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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Lin Gottesurteil

verhangenen Glastüre und sah mit großen Augen zu, wie der Seiltänzer und
Toni, gefolgt von einigen Jungen der Truppe, an ihr vorüberkamen., Tonis
Herz klopfte. Er spürte einen ganz absonderlichen Takt in dem Klopfen: "Über das
Seil -- über das Seil!" Und es war ihm in diesem Augenblick, als täte er
alles das für das blonde Mädchen. Und als müsse der Ausgang seines Wag¬
nisses auch für etwas entscheidend sein, was irgendwie mit diesem Kind
zusammenhing.

Sie stiegen bis auf den Dachboden und da sah Toni, daß das Seil bei
einer Luke hereingezogen und an einen: Balken befestigt war. Richard Richardson
rieb die Sohlen seiner Schuhe mit einem Pulver ein, dann prüfte er noch einmal
den Knoten des Seiles. Toni stand dabei und sah ihn: zu, als ginge ihn das
alles nichts an.

"Fertig," sagte der Seiltänzer, "wenn wir hinauskommen, dann machst du
die Augen zu. Und du darfst sie nicht früher wieder aufmachen, als bis wir drüben
sind. Verstanden! Wenn du die Augen früher aufmachst und zu zappeln anfängst,
so ist es aus mit uns."

Toni versprach, er würde die Augen geschlossen halten. Dann kletterte der
Seiltänzer aus der Dachluke und Toni folgte ihm sogleich. Er sah über den
Dachrand hinweg einen Teil des von Menschen erfüllten Platzes. Richard
Richardson kniete nieder und nahm Toni auf die Schultern. Die Jungen reichten
ihm aus der Dachluke die lange Balancierstange.

"Augen zu!" kommandierte er und erhob sich langsam.

Toni schloß gehorsam die Augen, obwohl er gerne noch einen Blick hinunter
getan hätte. Die Wanderung begann. Toni fühlte, wie das Dach unter ihm
zurückwich und wie ein vorsichtiges Schreiten immer weiter in die Luft hinaus¬
führte. Der Körper des Mannes unter ihm bebte und zitterte in der Anspannung
aller Kraft.

Zuerst war ein Brausen und Tosen in der Tiefe, wie von unruhigen Wassern,
dann verlor es sich in ein leises Summen und zuletzt wurde es ganz still. Toni
wußte, jetzt waren die Blicke aller dieser Menschen zu ihnen emporgerichtet, diese
Tausende von Augen hafteten auf ihm und es war, als verspürte er die gesammelte
Wirkung wie ein leises Ziehen haarfeiner Fäden und als schritten sie in ein immer
dichteres Gewebe hinein, in dem sie sich schließlich verwickeln mußten.

Dieses Schweigen in der Tiefe machte ihn ängstlich. Es schien ihm wie eine
boshafte Drohung, wie die Verkündigung eines unvermeidlichen Sturzes. Und
auf einmal kam es über ihn, als müsse er jetzt die Augen aufmachen, als sei seine
Rettung darin gelegen, den Blick der Masse wenigstens einmal zu erwidern.

Aber er bezwang sich und drückte die Augen nur noch fester zu. Das Seil
war in Schwingungen geraten. Das spürte er ganz deutlich und er spürte auch,
wie der Mann, der ihn trug, diesen Schwingungen durch die Bewegung der
Balancierstange zu begegnen suchte.

Plötzlich hielt Richardson ein und ließ sich auf ein Knie nieder. Er kniete
mitten in die Luft, in die Schwingungen und in das Schweigen der Menge hinein.

Als er sich wieder erhob, mußte er das Gleichgewicht durch einige rasche
Bewegungen der Balancierstange wieder herstellen. Toni krcnnpfte seine Hände
fest um den Hals des Mannes und spürte ein heftiges Auf- und Abgleiten des
Kehlkopfes unter seinen Fingern.
"

"Auslassen, keuchte es unter ihm.

Und da war es wieder, dieses Ziehen der seinen Fäden, dieser drohende
Befehl, die Augen zu öffnen und hinunterzuschauen, die Tiefe zu ermessen.


Lin Gottesurteil

verhangenen Glastüre und sah mit großen Augen zu, wie der Seiltänzer und
Toni, gefolgt von einigen Jungen der Truppe, an ihr vorüberkamen., Tonis
Herz klopfte. Er spürte einen ganz absonderlichen Takt in dem Klopfen: „Über das
Seil — über das Seil!" Und es war ihm in diesem Augenblick, als täte er
alles das für das blonde Mädchen. Und als müsse der Ausgang seines Wag¬
nisses auch für etwas entscheidend sein, was irgendwie mit diesem Kind
zusammenhing.

Sie stiegen bis auf den Dachboden und da sah Toni, daß das Seil bei
einer Luke hereingezogen und an einen: Balken befestigt war. Richard Richardson
rieb die Sohlen seiner Schuhe mit einem Pulver ein, dann prüfte er noch einmal
den Knoten des Seiles. Toni stand dabei und sah ihn: zu, als ginge ihn das
alles nichts an.

„Fertig," sagte der Seiltänzer, „wenn wir hinauskommen, dann machst du
die Augen zu. Und du darfst sie nicht früher wieder aufmachen, als bis wir drüben
sind. Verstanden! Wenn du die Augen früher aufmachst und zu zappeln anfängst,
so ist es aus mit uns."

Toni versprach, er würde die Augen geschlossen halten. Dann kletterte der
Seiltänzer aus der Dachluke und Toni folgte ihm sogleich. Er sah über den
Dachrand hinweg einen Teil des von Menschen erfüllten Platzes. Richard
Richardson kniete nieder und nahm Toni auf die Schultern. Die Jungen reichten
ihm aus der Dachluke die lange Balancierstange.

„Augen zu!" kommandierte er und erhob sich langsam.

Toni schloß gehorsam die Augen, obwohl er gerne noch einen Blick hinunter
getan hätte. Die Wanderung begann. Toni fühlte, wie das Dach unter ihm
zurückwich und wie ein vorsichtiges Schreiten immer weiter in die Luft hinaus¬
führte. Der Körper des Mannes unter ihm bebte und zitterte in der Anspannung
aller Kraft.

Zuerst war ein Brausen und Tosen in der Tiefe, wie von unruhigen Wassern,
dann verlor es sich in ein leises Summen und zuletzt wurde es ganz still. Toni
wußte, jetzt waren die Blicke aller dieser Menschen zu ihnen emporgerichtet, diese
Tausende von Augen hafteten auf ihm und es war, als verspürte er die gesammelte
Wirkung wie ein leises Ziehen haarfeiner Fäden und als schritten sie in ein immer
dichteres Gewebe hinein, in dem sie sich schließlich verwickeln mußten.

Dieses Schweigen in der Tiefe machte ihn ängstlich. Es schien ihm wie eine
boshafte Drohung, wie die Verkündigung eines unvermeidlichen Sturzes. Und
auf einmal kam es über ihn, als müsse er jetzt die Augen aufmachen, als sei seine
Rettung darin gelegen, den Blick der Masse wenigstens einmal zu erwidern.

Aber er bezwang sich und drückte die Augen nur noch fester zu. Das Seil
war in Schwingungen geraten. Das spürte er ganz deutlich und er spürte auch,
wie der Mann, der ihn trug, diesen Schwingungen durch die Bewegung der
Balancierstange zu begegnen suchte.

Plötzlich hielt Richardson ein und ließ sich auf ein Knie nieder. Er kniete
mitten in die Luft, in die Schwingungen und in das Schweigen der Menge hinein.

Als er sich wieder erhob, mußte er das Gleichgewicht durch einige rasche
Bewegungen der Balancierstange wieder herstellen. Toni krcnnpfte seine Hände
fest um den Hals des Mannes und spürte ein heftiges Auf- und Abgleiten des
Kehlkopfes unter seinen Fingern.
"

„Auslassen, keuchte es unter ihm.

Und da war es wieder, dieses Ziehen der seinen Fäden, dieser drohende
Befehl, die Augen zu öffnen und hinunterzuschauen, die Tiefe zu ermessen.


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[0156] Lin Gottesurteil verhangenen Glastüre und sah mit großen Augen zu, wie der Seiltänzer und Toni, gefolgt von einigen Jungen der Truppe, an ihr vorüberkamen., Tonis Herz klopfte. Er spürte einen ganz absonderlichen Takt in dem Klopfen: „Über das Seil — über das Seil!" Und es war ihm in diesem Augenblick, als täte er alles das für das blonde Mädchen. Und als müsse der Ausgang seines Wag¬ nisses auch für etwas entscheidend sein, was irgendwie mit diesem Kind zusammenhing. Sie stiegen bis auf den Dachboden und da sah Toni, daß das Seil bei einer Luke hereingezogen und an einen: Balken befestigt war. Richard Richardson rieb die Sohlen seiner Schuhe mit einem Pulver ein, dann prüfte er noch einmal den Knoten des Seiles. Toni stand dabei und sah ihn: zu, als ginge ihn das alles nichts an. „Fertig," sagte der Seiltänzer, „wenn wir hinauskommen, dann machst du die Augen zu. Und du darfst sie nicht früher wieder aufmachen, als bis wir drüben sind. Verstanden! Wenn du die Augen früher aufmachst und zu zappeln anfängst, so ist es aus mit uns." Toni versprach, er würde die Augen geschlossen halten. Dann kletterte der Seiltänzer aus der Dachluke und Toni folgte ihm sogleich. Er sah über den Dachrand hinweg einen Teil des von Menschen erfüllten Platzes. Richard Richardson kniete nieder und nahm Toni auf die Schultern. Die Jungen reichten ihm aus der Dachluke die lange Balancierstange. „Augen zu!" kommandierte er und erhob sich langsam. Toni schloß gehorsam die Augen, obwohl er gerne noch einen Blick hinunter getan hätte. Die Wanderung begann. Toni fühlte, wie das Dach unter ihm zurückwich und wie ein vorsichtiges Schreiten immer weiter in die Luft hinaus¬ führte. Der Körper des Mannes unter ihm bebte und zitterte in der Anspannung aller Kraft. Zuerst war ein Brausen und Tosen in der Tiefe, wie von unruhigen Wassern, dann verlor es sich in ein leises Summen und zuletzt wurde es ganz still. Toni wußte, jetzt waren die Blicke aller dieser Menschen zu ihnen emporgerichtet, diese Tausende von Augen hafteten auf ihm und es war, als verspürte er die gesammelte Wirkung wie ein leises Ziehen haarfeiner Fäden und als schritten sie in ein immer dichteres Gewebe hinein, in dem sie sich schließlich verwickeln mußten. Dieses Schweigen in der Tiefe machte ihn ängstlich. Es schien ihm wie eine boshafte Drohung, wie die Verkündigung eines unvermeidlichen Sturzes. Und auf einmal kam es über ihn, als müsse er jetzt die Augen aufmachen, als sei seine Rettung darin gelegen, den Blick der Masse wenigstens einmal zu erwidern. Aber er bezwang sich und drückte die Augen nur noch fester zu. Das Seil war in Schwingungen geraten. Das spürte er ganz deutlich und er spürte auch, wie der Mann, der ihn trug, diesen Schwingungen durch die Bewegung der Balancierstange zu begegnen suchte. Plötzlich hielt Richardson ein und ließ sich auf ein Knie nieder. Er kniete mitten in die Luft, in die Schwingungen und in das Schweigen der Menge hinein. Als er sich wieder erhob, mußte er das Gleichgewicht durch einige rasche Bewegungen der Balancierstange wieder herstellen. Toni krcnnpfte seine Hände fest um den Hals des Mannes und spürte ein heftiges Auf- und Abgleiten des Kehlkopfes unter seinen Fingern. " „Auslassen, keuchte es unter ihm. Und da war es wieder, dieses Ziehen der seinen Fäden, dieser drohende Befehl, die Augen zu öffnen und hinunterzuschauen, die Tiefe zu ermessen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/156>, abgerufen am 09.01.2025.