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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Lin Gottesurteil

zu schreiben. Dann aber kam er davon ab, denn er hoffte nach einigem trauer¬
vollen Schwelgen in Todesahnungen wieder zuversichtlich auf einen guten
Ausgang.

So verging die Zeit und um acht Uhr war er draußen auf der Wiese hinter
dem Gasthof "Zur Sonne". Die Seiltänzer waren schon aus ihrem grünen Wagen
draußen und Richard Richardson verlud eben mit Hilfe des anderen Mannes das
zusammengerollte Drahtseil und das große Fangnetz auf einen Handwagen.

Zögernd näherte sich Toni.

Der Seiltänzer schaute auf und lachte, als er den Jungen sah. "Es gibt dir
keine Ruhe, was?" sagte er, "du möchtest doch gerne Seiltänzer werden."

Toni schaute dem Mann fest in die Augen: "Haben Sie schon jemand, der
sich von Ihnen tragen lassen wird?" fragte er.

"Nein ... eS scheint, daß keine großen Helden in eurer Stadt sind. Es hat
niemand Lust dazu."

Toni schwieg eine Weile, dann sagte er: "Ich möchte mich von Ihnen über
das Seil tragen lassen."

Überrascht sah der Mann dem Knaben ins Gesicht. "Du .. . was fällt dir
ein? Da kannst du gleich wieder nach Haus gehen. Daraus wird nichts."
"

Ängstlich trat Toni näher. "Ich bitte Sie, sagte er flehend, "ich bitte Sie,
nehmen Sie mich mit .. . ich bitte Sie." Eine ganze Menge von Gründen war
zu jenem ersten Impuls hinzugetreten und hatte seinen Entschluß bekräftigt.
Dieses Abenteuer mußte Toni eine niemals mehr zu erschütternde Überlegenheit
über seine Schulkameraden geben. Es würde niemand mehr wagen, ihn zu
verspotten. Er würde zu den anerkannten Führern der Klasse gehören und vielleicht
würde er sogar der Strafe entgehen, die ihm für morgen in Aussicht stand.

Unschlüssig sah der Seiltänzer den Jungen an. "Was wird denn dein Vater
dazu sagen? er wird über mich kommen .. . Nein, davon kann keine Rede sein!
Daß ich noch am Ende eingesperrt werde.. ."

"Nein -- der Vater hat es erlaubt, er schickt mich her," log Toni. Es war
ja gleichgültig, mit welchen Mitteln er sein Ziel erreichte, wenn er es nur erreichte.

"So -- was ist denn dein Vater?" fragte der Seiltänzer.

"Fabrikarbeiter."

"Und deine Mutter?"

"Sie wäscht für die Leute."

"Es sind die fünf Gulden, Wenzel," warf der andere Mann ein, "nimm ihn
mit?" "Du sollst die fünf Gulden nach Haus bringen, was?" wandte er sich an Toni.
"

"Ja!

"Und du hast gar keine Angst?" fragte Wenzel. "Du fürchtest dich gar nicht
vor dem Herunterfallen?"
"Nein."

"Na also -- meinetwegen. Komm mit!"

Es war geschehen. Toni trat zurück mit klopfendem Herzen und sah zu, wie
die Männer den Handwagen noch weiter beluden. Schon war eine Wirkung
seines heldenmütigen Entschlusses sichtbar. Die Kinder der Gruppe, die ihn gestern
noch verhöhnt hatten, sahen ihn jetzt mit ganz anderen Augen an und behandelten
ihn fast wie einen der Ihren.

Als der Häuptling mit seiner Arbeit fertig war, wandte er sich an Toni:
"Wir fahren jetzt in die Stadt und spannen das Seil auf, du bleibst hier, bis alles
fertig ist. Ich weiß, es ist nicht gut, wenn man den Vorbereitungen zuschaut.
Man wird leicht unruhig und ängstlich. Um halb elf kommst du mit der Frau nach."


Lin Gottesurteil

zu schreiben. Dann aber kam er davon ab, denn er hoffte nach einigem trauer¬
vollen Schwelgen in Todesahnungen wieder zuversichtlich auf einen guten
Ausgang.

So verging die Zeit und um acht Uhr war er draußen auf der Wiese hinter
dem Gasthof „Zur Sonne". Die Seiltänzer waren schon aus ihrem grünen Wagen
draußen und Richard Richardson verlud eben mit Hilfe des anderen Mannes das
zusammengerollte Drahtseil und das große Fangnetz auf einen Handwagen.

Zögernd näherte sich Toni.

Der Seiltänzer schaute auf und lachte, als er den Jungen sah. „Es gibt dir
keine Ruhe, was?" sagte er, „du möchtest doch gerne Seiltänzer werden."

Toni schaute dem Mann fest in die Augen: „Haben Sie schon jemand, der
sich von Ihnen tragen lassen wird?" fragte er.

„Nein ... eS scheint, daß keine großen Helden in eurer Stadt sind. Es hat
niemand Lust dazu."

Toni schwieg eine Weile, dann sagte er: „Ich möchte mich von Ihnen über
das Seil tragen lassen."

Überrascht sah der Mann dem Knaben ins Gesicht. „Du .. . was fällt dir
ein? Da kannst du gleich wieder nach Haus gehen. Daraus wird nichts."
"

Ängstlich trat Toni näher. „Ich bitte Sie, sagte er flehend, „ich bitte Sie,
nehmen Sie mich mit .. . ich bitte Sie." Eine ganze Menge von Gründen war
zu jenem ersten Impuls hinzugetreten und hatte seinen Entschluß bekräftigt.
Dieses Abenteuer mußte Toni eine niemals mehr zu erschütternde Überlegenheit
über seine Schulkameraden geben. Es würde niemand mehr wagen, ihn zu
verspotten. Er würde zu den anerkannten Führern der Klasse gehören und vielleicht
würde er sogar der Strafe entgehen, die ihm für morgen in Aussicht stand.

Unschlüssig sah der Seiltänzer den Jungen an. „Was wird denn dein Vater
dazu sagen? er wird über mich kommen .. . Nein, davon kann keine Rede sein!
Daß ich noch am Ende eingesperrt werde.. ."

„Nein — der Vater hat es erlaubt, er schickt mich her," log Toni. Es war
ja gleichgültig, mit welchen Mitteln er sein Ziel erreichte, wenn er es nur erreichte.

„So — was ist denn dein Vater?" fragte der Seiltänzer.

„Fabrikarbeiter."

„Und deine Mutter?"

„Sie wäscht für die Leute."

„Es sind die fünf Gulden, Wenzel," warf der andere Mann ein, „nimm ihn
mit?" „Du sollst die fünf Gulden nach Haus bringen, was?" wandte er sich an Toni.
"

„Ja!

„Und du hast gar keine Angst?" fragte Wenzel. „Du fürchtest dich gar nicht
vor dem Herunterfallen?"
„Nein."

„Na also — meinetwegen. Komm mit!"

Es war geschehen. Toni trat zurück mit klopfendem Herzen und sah zu, wie
die Männer den Handwagen noch weiter beluden. Schon war eine Wirkung
seines heldenmütigen Entschlusses sichtbar. Die Kinder der Gruppe, die ihn gestern
noch verhöhnt hatten, sahen ihn jetzt mit ganz anderen Augen an und behandelten
ihn fast wie einen der Ihren.

Als der Häuptling mit seiner Arbeit fertig war, wandte er sich an Toni:
„Wir fahren jetzt in die Stadt und spannen das Seil auf, du bleibst hier, bis alles
fertig ist. Ich weiß, es ist nicht gut, wenn man den Vorbereitungen zuschaut.
Man wird leicht unruhig und ängstlich. Um halb elf kommst du mit der Frau nach."


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[0154] Lin Gottesurteil zu schreiben. Dann aber kam er davon ab, denn er hoffte nach einigem trauer¬ vollen Schwelgen in Todesahnungen wieder zuversichtlich auf einen guten Ausgang. So verging die Zeit und um acht Uhr war er draußen auf der Wiese hinter dem Gasthof „Zur Sonne". Die Seiltänzer waren schon aus ihrem grünen Wagen draußen und Richard Richardson verlud eben mit Hilfe des anderen Mannes das zusammengerollte Drahtseil und das große Fangnetz auf einen Handwagen. Zögernd näherte sich Toni. Der Seiltänzer schaute auf und lachte, als er den Jungen sah. „Es gibt dir keine Ruhe, was?" sagte er, „du möchtest doch gerne Seiltänzer werden." Toni schaute dem Mann fest in die Augen: „Haben Sie schon jemand, der sich von Ihnen tragen lassen wird?" fragte er. „Nein ... eS scheint, daß keine großen Helden in eurer Stadt sind. Es hat niemand Lust dazu." Toni schwieg eine Weile, dann sagte er: „Ich möchte mich von Ihnen über das Seil tragen lassen." Überrascht sah der Mann dem Knaben ins Gesicht. „Du .. . was fällt dir ein? Da kannst du gleich wieder nach Haus gehen. Daraus wird nichts." " Ängstlich trat Toni näher. „Ich bitte Sie, sagte er flehend, „ich bitte Sie, nehmen Sie mich mit .. . ich bitte Sie." Eine ganze Menge von Gründen war zu jenem ersten Impuls hinzugetreten und hatte seinen Entschluß bekräftigt. Dieses Abenteuer mußte Toni eine niemals mehr zu erschütternde Überlegenheit über seine Schulkameraden geben. Es würde niemand mehr wagen, ihn zu verspotten. Er würde zu den anerkannten Führern der Klasse gehören und vielleicht würde er sogar der Strafe entgehen, die ihm für morgen in Aussicht stand. Unschlüssig sah der Seiltänzer den Jungen an. „Was wird denn dein Vater dazu sagen? er wird über mich kommen .. . Nein, davon kann keine Rede sein! Daß ich noch am Ende eingesperrt werde.. ." „Nein — der Vater hat es erlaubt, er schickt mich her," log Toni. Es war ja gleichgültig, mit welchen Mitteln er sein Ziel erreichte, wenn er es nur erreichte. „So — was ist denn dein Vater?" fragte der Seiltänzer. „Fabrikarbeiter." „Und deine Mutter?" „Sie wäscht für die Leute." „Es sind die fünf Gulden, Wenzel," warf der andere Mann ein, „nimm ihn mit?" „Du sollst die fünf Gulden nach Haus bringen, was?" wandte er sich an Toni. " „Ja! „Und du hast gar keine Angst?" fragte Wenzel. „Du fürchtest dich gar nicht vor dem Herunterfallen?" „Nein." „Na also — meinetwegen. Komm mit!" Es war geschehen. Toni trat zurück mit klopfendem Herzen und sah zu, wie die Männer den Handwagen noch weiter beluden. Schon war eine Wirkung seines heldenmütigen Entschlusses sichtbar. Die Kinder der Gruppe, die ihn gestern noch verhöhnt hatten, sahen ihn jetzt mit ganz anderen Augen an und behandelten ihn fast wie einen der Ihren. Als der Häuptling mit seiner Arbeit fertig war, wandte er sich an Toni: „Wir fahren jetzt in die Stadt und spannen das Seil auf, du bleibst hier, bis alles fertig ist. Ich weiß, es ist nicht gut, wenn man den Vorbereitungen zuschaut. Man wird leicht unruhig und ängstlich. Um halb elf kommst du mit der Frau nach."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/154>, abgerufen am 10.01.2025.