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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Lin Gottesurteil

sich alle Glieder verrenken zu lassei: und eine Hungerkur durchzumachen, um sein
Ziel zu erreichen.

Die ganze Gruppe war aufmerksam geworden und herangekommen. Die
Kinder umstanden den fremden Jungen und lachten ihm ins Gesicht.

Der lange Seiltänzer hatte seltsame, mattglänzende Fieberaugen, die einen
starren Blick auf den Buben hefteten. Es war Toni, als sähe ihn der Tod an.
Und jetzt grinste der Mann wieder. "Nein, mein Lieber," sagte er, "was denkst
du denn so? Das kommt nur in den Räubergeschichten vor. Da wäre die
Polizei schön hinter uns her. Und dann... schau dir nur einmal die Bande
an. Neun Stück. Alle unsere eigenen. Wenn sich die ihre Knochen brechen, so
geht es niemand etwas an. Was sollen wir mit dir anfangen? Wir brauchen
dich nicht."

Toni Melicher ging ganz betrübt davon. Er hatte in dieser Stunde wirklich
alle Hoffnung auf diese eine Möglichkeit gesetzt. Ein plötzlich aufflammendes
Licht war wieder erloschen.

Es war sehr spät geworden. Die Straßen waren so traurig, die Laternen
brannten sehr trübe und die Haustore hatten drohende, finstere Mienen.

Als Toni nach Haus kam, fand er es so, wie er es erwartet hatte, der Vater
war fortgegangen und die Mutter saß im dunkeln Zimmer und weinte. Sie
fragte nicht, wo Toni gewesen war, sie weinte nur noch heftiger, als sie seine
Schritte hörte.

Nach einer Weile stand sie auf und machte Licht. Toni sah, daß ihre Bluse
auf der Schulter zerrissen und ihre linke Backe geschwollen war. Die bunte
Glasvase, die der Vater auf dem letzten Jahrmarkt gekauft hatte, lag zertrümmert
in der Nähe des Ofens.

"Jetzt ist der Vater wieder ins Wirtshaus gegangen," jammerte die Mutter,
die jemand haben mußte, um von ihrem Unglück zu sprechen, "jetzt wird er
das ganze Geld vertrinken. Morgen haben wir dann nichts... ich hab' heute
den Zins bezahlt... o Gott!"

Toni schwieg und versuchte nicht, die Mutter zu trösten. Er konnte ihr nicht
recht geben. Er dachte, daß sie dem Vater hätte Ruhe lassen sollen.

Er dachte weiter, die ganze Nacht hindurch, in seinem Bett, das in der
Schublade des alten Sofas gemacht war. Ein enges Bett, in dem man sich die
Ellenbogen zerstieß, wenn man sich umwenden wollte. Aber die Gedanken
kümmerten sich nichts darum, wogten wirr durcheinander und überwanden die Enge.
Amerika lag strahlend da und der Vater trat vor dieses Bild, leicht vorgebeugt,
als spähe er in die Weite. Dann hörte er wieder das leise Weinen der Mutter
und er mußte denken, daß der Vater doch hart und grausaum war, sie so leiden
zu lassen und ihren Wunsch nicht zu erfüllen.

Gegen Morgen hörte Toni den Schritt des Vaters auf der hölzernen Treppe
des alten Hauses. Es dauerte eine ganze Weile, bis er oben angelangt war.
Inzwischen hatte Toni seine Schublade verlassen und war in die Küche geschlüpft,
um sich zu waschen.

Der Vater polterte nebenan ins Zimmer. Ein Sessel krachte zu Boden.
Eine ängstliche und vorwurfsvolle Stimme ermahnte zur Ruhe und der Vater
donnerte laut dagegen. Dann war es eine Weile stiller . . . Dann begann die
vorwurfsvolle Stimme wieder. . .

"Ich hab' kein Geld", sagte die Mutter, "du denkst nicht an uns. Jetzt
sollen wir wieder von der Luft leben."


Lin Gottesurteil

sich alle Glieder verrenken zu lassei: und eine Hungerkur durchzumachen, um sein
Ziel zu erreichen.

Die ganze Gruppe war aufmerksam geworden und herangekommen. Die
Kinder umstanden den fremden Jungen und lachten ihm ins Gesicht.

Der lange Seiltänzer hatte seltsame, mattglänzende Fieberaugen, die einen
starren Blick auf den Buben hefteten. Es war Toni, als sähe ihn der Tod an.
Und jetzt grinste der Mann wieder. „Nein, mein Lieber," sagte er, „was denkst
du denn so? Das kommt nur in den Räubergeschichten vor. Da wäre die
Polizei schön hinter uns her. Und dann... schau dir nur einmal die Bande
an. Neun Stück. Alle unsere eigenen. Wenn sich die ihre Knochen brechen, so
geht es niemand etwas an. Was sollen wir mit dir anfangen? Wir brauchen
dich nicht."

Toni Melicher ging ganz betrübt davon. Er hatte in dieser Stunde wirklich
alle Hoffnung auf diese eine Möglichkeit gesetzt. Ein plötzlich aufflammendes
Licht war wieder erloschen.

Es war sehr spät geworden. Die Straßen waren so traurig, die Laternen
brannten sehr trübe und die Haustore hatten drohende, finstere Mienen.

Als Toni nach Haus kam, fand er es so, wie er es erwartet hatte, der Vater
war fortgegangen und die Mutter saß im dunkeln Zimmer und weinte. Sie
fragte nicht, wo Toni gewesen war, sie weinte nur noch heftiger, als sie seine
Schritte hörte.

Nach einer Weile stand sie auf und machte Licht. Toni sah, daß ihre Bluse
auf der Schulter zerrissen und ihre linke Backe geschwollen war. Die bunte
Glasvase, die der Vater auf dem letzten Jahrmarkt gekauft hatte, lag zertrümmert
in der Nähe des Ofens.

„Jetzt ist der Vater wieder ins Wirtshaus gegangen," jammerte die Mutter,
die jemand haben mußte, um von ihrem Unglück zu sprechen, „jetzt wird er
das ganze Geld vertrinken. Morgen haben wir dann nichts... ich hab' heute
den Zins bezahlt... o Gott!"

Toni schwieg und versuchte nicht, die Mutter zu trösten. Er konnte ihr nicht
recht geben. Er dachte, daß sie dem Vater hätte Ruhe lassen sollen.

Er dachte weiter, die ganze Nacht hindurch, in seinem Bett, das in der
Schublade des alten Sofas gemacht war. Ein enges Bett, in dem man sich die
Ellenbogen zerstieß, wenn man sich umwenden wollte. Aber die Gedanken
kümmerten sich nichts darum, wogten wirr durcheinander und überwanden die Enge.
Amerika lag strahlend da und der Vater trat vor dieses Bild, leicht vorgebeugt,
als spähe er in die Weite. Dann hörte er wieder das leise Weinen der Mutter
und er mußte denken, daß der Vater doch hart und grausaum war, sie so leiden
zu lassen und ihren Wunsch nicht zu erfüllen.

Gegen Morgen hörte Toni den Schritt des Vaters auf der hölzernen Treppe
des alten Hauses. Es dauerte eine ganze Weile, bis er oben angelangt war.
Inzwischen hatte Toni seine Schublade verlassen und war in die Küche geschlüpft,
um sich zu waschen.

Der Vater polterte nebenan ins Zimmer. Ein Sessel krachte zu Boden.
Eine ängstliche und vorwurfsvolle Stimme ermahnte zur Ruhe und der Vater
donnerte laut dagegen. Dann war es eine Weile stiller . . . Dann begann die
vorwurfsvolle Stimme wieder. . .

„Ich hab' kein Geld", sagte die Mutter, „du denkst nicht an uns. Jetzt
sollen wir wieder von der Luft leben."


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[0152] Lin Gottesurteil sich alle Glieder verrenken zu lassei: und eine Hungerkur durchzumachen, um sein Ziel zu erreichen. Die ganze Gruppe war aufmerksam geworden und herangekommen. Die Kinder umstanden den fremden Jungen und lachten ihm ins Gesicht. Der lange Seiltänzer hatte seltsame, mattglänzende Fieberaugen, die einen starren Blick auf den Buben hefteten. Es war Toni, als sähe ihn der Tod an. Und jetzt grinste der Mann wieder. „Nein, mein Lieber," sagte er, „was denkst du denn so? Das kommt nur in den Räubergeschichten vor. Da wäre die Polizei schön hinter uns her. Und dann... schau dir nur einmal die Bande an. Neun Stück. Alle unsere eigenen. Wenn sich die ihre Knochen brechen, so geht es niemand etwas an. Was sollen wir mit dir anfangen? Wir brauchen dich nicht." Toni Melicher ging ganz betrübt davon. Er hatte in dieser Stunde wirklich alle Hoffnung auf diese eine Möglichkeit gesetzt. Ein plötzlich aufflammendes Licht war wieder erloschen. Es war sehr spät geworden. Die Straßen waren so traurig, die Laternen brannten sehr trübe und die Haustore hatten drohende, finstere Mienen. Als Toni nach Haus kam, fand er es so, wie er es erwartet hatte, der Vater war fortgegangen und die Mutter saß im dunkeln Zimmer und weinte. Sie fragte nicht, wo Toni gewesen war, sie weinte nur noch heftiger, als sie seine Schritte hörte. Nach einer Weile stand sie auf und machte Licht. Toni sah, daß ihre Bluse auf der Schulter zerrissen und ihre linke Backe geschwollen war. Die bunte Glasvase, die der Vater auf dem letzten Jahrmarkt gekauft hatte, lag zertrümmert in der Nähe des Ofens. „Jetzt ist der Vater wieder ins Wirtshaus gegangen," jammerte die Mutter, die jemand haben mußte, um von ihrem Unglück zu sprechen, „jetzt wird er das ganze Geld vertrinken. Morgen haben wir dann nichts... ich hab' heute den Zins bezahlt... o Gott!" Toni schwieg und versuchte nicht, die Mutter zu trösten. Er konnte ihr nicht recht geben. Er dachte, daß sie dem Vater hätte Ruhe lassen sollen. Er dachte weiter, die ganze Nacht hindurch, in seinem Bett, das in der Schublade des alten Sofas gemacht war. Ein enges Bett, in dem man sich die Ellenbogen zerstieß, wenn man sich umwenden wollte. Aber die Gedanken kümmerten sich nichts darum, wogten wirr durcheinander und überwanden die Enge. Amerika lag strahlend da und der Vater trat vor dieses Bild, leicht vorgebeugt, als spähe er in die Weite. Dann hörte er wieder das leise Weinen der Mutter und er mußte denken, daß der Vater doch hart und grausaum war, sie so leiden zu lassen und ihren Wunsch nicht zu erfüllen. Gegen Morgen hörte Toni den Schritt des Vaters auf der hölzernen Treppe des alten Hauses. Es dauerte eine ganze Weile, bis er oben angelangt war. Inzwischen hatte Toni seine Schublade verlassen und war in die Küche geschlüpft, um sich zu waschen. Der Vater polterte nebenan ins Zimmer. Ein Sessel krachte zu Boden. Eine ängstliche und vorwurfsvolle Stimme ermahnte zur Ruhe und der Vater donnerte laut dagegen. Dann war es eine Weile stiller . . . Dann begann die vorwurfsvolle Stimme wieder. . . „Ich hab' kein Geld", sagte die Mutter, „du denkst nicht an uns. Jetzt sollen wir wieder von der Luft leben."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/152>, abgerufen am 02.10.2024.