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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Zur Alkoholfrage

Verbrauch von Bier auf den Kopf (in Lidern)



In Großbritannien wird auch das alkoholreichste Bier gebraut. Der Kopf¬
anteil Teutschlands, das an zweiter Stelle steht, ist innerhalb der letzten Jahre
ziemlich bedeutend gesunken. Für das Jahrfünft 1904 bis 1908 ergibt sich
durchschnittlich auf den Kopf der Bevölkerung ein jährlicher Branntweinkonsum
von 3,86 Liter, ein Bierkonsum von 116,66 Liter. An dritter Stelle stehen
die Vereinigten Staaten, allerdings folgen sie in ziemlich weitem Abstände. In
den Vereinigten Staaten ist genau so wie beim Branntwein eine Steigerung
beim Bier eingetreten, und zwar seit dem Jahre 1909 um nicht weniger als
ein Drittel. Auch in Frankreich ist eine merkliche Steigerung des Bierverbrauchs
erfolgt, ganz gering ist die Zunahme in Italien. Es darf allerdings nicht
übersehen werden, daß in Frankreich noch im Jahre 1905 der Weinverbrauch
auf deu Kopf der Bevölkerung 152 Liter, in Italien 85,53 Liter betrug. Das
"Reichsarbeitsblatt" hat recht, wenn es aus der statistischen Übersicht folgert, "daß
Deutschland nicht zu den Ländern gehört, in denen wenig getrunken wird".

Wenn von verschiedenen Seiten wiederholt die Frage besprochen worden ist,
ob in den hohen Verbrauchsziffern nur ein Zeichen der steigenden Wohlhabenheit
der deutschen Bevölkerung und der vermehrten Kaufkraft der breiten Massen zum
Ausdruck kommt, oder ob darin ein übermäßiger Aufwand zu erblicken ist, so
ist zur Entscheidung dieser Frage zunächst zu prttfeu, wie hoch sich die tat¬
sächlichen Ausgaben pro Kopf der Bevölkerung für Branntwein und Bier belaufen.
Wenn mau für 1 Liter Branntweinalkohol einen Preis von 1 Mark, für 1 Liter
Bier von 0,30 Mark annimmt, so würde dies eine jährliche Ausgabe pro Kopf
der Bevölkerung von 38,86 Mark ausmachen. Legt man eine Gesamtbevölkerung
von 64 Millionen zugrunde, so bedeutet dies einen jährlichen Aufwand von
2487 Millionen Mark für Bier und Branntwein. Das "Reichsarbeitsblatt" rechnet
aus,, daß die gesamte jährliche Ausgabe für alkoholische Getränke annähernd
auf 3 Milliarden zu veranschlagen sei, also immer noch mehr als doppelt so
viel wie sämtliche Ausgaben für Heer und Marine, mehr als viermal so viel


Zur Alkoholfrage

Verbrauch von Bier auf den Kopf (in Lidern)



In Großbritannien wird auch das alkoholreichste Bier gebraut. Der Kopf¬
anteil Teutschlands, das an zweiter Stelle steht, ist innerhalb der letzten Jahre
ziemlich bedeutend gesunken. Für das Jahrfünft 1904 bis 1908 ergibt sich
durchschnittlich auf den Kopf der Bevölkerung ein jährlicher Branntweinkonsum
von 3,86 Liter, ein Bierkonsum von 116,66 Liter. An dritter Stelle stehen
die Vereinigten Staaten, allerdings folgen sie in ziemlich weitem Abstände. In
den Vereinigten Staaten ist genau so wie beim Branntwein eine Steigerung
beim Bier eingetreten, und zwar seit dem Jahre 1909 um nicht weniger als
ein Drittel. Auch in Frankreich ist eine merkliche Steigerung des Bierverbrauchs
erfolgt, ganz gering ist die Zunahme in Italien. Es darf allerdings nicht
übersehen werden, daß in Frankreich noch im Jahre 1905 der Weinverbrauch
auf deu Kopf der Bevölkerung 152 Liter, in Italien 85,53 Liter betrug. Das
„Reichsarbeitsblatt" hat recht, wenn es aus der statistischen Übersicht folgert, „daß
Deutschland nicht zu den Ländern gehört, in denen wenig getrunken wird".

Wenn von verschiedenen Seiten wiederholt die Frage besprochen worden ist,
ob in den hohen Verbrauchsziffern nur ein Zeichen der steigenden Wohlhabenheit
der deutschen Bevölkerung und der vermehrten Kaufkraft der breiten Massen zum
Ausdruck kommt, oder ob darin ein übermäßiger Aufwand zu erblicken ist, so
ist zur Entscheidung dieser Frage zunächst zu prttfeu, wie hoch sich die tat¬
sächlichen Ausgaben pro Kopf der Bevölkerung für Branntwein und Bier belaufen.
Wenn mau für 1 Liter Branntweinalkohol einen Preis von 1 Mark, für 1 Liter
Bier von 0,30 Mark annimmt, so würde dies eine jährliche Ausgabe pro Kopf
der Bevölkerung von 38,86 Mark ausmachen. Legt man eine Gesamtbevölkerung
von 64 Millionen zugrunde, so bedeutet dies einen jährlichen Aufwand von
2487 Millionen Mark für Bier und Branntwein. Das „Reichsarbeitsblatt" rechnet
aus,, daß die gesamte jährliche Ausgabe für alkoholische Getränke annähernd
auf 3 Milliarden zu veranschlagen sei, also immer noch mehr als doppelt so
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/524>, abgerufen am 22.07.2024.