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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Eine einheitliche deutsche Aussprache

April 1898 fanden im Königlichen Schauspielhause zu Berlin unter den: Vorsitz des
Grafen von Hochberg, des damaligen Generalintendanten der Königlichen Schau¬
spiele, zwischen den Vertretern des Deutschen Bühuenvereins und der germanistischen
Wissenschaft Beratungen über die ausgleichende Regelung der deutschen Bühnen¬
aussprache statt, deren Ergebnisse von Prof. sichs in einer kleinen Schrift veröffent¬
licht wurden l"Grenzboten" 1900 II S.394). Indessen noch war der praktische Wert
der ganzen Unternehmung zweifelhaft, solange die Künstler selbst grollend beiseite
standen, die zu den Beratungen nicht hinzugezogen worden waren. Da setzte die
Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger im Jahre 1907 ihrerseits einen Arbeits¬
ausschuß zur endgültigen Regelung der schwebenden Fragen ein, stellte durch Frage¬
bogen die strittigen Punkte fest und berief dann im Mürz 1908 eine Konferenz
nach dem Deutschen Theater in Berlin, der Bühnenkünstler, Vortragslehrer
und die schon an der vorigen Konferenz beteiligten Germanisten beiwohnten.
Nachdem der Bühnenverein noch in demselben Jahre sein Einverständnis mit
den Verhandlungen und beschlossenen Änderungen erklärt hatte, ging Prof. sichs
an eine Neubearbeitung des 1898 veröffentlichten Werkes.

Dieses ist nun unter dem Titel "Deutsche Bühueuaussprache von
Theodor sichs, Köln 1910" im Verlage von Albert Ahn soeben erschienen
und bringt außer einer systematischen Einleitung, die auch den Gesang und die
Schule berücksichtigt, eine wissenschaftliche Behandlung der Laute und Erläuterung
an praktischen Beispielen im ersten Teil; der zweite bietet grundlegende
Betrachtungen über Tempo, Betonung und Tonfall der Rede; als dritter und
für die Praxis wichtigster endlich gibt ein Wörterbuch den Darstellern unmittel¬
bar Ratschläge für die Aussprache zweifelhafter deutscher Worte, Fremdwörter
und Eigennamen.

Daß hier für die fremden Eigennamen eine Norm aufgestellt ist, die der
regellose" Willkür der einzelnen eine Ende macht, darin möchte ich das größte
Verdienst des Werkchens erblicken. Es ist der Grundsatz aufgestellt: Für die
Aussprache der fremden Wörter und Namen ist nicht die in ihrer Heimat
herrschende, sondern die auf der Bühne allgemein übliche maßgebend; nur wenn
die deutsche Aussprache schwankt, so pflegt für diesen besonderen Punkt die
Aussprache in der Heimat des Wortes den Ausschlag zu geben; wo endlich
fremde Wörter sich augenblicklich im Zustande der Einbürgerung befinden und
zwischen deutscher und fremder Lautgebuug schwanken, hat man sich in der
Beratung dahin geeinigt, möglichst den deutschen Einflüssen Rechnung zu tragen,
also die Eindeutschung zu fördern. Hier hat man mit dem deutscheu Charakter¬
fehler gebrochen, die ausländische Aussprache, mag sie auch der deutscheu Zunge
noch so unbequem liegen, entweder aus pedantischer Genauigkeit oder aus
Angst, ungebildet zu erscheinen, um jeden Preis nachzuäffen. Nur ein Beispiel.
Wie groß war die Verlegenheit bei Aussprache des Namens Macbeth! Der
perfekte Engländer legte den Ton auf die zweite Silbe und ließ sein dei
mit Leichtigkeit zischen; ein unglücklicherer Nachahmer brachte diesen unschönen
Laut noch unschöner hervor. Ein anderer ließ den aussichtslosen Versuch fallen
und bewahrte uur den englischen Akzent. Ein anderer Halbengländer rade-
brechte zwar die englischen Laute, aber wußte mit dem Akzent nicht Bescheid,
und so gab es eine Stufenfolge von Mißgeburten. Die Einsichtsvolleren
sprachen gut deutsch Macbeth wie Elisabeth, und deren Beispiel ist vorbildlich
geworden. Außer Donalbain (gespr. Donalden) nud Fleance (gespr. FMns)
weist das ganze Persoueuverzeichnis dieses Dramas nur nach deutscher Art
ausgesprochene Namen auf. Vielleicht wirkt das Unternehmen auch mit, die


Eine einheitliche deutsche Aussprache

April 1898 fanden im Königlichen Schauspielhause zu Berlin unter den: Vorsitz des
Grafen von Hochberg, des damaligen Generalintendanten der Königlichen Schau¬
spiele, zwischen den Vertretern des Deutschen Bühuenvereins und der germanistischen
Wissenschaft Beratungen über die ausgleichende Regelung der deutschen Bühnen¬
aussprache statt, deren Ergebnisse von Prof. sichs in einer kleinen Schrift veröffent¬
licht wurden l„Grenzboten" 1900 II S.394). Indessen noch war der praktische Wert
der ganzen Unternehmung zweifelhaft, solange die Künstler selbst grollend beiseite
standen, die zu den Beratungen nicht hinzugezogen worden waren. Da setzte die
Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger im Jahre 1907 ihrerseits einen Arbeits¬
ausschuß zur endgültigen Regelung der schwebenden Fragen ein, stellte durch Frage¬
bogen die strittigen Punkte fest und berief dann im Mürz 1908 eine Konferenz
nach dem Deutschen Theater in Berlin, der Bühnenkünstler, Vortragslehrer
und die schon an der vorigen Konferenz beteiligten Germanisten beiwohnten.
Nachdem der Bühnenverein noch in demselben Jahre sein Einverständnis mit
den Verhandlungen und beschlossenen Änderungen erklärt hatte, ging Prof. sichs
an eine Neubearbeitung des 1898 veröffentlichten Werkes.

Dieses ist nun unter dem Titel „Deutsche Bühueuaussprache von
Theodor sichs, Köln 1910" im Verlage von Albert Ahn soeben erschienen
und bringt außer einer systematischen Einleitung, die auch den Gesang und die
Schule berücksichtigt, eine wissenschaftliche Behandlung der Laute und Erläuterung
an praktischen Beispielen im ersten Teil; der zweite bietet grundlegende
Betrachtungen über Tempo, Betonung und Tonfall der Rede; als dritter und
für die Praxis wichtigster endlich gibt ein Wörterbuch den Darstellern unmittel¬
bar Ratschläge für die Aussprache zweifelhafter deutscher Worte, Fremdwörter
und Eigennamen.

Daß hier für die fremden Eigennamen eine Norm aufgestellt ist, die der
regellose» Willkür der einzelnen eine Ende macht, darin möchte ich das größte
Verdienst des Werkchens erblicken. Es ist der Grundsatz aufgestellt: Für die
Aussprache der fremden Wörter und Namen ist nicht die in ihrer Heimat
herrschende, sondern die auf der Bühne allgemein übliche maßgebend; nur wenn
die deutsche Aussprache schwankt, so pflegt für diesen besonderen Punkt die
Aussprache in der Heimat des Wortes den Ausschlag zu geben; wo endlich
fremde Wörter sich augenblicklich im Zustande der Einbürgerung befinden und
zwischen deutscher und fremder Lautgebuug schwanken, hat man sich in der
Beratung dahin geeinigt, möglichst den deutschen Einflüssen Rechnung zu tragen,
also die Eindeutschung zu fördern. Hier hat man mit dem deutscheu Charakter¬
fehler gebrochen, die ausländische Aussprache, mag sie auch der deutscheu Zunge
noch so unbequem liegen, entweder aus pedantischer Genauigkeit oder aus
Angst, ungebildet zu erscheinen, um jeden Preis nachzuäffen. Nur ein Beispiel.
Wie groß war die Verlegenheit bei Aussprache des Namens Macbeth! Der
perfekte Engländer legte den Ton auf die zweite Silbe und ließ sein dei
mit Leichtigkeit zischen; ein unglücklicherer Nachahmer brachte diesen unschönen
Laut noch unschöner hervor. Ein anderer ließ den aussichtslosen Versuch fallen
und bewahrte uur den englischen Akzent. Ein anderer Halbengländer rade-
brechte zwar die englischen Laute, aber wußte mit dem Akzent nicht Bescheid,
und so gab es eine Stufenfolge von Mißgeburten. Die Einsichtsvolleren
sprachen gut deutsch Macbeth wie Elisabeth, und deren Beispiel ist vorbildlich
geworden. Außer Donalbain (gespr. Donalden) nud Fleance (gespr. FMns)
weist das ganze Persoueuverzeichnis dieses Dramas nur nach deutscher Art
ausgesprochene Namen auf. Vielleicht wirkt das Unternehmen auch mit, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/112>, abgerufen am 01.10.2024.