundsechzig Jahren eine Bio¬
graphie verfaßt, die nach seinem Tode herausgegeben wurde: Friedrich Stepfz, Erschossen
zu Schönbrunn bei Wien auf Napoleons Befehl im Oktober 1809. Eine Biographie aus
den hinterlassenen Papieren seines Vaters M. Fr. Gottl. Stepß, Prediger zu Se. Ottmar
von Naumburg. Nebst den Zeugnissen der Zeitgenossen. Berlin 1843. Einiges neue
Material aus den Akten des Naumburger Oberlandesgerichts schöpfte E Borkowsky, das
Schönbrunner Attentat im Jahre 1809 nach unveröffentlichten Quellen, im Jahrgang 57
der Grenzboten. 1898, viertes Vierteljahr S. 293ff. Die Akten des Kriegsgerichtes finden
sich in Paris, ^rcnives nationales 6642 n. 1864 32 steyff ?rSc>Li-le Ssxon. Dem
Archivar daselbst, M. Caron, sei auch an dieser Stelle mein herzlichster Dank aus¬
gesprochen.
Friedrich Stexß

Friedrich ^tepß und das 5>chönbrunner Attentat auf
Napoleon I.
Theodor Bittcrauh von

ührend des Aufenthalts Napoleons des Ersten in Erfurt bewegte sich
unter den ersten, die ihm zujubelten, ein junger Kaufmannslehrling,
Friedrich Stepß, Sohn des Predigers bei Se. Ottmar in Naum-
burg, M. Fr. Gottlob Stepß. Ein Jahr später wurde der Jüngling
wegen eines Attentats gegen die Person des französischen Kaisers
in Schönbrunn erschossen. Man weiß, einen wie tiefen Eindruck dieses Ereignis
auf Napoleon selbst gemacht hat. Aber in der Seele des Jünglings vermochte
man bisher noch nicht zu lesen. Die Akten des Kriegsgerichtes allein haben
das psychologische Rätsel nicht zu lösen vermocht. Erst die im Auftrage des
Herzogs von Friaul durch den Intendanten von Erfurt, Devismes, vor¬
genommenen Nachforschungen ermöglichen zusammen mit den Akten des Kriegs¬
gerichtes eine genauere Würdigung des Falles/')

Am 14. März 1792 geboren, wurde Friedrich Stepß am 5. Mai 1806
von seinen Eltern nach Erfurt gebracht, wo er zu Pfingsten als Lehrling in
die Nankinfabrik von Rothstein, Lentin u. Cie. eintrat. Dreieinhalb Jahre war
er in diesem Berufe mit Lust und Liebe tütig zur Zufriedenheit seiner
Prinzipale, die keine Gelegenheit fanden, ihn? Vorwürfe zu machen. Sein Vater
spricht ihm „eine gute Beurteilungskraft, aber kein schnell faßbares Gedächtnis"
zu, seine Lehrherrn fanden in ihm Sanftmut mit Einfalt gepaart; die Freunde,
denen er in Erfurt näher trat, August Zerenner aus Derenburg bei Halberstadt,
Lehrling in der Kaiserschen Buchhandlung, und Karl Walter aus Sachsen,
Konunis bei dem Buchhändler Ziegler, nennen ihn den besten Menschen, dem
nichts Schlimmes zuzutrauen sei. Mit ihnen beiden und Friedrich Christian
Blaß aus Allendorf in Westfalen nahm er im Jahre 1809 englische Stunden



*) Von den französischen Memoiren, die das Schönbrunner Attentat beleuchten, sind
die von Repp und Sarary wertvoll? Bourienne, der vorgibt, sich nach den Erzählungen
Repps Aufzeichnungen gemacht zu haben, gibt nur eine Paraphrase der Reppschen Memoiren,
Lescases die Erzählung Napoleons auf Se, Helena. StePszenS Vater, der die erste schriftliche
Kunde von dem Schicksale seines Sohnes durch die Nummer 26 (vom 29. Mai 181S) des
russisch-deutschen Volksboden von Kotzebue erhielt, hat mit dreiundsechzig Jahren eine Bio¬
graphie verfaßt, die nach seinem Tode herausgegeben wurde: Friedrich Stepfz, Erschossen
zu Schönbrunn bei Wien auf Napoleons Befehl im Oktober 1809. Eine Biographie aus
den hinterlassenen Papieren seines Vaters M. Fr. Gottl. Stepß, Prediger zu Se. Ottmar
von Naumburg. Nebst den Zeugnissen der Zeitgenossen. Berlin 1843. Einiges neue
Material aus den Akten des Naumburger Oberlandesgerichts schöpfte E Borkowsky, das
Schönbrunner Attentat im Jahre 1809 nach unveröffentlichten Quellen, im Jahrgang 57
der Grenzboten. 1898, viertes Vierteljahr S. 293ff. Die Akten des Kriegsgerichtes finden
sich in Paris, ^rcnives nationales 6642 n. 1864 32 steyff ?rSc>Li-le Ssxon. Dem
Archivar daselbst, M. Caron, sei auch an dieser Stelle mein herzlichster Dank aus¬
gesprochen.
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[0224] Friedrich Stexß Friedrich ^tepß und das 5>chönbrunner Attentat auf Napoleon I. Theodor Bittcrauh von ührend des Aufenthalts Napoleons des Ersten in Erfurt bewegte sich unter den ersten, die ihm zujubelten, ein junger Kaufmannslehrling, Friedrich Stepß, Sohn des Predigers bei Se. Ottmar in Naum- burg, M. Fr. Gottlob Stepß. Ein Jahr später wurde der Jüngling wegen eines Attentats gegen die Person des französischen Kaisers in Schönbrunn erschossen. Man weiß, einen wie tiefen Eindruck dieses Ereignis auf Napoleon selbst gemacht hat. Aber in der Seele des Jünglings vermochte man bisher noch nicht zu lesen. Die Akten des Kriegsgerichtes allein haben das psychologische Rätsel nicht zu lösen vermocht. Erst die im Auftrage des Herzogs von Friaul durch den Intendanten von Erfurt, Devismes, vor¬ genommenen Nachforschungen ermöglichen zusammen mit den Akten des Kriegs¬ gerichtes eine genauere Würdigung des Falles/') Am 14. März 1792 geboren, wurde Friedrich Stepß am 5. Mai 1806 von seinen Eltern nach Erfurt gebracht, wo er zu Pfingsten als Lehrling in die Nankinfabrik von Rothstein, Lentin u. Cie. eintrat. Dreieinhalb Jahre war er in diesem Berufe mit Lust und Liebe tütig zur Zufriedenheit seiner Prinzipale, die keine Gelegenheit fanden, ihn? Vorwürfe zu machen. Sein Vater spricht ihm „eine gute Beurteilungskraft, aber kein schnell faßbares Gedächtnis" zu, seine Lehrherrn fanden in ihm Sanftmut mit Einfalt gepaart; die Freunde, denen er in Erfurt näher trat, August Zerenner aus Derenburg bei Halberstadt, Lehrling in der Kaiserschen Buchhandlung, und Karl Walter aus Sachsen, Konunis bei dem Buchhändler Ziegler, nennen ihn den besten Menschen, dem nichts Schlimmes zuzutrauen sei. Mit ihnen beiden und Friedrich Christian Blaß aus Allendorf in Westfalen nahm er im Jahre 1809 englische Stunden *) Von den französischen Memoiren, die das Schönbrunner Attentat beleuchten, sind die von Repp und Sarary wertvoll? Bourienne, der vorgibt, sich nach den Erzählungen Repps Aufzeichnungen gemacht zu haben, gibt nur eine Paraphrase der Reppschen Memoiren, Lescases die Erzählung Napoleons auf Se, Helena. StePszenS Vater, der die erste schriftliche Kunde von dem Schicksale seines Sohnes durch die Nummer 26 (vom 29. Mai 181S) des russisch-deutschen Volksboden von Kotzebue erhielt, hat mit dreiundsechzig Jahren eine Bio¬ graphie verfaßt, die nach seinem Tode herausgegeben wurde: Friedrich Stepfz, Erschossen zu Schönbrunn bei Wien auf Napoleons Befehl im Oktober 1809. Eine Biographie aus den hinterlassenen Papieren seines Vaters M. Fr. Gottl. Stepß, Prediger zu Se. Ottmar von Naumburg. Nebst den Zeugnissen der Zeitgenossen. Berlin 1843. Einiges neue Material aus den Akten des Naumburger Oberlandesgerichts schöpfte E Borkowsky, das Schönbrunner Attentat im Jahre 1809 nach unveröffentlichten Quellen, im Jahrgang 57 der Grenzboten. 1898, viertes Vierteljahr S. 293ff. Die Akten des Kriegsgerichtes finden sich in Paris, ^rcnives nationales 6642 n. 1864 32 steyff ?rSc>Li-le Ssxon. Dem Archivar daselbst, M. Caron, sei auch an dieser Stelle mein herzlichster Dank aus¬ gesprochen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/224>, abgerufen am 23.07.2024.