Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
La Gottesurteil

schilderte, wie gut er eS getroffen hatte und daß er jetzt das Zehnfache dessen
verdiente, was er in der Heimat hatte erarbeiten können. Der Vater sah eine
weite Straße vor sich, von der er wußte, sie müsse einmal in eine große Halle
münden, und er konnte sie nicht gehen, denn er fühlte sich zurückgehalten. Er war
gefesselt und gelähmt. Die Mutter aber war heute bei der Beichte gewesen und
hatte schwere Bedenken und Gewissensängste aus dem Beichtstuhl mitgebracht.
Ihrem ganzen Leben war das Brandmal der Sünde und Schande aufgeprägt.
Der Priester hatte gedroht, ihr das nächstemal die Absolution zu verweigern, wenn
bis dahin ihre Sache nicht in Ordnung wäre. Und nun setzte sie dem Vater
gerade in einem Augenblick besonders zu, in dem dieser gegen die leichteste Mahnung
an seine Gebundenheit empfindlich gewesen wäre.

Toni sah den schlimmen Ausgang herauskommen wie eine schwarze Wolke.
Er fühlte fast körperlich, wie die Worte immer gröber und kantiger wurden. Diese
zusammengezogenen Augenbrauen, dieses Abwenden der Blicke, dieses Anschwellen
der Stirnadern kannte er an seinem Vater als böse Vorzeichen. Ein Zittern ging
durch seinen Körper. Er war nicht imstande, das zu ertragen, er mußte fort.

Leise, von den Streitenden unbemerkt, schlich er aus der Türe. Unten auf dem
Hauptplatz stand er still und sah zu dem grünen Himmel empor. Die Worte, die
er gehört hatte, klangen noch in ihm nach. Da war eines, das schwang besonders
stark und hell: Amerika! Tonis Augen hingen an dem grünen Abendhimmel.
Er hatte die Vorstellung von unendlichen Wäldern, von unermeßlichen Ebenen, an
deren Rand eine zackige Wand schwarzer Fabriken stand. Zinn erstenmal war er
nicht ganz und ohne Einwände auf feiten der Mutter. Es war etwas in ihm,
das ihm seinen Vater näher brachte, ein schüchternes Begreifen, ein Finden in
gemeinsamem Sehnen.

Der alte Lebwohl kam vorüber, der Zettelankleber, mit einem Pack Plakate
unter dem Arm und mit Kleistertvpf und Pinsel. An der nächsten Straßenecke
wählte er mit kundigem Blick einen günstigen Platz, dann pappte er sorgsam einen
roten Zettel auf die Mauer. Tom stand hinter ihm und buchstabierte. Der
Seiltänzer hatte also doch noch die Erlaubnis zum Auftreten erwirkt. Da
stand, daß Richard Richardson, genannt der fliegende Mensch, niorgen am Sonntag
um 11 Uhr vormittags auf dem gespannten Drahtseil über den Hauptplatz gehen
werde. Und darunter stand: "Blondin II. Der Gang durch die Luft. Aufforde¬
rung. Ich werde mir erlauben, jedermann, der sich meldet, auf dem Rücken über
das Seil zu tragen. Jedermann ist höflichst eingeladen. Gänzlich gefahrlos.
Belohnung fünf Gulden."

Toni hatte auf einmal das Verlangen, noch heute die Seiltänzer zu sehen,
den grünen Wagen, der durch die Welt fuhr, dieses Stück Fremde, das auf einmal
in die alte Stadt hereingekommen war. Er lief die Wienergasse hinab, über die
Brücke und jenseits wieder den Berg hinauf, zum Gasthaus "Zur Sonne", wo
der grüne Wagen der Seiltänzer auf der Wiese stand.

Die Truppe bestand aus zwei Männern, zwei Frauen und einer Menge von
Kindern in verschiedenen: Alter. Sie hatten unter einem großen Feldkessel Feuer
gemacht, die Flammen leckten übermütig die geschwärzten Kesselwände hinan; ab
und zu hob eine der beiden Frauen den Deckel ab, gab noch eine Handvoll Zutat
in das Gebrodel oder rührte mit einem großen Kochlöffel darin. Die Männer
besorgten die Pferde und die Kinder spielten zwischen den Rädern des Wagens
wie die jungen Hunde. Das geschah alles so unbefangen, als ob diese Menschen
irgendwo auf öder Heide allein wären und nicht inmitten eines Kreises von.Leuten,
deren Staunen und Neugierde an ihnen hing. Man konnte sehen, daß sie die


La Gottesurteil

schilderte, wie gut er eS getroffen hatte und daß er jetzt das Zehnfache dessen
verdiente, was er in der Heimat hatte erarbeiten können. Der Vater sah eine
weite Straße vor sich, von der er wußte, sie müsse einmal in eine große Halle
münden, und er konnte sie nicht gehen, denn er fühlte sich zurückgehalten. Er war
gefesselt und gelähmt. Die Mutter aber war heute bei der Beichte gewesen und
hatte schwere Bedenken und Gewissensängste aus dem Beichtstuhl mitgebracht.
Ihrem ganzen Leben war das Brandmal der Sünde und Schande aufgeprägt.
Der Priester hatte gedroht, ihr das nächstemal die Absolution zu verweigern, wenn
bis dahin ihre Sache nicht in Ordnung wäre. Und nun setzte sie dem Vater
gerade in einem Augenblick besonders zu, in dem dieser gegen die leichteste Mahnung
an seine Gebundenheit empfindlich gewesen wäre.

Toni sah den schlimmen Ausgang herauskommen wie eine schwarze Wolke.
Er fühlte fast körperlich, wie die Worte immer gröber und kantiger wurden. Diese
zusammengezogenen Augenbrauen, dieses Abwenden der Blicke, dieses Anschwellen
der Stirnadern kannte er an seinem Vater als böse Vorzeichen. Ein Zittern ging
durch seinen Körper. Er war nicht imstande, das zu ertragen, er mußte fort.

Leise, von den Streitenden unbemerkt, schlich er aus der Türe. Unten auf dem
Hauptplatz stand er still und sah zu dem grünen Himmel empor. Die Worte, die
er gehört hatte, klangen noch in ihm nach. Da war eines, das schwang besonders
stark und hell: Amerika! Tonis Augen hingen an dem grünen Abendhimmel.
Er hatte die Vorstellung von unendlichen Wäldern, von unermeßlichen Ebenen, an
deren Rand eine zackige Wand schwarzer Fabriken stand. Zinn erstenmal war er
nicht ganz und ohne Einwände auf feiten der Mutter. Es war etwas in ihm,
das ihm seinen Vater näher brachte, ein schüchternes Begreifen, ein Finden in
gemeinsamem Sehnen.

Der alte Lebwohl kam vorüber, der Zettelankleber, mit einem Pack Plakate
unter dem Arm und mit Kleistertvpf und Pinsel. An der nächsten Straßenecke
wählte er mit kundigem Blick einen günstigen Platz, dann pappte er sorgsam einen
roten Zettel auf die Mauer. Tom stand hinter ihm und buchstabierte. Der
Seiltänzer hatte also doch noch die Erlaubnis zum Auftreten erwirkt. Da
stand, daß Richard Richardson, genannt der fliegende Mensch, niorgen am Sonntag
um 11 Uhr vormittags auf dem gespannten Drahtseil über den Hauptplatz gehen
werde. Und darunter stand: „Blondin II. Der Gang durch die Luft. Aufforde¬
rung. Ich werde mir erlauben, jedermann, der sich meldet, auf dem Rücken über
das Seil zu tragen. Jedermann ist höflichst eingeladen. Gänzlich gefahrlos.
Belohnung fünf Gulden."

Toni hatte auf einmal das Verlangen, noch heute die Seiltänzer zu sehen,
den grünen Wagen, der durch die Welt fuhr, dieses Stück Fremde, das auf einmal
in die alte Stadt hereingekommen war. Er lief die Wienergasse hinab, über die
Brücke und jenseits wieder den Berg hinauf, zum Gasthaus „Zur Sonne", wo
der grüne Wagen der Seiltänzer auf der Wiese stand.

Die Truppe bestand aus zwei Männern, zwei Frauen und einer Menge von
Kindern in verschiedenen: Alter. Sie hatten unter einem großen Feldkessel Feuer
gemacht, die Flammen leckten übermütig die geschwärzten Kesselwände hinan; ab
und zu hob eine der beiden Frauen den Deckel ab, gab noch eine Handvoll Zutat
in das Gebrodel oder rührte mit einem großen Kochlöffel darin. Die Männer
besorgten die Pferde und die Kinder spielten zwischen den Rädern des Wagens
wie die jungen Hunde. Das geschah alles so unbefangen, als ob diese Menschen
irgendwo auf öder Heide allein wären und nicht inmitten eines Kreises von.Leuten,
deren Staunen und Neugierde an ihnen hing. Man konnte sehen, daß sie die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0150" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316439"/>
          <fw type="header" place="top"> La Gottesurteil</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_491" prev="#ID_490"> schilderte, wie gut er eS getroffen hatte und daß er jetzt das Zehnfache dessen<lb/>
verdiente, was er in der Heimat hatte erarbeiten können. Der Vater sah eine<lb/>
weite Straße vor sich, von der er wußte, sie müsse einmal in eine große Halle<lb/>
münden, und er konnte sie nicht gehen, denn er fühlte sich zurückgehalten. Er war<lb/>
gefesselt und gelähmt. Die Mutter aber war heute bei der Beichte gewesen und<lb/>
hatte schwere Bedenken und Gewissensängste aus dem Beichtstuhl mitgebracht.<lb/>
Ihrem ganzen Leben war das Brandmal der Sünde und Schande aufgeprägt.<lb/>
Der Priester hatte gedroht, ihr das nächstemal die Absolution zu verweigern, wenn<lb/>
bis dahin ihre Sache nicht in Ordnung wäre. Und nun setzte sie dem Vater<lb/>
gerade in einem Augenblick besonders zu, in dem dieser gegen die leichteste Mahnung<lb/>
an seine Gebundenheit empfindlich gewesen wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_492"> Toni sah den schlimmen Ausgang herauskommen wie eine schwarze Wolke.<lb/>
Er fühlte fast körperlich, wie die Worte immer gröber und kantiger wurden. Diese<lb/>
zusammengezogenen Augenbrauen, dieses Abwenden der Blicke, dieses Anschwellen<lb/>
der Stirnadern kannte er an seinem Vater als böse Vorzeichen. Ein Zittern ging<lb/>
durch seinen Körper. Er war nicht imstande, das zu ertragen, er mußte fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_493"> Leise, von den Streitenden unbemerkt, schlich er aus der Türe. Unten auf dem<lb/>
Hauptplatz stand er still und sah zu dem grünen Himmel empor. Die Worte, die<lb/>
er gehört hatte, klangen noch in ihm nach. Da war eines, das schwang besonders<lb/>
stark und hell: Amerika! Tonis Augen hingen an dem grünen Abendhimmel.<lb/>
Er hatte die Vorstellung von unendlichen Wäldern, von unermeßlichen Ebenen, an<lb/>
deren Rand eine zackige Wand schwarzer Fabriken stand. Zinn erstenmal war er<lb/>
nicht ganz und ohne Einwände auf feiten der Mutter. Es war etwas in ihm,<lb/>
das ihm seinen Vater näher brachte, ein schüchternes Begreifen, ein Finden in<lb/>
gemeinsamem Sehnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_494"> Der alte Lebwohl kam vorüber, der Zettelankleber, mit einem Pack Plakate<lb/>
unter dem Arm und mit Kleistertvpf und Pinsel. An der nächsten Straßenecke<lb/>
wählte er mit kundigem Blick einen günstigen Platz, dann pappte er sorgsam einen<lb/>
roten Zettel auf die Mauer. Tom stand hinter ihm und buchstabierte. Der<lb/>
Seiltänzer hatte also doch noch die Erlaubnis zum Auftreten erwirkt. Da<lb/>
stand, daß Richard Richardson, genannt der fliegende Mensch, niorgen am Sonntag<lb/>
um 11 Uhr vormittags auf dem gespannten Drahtseil über den Hauptplatz gehen<lb/>
werde. Und darunter stand: &#x201E;Blondin II. Der Gang durch die Luft. Aufforde¬<lb/>
rung. Ich werde mir erlauben, jedermann, der sich meldet, auf dem Rücken über<lb/>
das Seil zu tragen. Jedermann ist höflichst eingeladen. Gänzlich gefahrlos.<lb/>
Belohnung fünf Gulden."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_495"> Toni hatte auf einmal das Verlangen, noch heute die Seiltänzer zu sehen,<lb/>
den grünen Wagen, der durch die Welt fuhr, dieses Stück Fremde, das auf einmal<lb/>
in die alte Stadt hereingekommen war. Er lief die Wienergasse hinab, über die<lb/>
Brücke und jenseits wieder den Berg hinauf, zum Gasthaus &#x201E;Zur Sonne", wo<lb/>
der grüne Wagen der Seiltänzer auf der Wiese stand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_496" next="#ID_497"> Die Truppe bestand aus zwei Männern, zwei Frauen und einer Menge von<lb/>
Kindern in verschiedenen: Alter. Sie hatten unter einem großen Feldkessel Feuer<lb/>
gemacht, die Flammen leckten übermütig die geschwärzten Kesselwände hinan; ab<lb/>
und zu hob eine der beiden Frauen den Deckel ab, gab noch eine Handvoll Zutat<lb/>
in das Gebrodel oder rührte mit einem großen Kochlöffel darin. Die Männer<lb/>
besorgten die Pferde und die Kinder spielten zwischen den Rädern des Wagens<lb/>
wie die jungen Hunde. Das geschah alles so unbefangen, als ob diese Menschen<lb/>
irgendwo auf öder Heide allein wären und nicht inmitten eines Kreises von.Leuten,<lb/>
deren Staunen und Neugierde an ihnen hing. Man konnte sehen, daß sie die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0150] La Gottesurteil schilderte, wie gut er eS getroffen hatte und daß er jetzt das Zehnfache dessen verdiente, was er in der Heimat hatte erarbeiten können. Der Vater sah eine weite Straße vor sich, von der er wußte, sie müsse einmal in eine große Halle münden, und er konnte sie nicht gehen, denn er fühlte sich zurückgehalten. Er war gefesselt und gelähmt. Die Mutter aber war heute bei der Beichte gewesen und hatte schwere Bedenken und Gewissensängste aus dem Beichtstuhl mitgebracht. Ihrem ganzen Leben war das Brandmal der Sünde und Schande aufgeprägt. Der Priester hatte gedroht, ihr das nächstemal die Absolution zu verweigern, wenn bis dahin ihre Sache nicht in Ordnung wäre. Und nun setzte sie dem Vater gerade in einem Augenblick besonders zu, in dem dieser gegen die leichteste Mahnung an seine Gebundenheit empfindlich gewesen wäre. Toni sah den schlimmen Ausgang herauskommen wie eine schwarze Wolke. Er fühlte fast körperlich, wie die Worte immer gröber und kantiger wurden. Diese zusammengezogenen Augenbrauen, dieses Abwenden der Blicke, dieses Anschwellen der Stirnadern kannte er an seinem Vater als böse Vorzeichen. Ein Zittern ging durch seinen Körper. Er war nicht imstande, das zu ertragen, er mußte fort. Leise, von den Streitenden unbemerkt, schlich er aus der Türe. Unten auf dem Hauptplatz stand er still und sah zu dem grünen Himmel empor. Die Worte, die er gehört hatte, klangen noch in ihm nach. Da war eines, das schwang besonders stark und hell: Amerika! Tonis Augen hingen an dem grünen Abendhimmel. Er hatte die Vorstellung von unendlichen Wäldern, von unermeßlichen Ebenen, an deren Rand eine zackige Wand schwarzer Fabriken stand. Zinn erstenmal war er nicht ganz und ohne Einwände auf feiten der Mutter. Es war etwas in ihm, das ihm seinen Vater näher brachte, ein schüchternes Begreifen, ein Finden in gemeinsamem Sehnen. Der alte Lebwohl kam vorüber, der Zettelankleber, mit einem Pack Plakate unter dem Arm und mit Kleistertvpf und Pinsel. An der nächsten Straßenecke wählte er mit kundigem Blick einen günstigen Platz, dann pappte er sorgsam einen roten Zettel auf die Mauer. Tom stand hinter ihm und buchstabierte. Der Seiltänzer hatte also doch noch die Erlaubnis zum Auftreten erwirkt. Da stand, daß Richard Richardson, genannt der fliegende Mensch, niorgen am Sonntag um 11 Uhr vormittags auf dem gespannten Drahtseil über den Hauptplatz gehen werde. Und darunter stand: „Blondin II. Der Gang durch die Luft. Aufforde¬ rung. Ich werde mir erlauben, jedermann, der sich meldet, auf dem Rücken über das Seil zu tragen. Jedermann ist höflichst eingeladen. Gänzlich gefahrlos. Belohnung fünf Gulden." Toni hatte auf einmal das Verlangen, noch heute die Seiltänzer zu sehen, den grünen Wagen, der durch die Welt fuhr, dieses Stück Fremde, das auf einmal in die alte Stadt hereingekommen war. Er lief die Wienergasse hinab, über die Brücke und jenseits wieder den Berg hinauf, zum Gasthaus „Zur Sonne", wo der grüne Wagen der Seiltänzer auf der Wiese stand. Die Truppe bestand aus zwei Männern, zwei Frauen und einer Menge von Kindern in verschiedenen: Alter. Sie hatten unter einem großen Feldkessel Feuer gemacht, die Flammen leckten übermütig die geschwärzten Kesselwände hinan; ab und zu hob eine der beiden Frauen den Deckel ab, gab noch eine Handvoll Zutat in das Gebrodel oder rührte mit einem großen Kochlöffel darin. Die Männer besorgten die Pferde und die Kinder spielten zwischen den Rädern des Wagens wie die jungen Hunde. Das geschah alles so unbefangen, als ob diese Menschen irgendwo auf öder Heide allein wären und nicht inmitten eines Kreises von.Leuten, deren Staunen und Neugierde an ihnen hing. Man konnte sehen, daß sie die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/150
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/150>, abgerufen am 01.10.2024.