Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Schriftsteller in dieser Zeit

diesen Geistern und erfüllt von der Größe dieser Mission werden sie so zu Trägern
einer überragenden Epoche in der Geschichte ihres Berufs.

In welchen Zeiten und unter welchen Bedingungen nun sind solche Hoch¬
strömungen des Journalismus am Werke? In der Epoche großer Kulturen und
höchster Entwicklungen des menschlichen Geistes erfüllen diese Schriftsteller das
Amt des "Mittlers". Reproduzierend überbrücken sie die Kluft, die zwischen den
genialen Köpfen solcher Zeiten und dem breiten Volke sich spannt. Sie sind die
Diener am Worte jener Männer, das ohne sie vielen ungehört bliebe. Aber wenn,
diese Epochen der höchsten Entfaltung vorüber, wenn der Renaissance die ihr
notwendige Dekadenz auf dem Fuße folgte, wenn die eben neu gewonnenen
Anschauungen ihre Kraft verlieren, um neuen Raum zu schaffen, -- dann wird
aus dem Mittler ein Eigener, aus dem reproduzierenden ein selbstschaffender Kopf,
der auf seine Weise in den Gang der Entwicklung greift und zum Vorläufer wird
kommender Genius. "So oft eine Epoche des systematischen Denkens zu Ende
gegangen war, so oft die Lebenswerte, die in ihr galten, der veränderten Lage
nicht mehr entsprachen und die fein und subtil durchgearbeitete begriffliche Welt¬
erkenntnis neu erfahrenen Tatsachen nicht mehr genug tun konnte, traten solche
Denker hervor und kündeten einen neuen Tag im Leben der Philosophie an"
(Wilhelm Dilthey). Weder ganz Dichter noch ganz Denker, ohne den reinen Willen zur
Form und ohne die Fähigkeit zu systematischem Denken und doch ausgerüstet mit
philosophischer Begabung und dichterischem Müssen dienen sie durch Anregungen,
Einfälle, Einblicke dem Streben der Zeit nach netten Werten. Bald ist es der
Aphorismus, bald der Essay, bald die Novelle oder der Einakter, den sie zur
Kunstform wählen. Aber immer ist es ein gedanklicher Einfall, der die Konzeption
bedingt. So waren es die ironisch-stoischen Lebensreformer, die am Abschluß der
antiken Philosophie auftraten; so waren es Montaigne und Giordano Bruno, die
dem Geiste der Neuzeit deu Weg bereiteten; und so siud es Friedrich Schlegel,
Nietzsche, Ruskin und in gemessenem Abstand die vielen guten "kulturellen"
Journalisten unserer Tage, die der Weltanschauung der Zukunft zum Leben helfen.

Diesen allgemeinen Bedingungen, aus denen zu allen Zeiten die Blüte dieser
Gattung des Schrifttums resultierte, gesellen sich in jeder Epoche besondere
Momente, die das Auftreten des kulturellen Journalisten begünstigen, notwendig
machen. Oder eigentlich sind diese Momente nur die Erscheinungsformen jener
allgemeinen Bedingungen. Auf unsere gegenwärtige Kulturlage gewendet will
das besagen: die Menschen dieser Tage finden keinen Frieden mehr in den
Überzeugungen und Normen, die ihnen die letzten Jahrhunderte gebracht, sie
fühlen das Bedürfnis nach neuen Werten und sie sehnen sich zu tief nach
Bekenntnissen, die dem dunklen Drange ihres Herzens Erfüllung geben. Sie
glauben in den Dogmen der Kirche teilte Befriedigung mehr zu gewinnen für ihr
religiöses Gefühl. Die Schule stillt nicht mehr wie ehedem ihren Wissensdrcmg;
die Ergebnisse der gewaltigen Forschungen, die das neunzehnte Jahrhundert
gezeitigt, werden ihnen zu wenig bei der Bildung der Jugend in den Vorder¬
grund gerückt. Vor allem aber sind es die Universitäten, die den heißen
Drang der Zwanzigjährigen nicht mehr erfüllen. In unzählige Einzeldisziplinen
gespalten hat die Wissenschaft den ruhigen Blick über das ganze Feld der Geistes¬
tätigkeit nicht mehr. An die Einzelheiten der Erscheinungen und der Historie


Der Schriftsteller in dieser Zeit

diesen Geistern und erfüllt von der Größe dieser Mission werden sie so zu Trägern
einer überragenden Epoche in der Geschichte ihres Berufs.

In welchen Zeiten und unter welchen Bedingungen nun sind solche Hoch¬
strömungen des Journalismus am Werke? In der Epoche großer Kulturen und
höchster Entwicklungen des menschlichen Geistes erfüllen diese Schriftsteller das
Amt des „Mittlers". Reproduzierend überbrücken sie die Kluft, die zwischen den
genialen Köpfen solcher Zeiten und dem breiten Volke sich spannt. Sie sind die
Diener am Worte jener Männer, das ohne sie vielen ungehört bliebe. Aber wenn,
diese Epochen der höchsten Entfaltung vorüber, wenn der Renaissance die ihr
notwendige Dekadenz auf dem Fuße folgte, wenn die eben neu gewonnenen
Anschauungen ihre Kraft verlieren, um neuen Raum zu schaffen, — dann wird
aus dem Mittler ein Eigener, aus dem reproduzierenden ein selbstschaffender Kopf,
der auf seine Weise in den Gang der Entwicklung greift und zum Vorläufer wird
kommender Genius. „So oft eine Epoche des systematischen Denkens zu Ende
gegangen war, so oft die Lebenswerte, die in ihr galten, der veränderten Lage
nicht mehr entsprachen und die fein und subtil durchgearbeitete begriffliche Welt¬
erkenntnis neu erfahrenen Tatsachen nicht mehr genug tun konnte, traten solche
Denker hervor und kündeten einen neuen Tag im Leben der Philosophie an"
(Wilhelm Dilthey). Weder ganz Dichter noch ganz Denker, ohne den reinen Willen zur
Form und ohne die Fähigkeit zu systematischem Denken und doch ausgerüstet mit
philosophischer Begabung und dichterischem Müssen dienen sie durch Anregungen,
Einfälle, Einblicke dem Streben der Zeit nach netten Werten. Bald ist es der
Aphorismus, bald der Essay, bald die Novelle oder der Einakter, den sie zur
Kunstform wählen. Aber immer ist es ein gedanklicher Einfall, der die Konzeption
bedingt. So waren es die ironisch-stoischen Lebensreformer, die am Abschluß der
antiken Philosophie auftraten; so waren es Montaigne und Giordano Bruno, die
dem Geiste der Neuzeit deu Weg bereiteten; und so siud es Friedrich Schlegel,
Nietzsche, Ruskin und in gemessenem Abstand die vielen guten „kulturellen"
Journalisten unserer Tage, die der Weltanschauung der Zukunft zum Leben helfen.

Diesen allgemeinen Bedingungen, aus denen zu allen Zeiten die Blüte dieser
Gattung des Schrifttums resultierte, gesellen sich in jeder Epoche besondere
Momente, die das Auftreten des kulturellen Journalisten begünstigen, notwendig
machen. Oder eigentlich sind diese Momente nur die Erscheinungsformen jener
allgemeinen Bedingungen. Auf unsere gegenwärtige Kulturlage gewendet will
das besagen: die Menschen dieser Tage finden keinen Frieden mehr in den
Überzeugungen und Normen, die ihnen die letzten Jahrhunderte gebracht, sie
fühlen das Bedürfnis nach neuen Werten und sie sehnen sich zu tief nach
Bekenntnissen, die dem dunklen Drange ihres Herzens Erfüllung geben. Sie
glauben in den Dogmen der Kirche teilte Befriedigung mehr zu gewinnen für ihr
religiöses Gefühl. Die Schule stillt nicht mehr wie ehedem ihren Wissensdrcmg;
die Ergebnisse der gewaltigen Forschungen, die das neunzehnte Jahrhundert
gezeitigt, werden ihnen zu wenig bei der Bildung der Jugend in den Vorder¬
grund gerückt. Vor allem aber sind es die Universitäten, die den heißen
Drang der Zwanzigjährigen nicht mehr erfüllen. In unzählige Einzeldisziplinen
gespalten hat die Wissenschaft den ruhigen Blick über das ganze Feld der Geistes¬
tätigkeit nicht mehr. An die Einzelheiten der Erscheinungen und der Historie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0210" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316499"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Schriftsteller in dieser Zeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_783" prev="#ID_782"> diesen Geistern und erfüllt von der Größe dieser Mission werden sie so zu Trägern<lb/>
einer überragenden Epoche in der Geschichte ihres Berufs.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_784"> In welchen Zeiten und unter welchen Bedingungen nun sind solche Hoch¬<lb/>
strömungen des Journalismus am Werke? In der Epoche großer Kulturen und<lb/>
höchster Entwicklungen des menschlichen Geistes erfüllen diese Schriftsteller das<lb/>
Amt des &#x201E;Mittlers". Reproduzierend überbrücken sie die Kluft, die zwischen den<lb/>
genialen Köpfen solcher Zeiten und dem breiten Volke sich spannt. Sie sind die<lb/>
Diener am Worte jener Männer, das ohne sie vielen ungehört bliebe. Aber wenn,<lb/>
diese Epochen der höchsten Entfaltung vorüber, wenn der Renaissance die ihr<lb/>
notwendige Dekadenz auf dem Fuße folgte, wenn die eben neu gewonnenen<lb/>
Anschauungen ihre Kraft verlieren, um neuen Raum zu schaffen, &#x2014; dann wird<lb/>
aus dem Mittler ein Eigener, aus dem reproduzierenden ein selbstschaffender Kopf,<lb/>
der auf seine Weise in den Gang der Entwicklung greift und zum Vorläufer wird<lb/>
kommender Genius. &#x201E;So oft eine Epoche des systematischen Denkens zu Ende<lb/>
gegangen war, so oft die Lebenswerte, die in ihr galten, der veränderten Lage<lb/>
nicht mehr entsprachen und die fein und subtil durchgearbeitete begriffliche Welt¬<lb/>
erkenntnis neu erfahrenen Tatsachen nicht mehr genug tun konnte, traten solche<lb/>
Denker hervor und kündeten einen neuen Tag im Leben der Philosophie an"<lb/>
(Wilhelm Dilthey). Weder ganz Dichter noch ganz Denker, ohne den reinen Willen zur<lb/>
Form und ohne die Fähigkeit zu systematischem Denken und doch ausgerüstet mit<lb/>
philosophischer Begabung und dichterischem Müssen dienen sie durch Anregungen,<lb/>
Einfälle, Einblicke dem Streben der Zeit nach netten Werten. Bald ist es der<lb/>
Aphorismus, bald der Essay, bald die Novelle oder der Einakter, den sie zur<lb/>
Kunstform wählen. Aber immer ist es ein gedanklicher Einfall, der die Konzeption<lb/>
bedingt. So waren es die ironisch-stoischen Lebensreformer, die am Abschluß der<lb/>
antiken Philosophie auftraten; so waren es Montaigne und Giordano Bruno, die<lb/>
dem Geiste der Neuzeit deu Weg bereiteten; und so siud es Friedrich Schlegel,<lb/>
Nietzsche, Ruskin und in gemessenem Abstand die vielen guten &#x201E;kulturellen"<lb/>
Journalisten unserer Tage, die der Weltanschauung der Zukunft zum Leben helfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_785" next="#ID_786"> Diesen allgemeinen Bedingungen, aus denen zu allen Zeiten die Blüte dieser<lb/>
Gattung des Schrifttums resultierte, gesellen sich in jeder Epoche besondere<lb/>
Momente, die das Auftreten des kulturellen Journalisten begünstigen, notwendig<lb/>
machen. Oder eigentlich sind diese Momente nur die Erscheinungsformen jener<lb/>
allgemeinen Bedingungen. Auf unsere gegenwärtige Kulturlage gewendet will<lb/>
das besagen: die Menschen dieser Tage finden keinen Frieden mehr in den<lb/>
Überzeugungen und Normen, die ihnen die letzten Jahrhunderte gebracht, sie<lb/>
fühlen das Bedürfnis nach neuen Werten und sie sehnen sich zu tief nach<lb/>
Bekenntnissen, die dem dunklen Drange ihres Herzens Erfüllung geben. Sie<lb/>
glauben in den Dogmen der Kirche teilte Befriedigung mehr zu gewinnen für ihr<lb/>
religiöses Gefühl. Die Schule stillt nicht mehr wie ehedem ihren Wissensdrcmg;<lb/>
die Ergebnisse der gewaltigen Forschungen, die das neunzehnte Jahrhundert<lb/>
gezeitigt, werden ihnen zu wenig bei der Bildung der Jugend in den Vorder¬<lb/>
grund gerückt. Vor allem aber sind es die Universitäten, die den heißen<lb/>
Drang der Zwanzigjährigen nicht mehr erfüllen. In unzählige Einzeldisziplinen<lb/>
gespalten hat die Wissenschaft den ruhigen Blick über das ganze Feld der Geistes¬<lb/>
tätigkeit nicht mehr. An die Einzelheiten der Erscheinungen und der Historie</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0210] Der Schriftsteller in dieser Zeit diesen Geistern und erfüllt von der Größe dieser Mission werden sie so zu Trägern einer überragenden Epoche in der Geschichte ihres Berufs. In welchen Zeiten und unter welchen Bedingungen nun sind solche Hoch¬ strömungen des Journalismus am Werke? In der Epoche großer Kulturen und höchster Entwicklungen des menschlichen Geistes erfüllen diese Schriftsteller das Amt des „Mittlers". Reproduzierend überbrücken sie die Kluft, die zwischen den genialen Köpfen solcher Zeiten und dem breiten Volke sich spannt. Sie sind die Diener am Worte jener Männer, das ohne sie vielen ungehört bliebe. Aber wenn, diese Epochen der höchsten Entfaltung vorüber, wenn der Renaissance die ihr notwendige Dekadenz auf dem Fuße folgte, wenn die eben neu gewonnenen Anschauungen ihre Kraft verlieren, um neuen Raum zu schaffen, — dann wird aus dem Mittler ein Eigener, aus dem reproduzierenden ein selbstschaffender Kopf, der auf seine Weise in den Gang der Entwicklung greift und zum Vorläufer wird kommender Genius. „So oft eine Epoche des systematischen Denkens zu Ende gegangen war, so oft die Lebenswerte, die in ihr galten, der veränderten Lage nicht mehr entsprachen und die fein und subtil durchgearbeitete begriffliche Welt¬ erkenntnis neu erfahrenen Tatsachen nicht mehr genug tun konnte, traten solche Denker hervor und kündeten einen neuen Tag im Leben der Philosophie an" (Wilhelm Dilthey). Weder ganz Dichter noch ganz Denker, ohne den reinen Willen zur Form und ohne die Fähigkeit zu systematischem Denken und doch ausgerüstet mit philosophischer Begabung und dichterischem Müssen dienen sie durch Anregungen, Einfälle, Einblicke dem Streben der Zeit nach netten Werten. Bald ist es der Aphorismus, bald der Essay, bald die Novelle oder der Einakter, den sie zur Kunstform wählen. Aber immer ist es ein gedanklicher Einfall, der die Konzeption bedingt. So waren es die ironisch-stoischen Lebensreformer, die am Abschluß der antiken Philosophie auftraten; so waren es Montaigne und Giordano Bruno, die dem Geiste der Neuzeit deu Weg bereiteten; und so siud es Friedrich Schlegel, Nietzsche, Ruskin und in gemessenem Abstand die vielen guten „kulturellen" Journalisten unserer Tage, die der Weltanschauung der Zukunft zum Leben helfen. Diesen allgemeinen Bedingungen, aus denen zu allen Zeiten die Blüte dieser Gattung des Schrifttums resultierte, gesellen sich in jeder Epoche besondere Momente, die das Auftreten des kulturellen Journalisten begünstigen, notwendig machen. Oder eigentlich sind diese Momente nur die Erscheinungsformen jener allgemeinen Bedingungen. Auf unsere gegenwärtige Kulturlage gewendet will das besagen: die Menschen dieser Tage finden keinen Frieden mehr in den Überzeugungen und Normen, die ihnen die letzten Jahrhunderte gebracht, sie fühlen das Bedürfnis nach neuen Werten und sie sehnen sich zu tief nach Bekenntnissen, die dem dunklen Drange ihres Herzens Erfüllung geben. Sie glauben in den Dogmen der Kirche teilte Befriedigung mehr zu gewinnen für ihr religiöses Gefühl. Die Schule stillt nicht mehr wie ehedem ihren Wissensdrcmg; die Ergebnisse der gewaltigen Forschungen, die das neunzehnte Jahrhundert gezeitigt, werden ihnen zu wenig bei der Bildung der Jugend in den Vorder¬ grund gerückt. Vor allem aber sind es die Universitäten, die den heißen Drang der Zwanzigjährigen nicht mehr erfüllen. In unzählige Einzeldisziplinen gespalten hat die Wissenschaft den ruhigen Blick über das ganze Feld der Geistes¬ tätigkeit nicht mehr. An die Einzelheiten der Erscheinungen und der Historie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/210
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/210>, abgerufen am 01.10.2024.