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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

muß. Es bleibt also nichts anderes übrig als die Annexion der Reichslande durch
Preußen.

Diese würde wohl großen Schwierigkeiten begegnen, allein sie zu überwinden
dürfte bei ernstlichem Willen Wohl möglich sein. Die zu befürchtende Mißstimmung
bei dem Bundesstaate wäre Wohl in erster Linie anzuführen; alle Stämme haben
bei der Eroberung der Reichslande mitgeholfen, folglich auch ein Mitbestimmungs¬
recht. Bei ruhiger Überlegung müssen sich die Bundesstaaten indessen sagen, daß
sie bei der Annexion kaum eines Rechts entsagen. Preußen übt im Bundesrat
naturgemäß schon jetzt den größten Einfluß auf die reichsländischen Verhältnisse
aus und es ist nicht zu erwarten, daß der Kaiser auf die ihm zustehenden landes¬
herrlichen Befugnisse für das Reichsland verzichten wird. Eine Verstimmung würde
indessen ganz vermieden, wenn Preußen sür den Anfall der beiden Provinzen eine
gleichwertige Gegenleistung aufbringen würde. Dies kaun Preußen, indem es seine
Staatsbahnen an das Reich abtritt.

Für das Reich wäre dies ein ungeheurer Gewinn, es bekäme ein finanzielles
Rückgrat und brauchte nicht immer mit dem Klingelbeutel bei den Bundesstaaten
herumzugehen, wozu es trotz Finanzreform bald wieder gezwungen sein wird.
Die Bundesstaaten würden hierdurch eine große Entlastung erfahren, und die
Befriedigung hierüber würde die Verstimmung über den Landzuwachs Preußens
überwiegen, namentlich wenn an den Stimmenverhältnissen im Bundesrat nichts
verändert würde.

In Preußen selbst würde die Abtretung seines großartig entwickelten Staats-
bahnnetzes wohl vielfach schmerzlich empfunden werden. Allein es ist doch zu
erwarten, daß der Reichsgedanke hier siegen würde. Preußen hat dein Reiche
schon seine Flotte und seine Post als Morgengcibe gebracht, und der Gedanke,
ebenso wie seinerzeit die Rheinprovinz die Reichslande deutschem Wesen zurück¬
zugewinnen, müßte den Verzicht auf die Bahnen annehmbar machen, zumal als
Ersatz ein blühendes Land mit wenig Staatsschulden und bedeutender Steuerkrast
geboten wird.

Noch ein weiterer Gedanke redet vorstehendem Plane das Wort. Auf keinem
Gebiet des öffentlichen Lebens wird der Mangel an Einheit so empfunden wie
auf dem Felde des Eisenbahnwesens. Im Besitze der preußischen und reichs¬
ländischen Eisenbahnen würde es dem Reiche gelingen, den alten Bismarckschen
Plan, die Bahnen in einer Hand zu vereinigen, zu verwirklichen. Die meisten
kleineren Staaten laborieren mit ihren Bahnen und würden wohl sich bereit finden
lassen, sie dem Reiche käuflich oder in Form von Betriebsgemeinschaften zur Ver¬
waltung zu überlassen.

Bayern würde hierbei wohl höchstens mit seinen pfälzischen Bahnen in Frage
kommen. Es bietet sich jetzt eine Gelegenheit, das Reichseisenbahn-Projekt zu ver¬
wirklichen, bevor den Neichslanden weitere Konzessionen gemacht werden. Wird
diese versäumt, so dürfte wohl für alle Zeiten das Bismarcksche Projekt unaus¬
führbar bleiben.

In den Reichslanden selbst dürften meine Vorschläge wohl kaum Zustimmung
finden, obwohl die Angliederung an einen großen Staat dem Lande große Vorteile
bringen würde, wie dies hier schon früher erörtert wurde. Der Widerstand dürste
indessen nicht tragischer genommen werden als die Enttäuschungen, die die jetzt
im Bundesrat vorliegenden Entwürfe allem Anscheine nach später bereiten werden.
Wie kein anderer Großstaat läßt Preußen seinen einzelnen Volksstämmen Freiheit,
ihre "berechtigten Eigentümlichkeiten" zu wahren, und tastet sie nur an, wenn es
im Interesse des Ganzen geboten ist. Mit dem Werben um die Gunst der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

muß. Es bleibt also nichts anderes übrig als die Annexion der Reichslande durch
Preußen.

Diese würde wohl großen Schwierigkeiten begegnen, allein sie zu überwinden
dürfte bei ernstlichem Willen Wohl möglich sein. Die zu befürchtende Mißstimmung
bei dem Bundesstaate wäre Wohl in erster Linie anzuführen; alle Stämme haben
bei der Eroberung der Reichslande mitgeholfen, folglich auch ein Mitbestimmungs¬
recht. Bei ruhiger Überlegung müssen sich die Bundesstaaten indessen sagen, daß
sie bei der Annexion kaum eines Rechts entsagen. Preußen übt im Bundesrat
naturgemäß schon jetzt den größten Einfluß auf die reichsländischen Verhältnisse
aus und es ist nicht zu erwarten, daß der Kaiser auf die ihm zustehenden landes¬
herrlichen Befugnisse für das Reichsland verzichten wird. Eine Verstimmung würde
indessen ganz vermieden, wenn Preußen sür den Anfall der beiden Provinzen eine
gleichwertige Gegenleistung aufbringen würde. Dies kaun Preußen, indem es seine
Staatsbahnen an das Reich abtritt.

Für das Reich wäre dies ein ungeheurer Gewinn, es bekäme ein finanzielles
Rückgrat und brauchte nicht immer mit dem Klingelbeutel bei den Bundesstaaten
herumzugehen, wozu es trotz Finanzreform bald wieder gezwungen sein wird.
Die Bundesstaaten würden hierdurch eine große Entlastung erfahren, und die
Befriedigung hierüber würde die Verstimmung über den Landzuwachs Preußens
überwiegen, namentlich wenn an den Stimmenverhältnissen im Bundesrat nichts
verändert würde.

In Preußen selbst würde die Abtretung seines großartig entwickelten Staats-
bahnnetzes wohl vielfach schmerzlich empfunden werden. Allein es ist doch zu
erwarten, daß der Reichsgedanke hier siegen würde. Preußen hat dein Reiche
schon seine Flotte und seine Post als Morgengcibe gebracht, und der Gedanke,
ebenso wie seinerzeit die Rheinprovinz die Reichslande deutschem Wesen zurück¬
zugewinnen, müßte den Verzicht auf die Bahnen annehmbar machen, zumal als
Ersatz ein blühendes Land mit wenig Staatsschulden und bedeutender Steuerkrast
geboten wird.

Noch ein weiterer Gedanke redet vorstehendem Plane das Wort. Auf keinem
Gebiet des öffentlichen Lebens wird der Mangel an Einheit so empfunden wie
auf dem Felde des Eisenbahnwesens. Im Besitze der preußischen und reichs¬
ländischen Eisenbahnen würde es dem Reiche gelingen, den alten Bismarckschen
Plan, die Bahnen in einer Hand zu vereinigen, zu verwirklichen. Die meisten
kleineren Staaten laborieren mit ihren Bahnen und würden wohl sich bereit finden
lassen, sie dem Reiche käuflich oder in Form von Betriebsgemeinschaften zur Ver¬
waltung zu überlassen.

Bayern würde hierbei wohl höchstens mit seinen pfälzischen Bahnen in Frage
kommen. Es bietet sich jetzt eine Gelegenheit, das Reichseisenbahn-Projekt zu ver¬
wirklichen, bevor den Neichslanden weitere Konzessionen gemacht werden. Wird
diese versäumt, so dürfte wohl für alle Zeiten das Bismarcksche Projekt unaus¬
führbar bleiben.

In den Reichslanden selbst dürften meine Vorschläge wohl kaum Zustimmung
finden, obwohl die Angliederung an einen großen Staat dem Lande große Vorteile
bringen würde, wie dies hier schon früher erörtert wurde. Der Widerstand dürste
indessen nicht tragischer genommen werden als die Enttäuschungen, die die jetzt
im Bundesrat vorliegenden Entwürfe allem Anscheine nach später bereiten werden.
Wie kein anderer Großstaat läßt Preußen seinen einzelnen Volksstämmen Freiheit,
ihre „berechtigten Eigentümlichkeiten" zu wahren, und tastet sie nur an, wenn es
im Interesse des Ganzen geboten ist. Mit dem Werben um die Gunst der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/202>, abgerufen am 23.07.2024.