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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Werken, insbesondere auch aus der ältern Lyrik Bierbaums auswählen sollen,
Gedichte wie "Lyrikerasten", "Schwein und Pfau", "Gott sei Dank!" haben doch
wirklich kaum den Lesenswert eines Tages, geschweige denn, daß sie ihren Ver¬
fasser überdauern können. Und auch in der Prosa, abgesehen vielleicht von
"Annemargret und die drei Junggesellen", ist nichts, was bei der Sichtung von
Bierbaums breitem Schaffen als besonders wertvoll auffallen müßte. Freilich
nimmt Droop von vornherein den Standpunkt viel zu hoch und nennt Liliencron,
Bierbaum und Hartlebeu ruhig nebeneinander. So mag ihm denn vielleicht
Bierbaums ganzes Werk so bedeutend erscheinen, daß es eine Auswahl dieser Art
vertragen kann. Mir scheint, daß unter den nicht eben vielen reifen Früchten
Bierbaums ganz andre sind als die hier gepflückten.

Dem achtzigjähriger Friedrich Spielhagen gilt eine Biographie, die Doktor
Hans Henning geschrieben hat (Leipzig, L. Staackmcmn). Das Werk enthält
recht anschaulich Spielhagens Leben, das der Dichter selbst ja in "Finder und
Erfinder" nur bis zu dem Beginn seiner Erfolge, dem endgültigen Übergang zur
Literatur, beschrieben hat. Sehr hübsch bringt es den uns heute nur noch historisch
verständlichen ungeheuren Erfolg der "Problematischen Naturen" und andrer früher
Werke Spielhagens heraus. Wenn sich aber Henning auch bemüht, jeden: Über¬
schwang fern zu bleiben, und die Schwächen mancher Spielhagenschen Werke nicht
verschweigt, so erreicht er doch nicht die Höhe der ästhetischen und historischen
Anschauung, von der allein sich das ganze Lebenswerk Spielhagens in seinen
großen Vorzügen und seineu zeitlichen Schwächen überschauen und werten läßt.
Ein Roman wie "Stumme des Himmels", außer der "Sturmflut" sicherlich
Spielhagens beste und reifste Schöpfung, müßte in diesem Zusammenhang viel
ausführlicher analysiert und ganz anders gewürdigt werden. So wenig, wie es
richtig ist, daß Rudolf Lindau von Spielhagen gelernt und ihn nachgeahmt hat
(ich vermute, daß Henning hier blindlings der in diesem Punkte falschen Darstellung
von Adolf Bartels folgt), so wenig ist es richtig, daß man bei Georg von Ompteda
oder gar bei Gerhart Hauptmann und Arthur Schnitzler Spuren Spielhagenschen
Einflusses findet. Henning hätte da das literarische Bild Spielhagens innerhalb
unsrer Literaturgeschichte viel schärfer und eingehender herausarbeiten müssen und
dann gefunden, daß zwar Kretzer und Silbermann, Ernst und Beyerlein und
mancher Ältere mit Recht als im Gefolge Spielhagens gehend charakterisiert ist,
daß aber der Weg des reinen Naturalismus so gut wie der Rudolf Lindaus in
seinem uoch dem frühen Realismus der fünfziger und sechziger Jahre angehörigen
Stil ganz unberührt von Spielhagen neben der andern Entwicklung entlang führt.

Zum Schluß will ich von drei gleichzeitig erschienenen Essay-Büchern zur
neuern Literatur sprechen, von Josef Hofmillers "Zeitgenossen" (München,
Süddeutsche Monatshefte), Kurt Mariens "Literatur in Deutschland"
(Berlin. Egon Fleischel u. Co.) und Herbert Eulenburgs "Schattenbildern"
(Berlin, Bruno Cassirer). Das ästhetisch bedeutendste dieser Bücher ist das von
Hofmiller. Er hat nicht nur sehr viel, auch außerhalb der deutschen Dichtung,
gelesen und aufgenommen, sondern geht auch am meisten in die Tiefe. So gelingt
ihm zum Beispiel eine ungewöhnlich glänzende Charakteristik Wilhelm Buschs,
dessen furchtbare negative Seite er glücklich hervorhebt, so auch an seinem Teil das
Bild des gemütlichen Großpapas zerstörend, das viele oberflächliche Beobachter


Lücher

Werken, insbesondere auch aus der ältern Lyrik Bierbaums auswählen sollen,
Gedichte wie „Lyrikerasten", „Schwein und Pfau", „Gott sei Dank!" haben doch
wirklich kaum den Lesenswert eines Tages, geschweige denn, daß sie ihren Ver¬
fasser überdauern können. Und auch in der Prosa, abgesehen vielleicht von
„Annemargret und die drei Junggesellen", ist nichts, was bei der Sichtung von
Bierbaums breitem Schaffen als besonders wertvoll auffallen müßte. Freilich
nimmt Droop von vornherein den Standpunkt viel zu hoch und nennt Liliencron,
Bierbaum und Hartlebeu ruhig nebeneinander. So mag ihm denn vielleicht
Bierbaums ganzes Werk so bedeutend erscheinen, daß es eine Auswahl dieser Art
vertragen kann. Mir scheint, daß unter den nicht eben vielen reifen Früchten
Bierbaums ganz andre sind als die hier gepflückten.

Dem achtzigjähriger Friedrich Spielhagen gilt eine Biographie, die Doktor
Hans Henning geschrieben hat (Leipzig, L. Staackmcmn). Das Werk enthält
recht anschaulich Spielhagens Leben, das der Dichter selbst ja in „Finder und
Erfinder" nur bis zu dem Beginn seiner Erfolge, dem endgültigen Übergang zur
Literatur, beschrieben hat. Sehr hübsch bringt es den uns heute nur noch historisch
verständlichen ungeheuren Erfolg der „Problematischen Naturen" und andrer früher
Werke Spielhagens heraus. Wenn sich aber Henning auch bemüht, jeden: Über¬
schwang fern zu bleiben, und die Schwächen mancher Spielhagenschen Werke nicht
verschweigt, so erreicht er doch nicht die Höhe der ästhetischen und historischen
Anschauung, von der allein sich das ganze Lebenswerk Spielhagens in seinen
großen Vorzügen und seineu zeitlichen Schwächen überschauen und werten läßt.
Ein Roman wie „Stumme des Himmels", außer der „Sturmflut" sicherlich
Spielhagens beste und reifste Schöpfung, müßte in diesem Zusammenhang viel
ausführlicher analysiert und ganz anders gewürdigt werden. So wenig, wie es
richtig ist, daß Rudolf Lindau von Spielhagen gelernt und ihn nachgeahmt hat
(ich vermute, daß Henning hier blindlings der in diesem Punkte falschen Darstellung
von Adolf Bartels folgt), so wenig ist es richtig, daß man bei Georg von Ompteda
oder gar bei Gerhart Hauptmann und Arthur Schnitzler Spuren Spielhagenschen
Einflusses findet. Henning hätte da das literarische Bild Spielhagens innerhalb
unsrer Literaturgeschichte viel schärfer und eingehender herausarbeiten müssen und
dann gefunden, daß zwar Kretzer und Silbermann, Ernst und Beyerlein und
mancher Ältere mit Recht als im Gefolge Spielhagens gehend charakterisiert ist,
daß aber der Weg des reinen Naturalismus so gut wie der Rudolf Lindaus in
seinem uoch dem frühen Realismus der fünfziger und sechziger Jahre angehörigen
Stil ganz unberührt von Spielhagen neben der andern Entwicklung entlang führt.

Zum Schluß will ich von drei gleichzeitig erschienenen Essay-Büchern zur
neuern Literatur sprechen, von Josef Hofmillers „Zeitgenossen" (München,
Süddeutsche Monatshefte), Kurt Mariens „Literatur in Deutschland"
(Berlin. Egon Fleischel u. Co.) und Herbert Eulenburgs „Schattenbildern"
(Berlin, Bruno Cassirer). Das ästhetisch bedeutendste dieser Bücher ist das von
Hofmiller. Er hat nicht nur sehr viel, auch außerhalb der deutschen Dichtung,
gelesen und aufgenommen, sondern geht auch am meisten in die Tiefe. So gelingt
ihm zum Beispiel eine ungewöhnlich glänzende Charakteristik Wilhelm Buschs,
dessen furchtbare negative Seite er glücklich hervorhebt, so auch an seinem Teil das
Bild des gemütlichen Großpapas zerstörend, das viele oberflächliche Beobachter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/546>, abgerufen am 22.07.2024.