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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Aampf gegen die Übermacht

Im letzten Sommer, als die Schulkinder zu den Ferien nach Hause gekommen
waren und Kameraden aus der Stadt mitgebracht hatten, war auch Anne Kathrine
nach Maasvär gekommen und war dort drei Wochen bei der Schwester und dem
Schwager geblieben. Das waren herrliche Tage gewesen. Der Sommer war in
diesem Jahr ungewöhnlich schön. Und Anne Kathrine hatte Ausflüge mit den
Kindern und den Erwachsenen zu See und zu Land veranstaltet, sie waren auf
Fischfang ausgezogen und zum Beerenpflücken gegangen. Und Lachen und frohe
Stimmen erschallten auf Maasvär, so daß selbst Madame Foksen heiter wurde
und lächelte.

In dieser Zeit war der Pfarrer Anne Kathrine eigentlich näher gekommen.
Ihre muntre, natürliche Anmut hatte sich in diesem ungezwungenen Verkehr ihm
gegenüber so frei entfaltet. Er hatte sich daran erfreut zu sehen, wie sie sich mit
den Kindern tummelte, -- selbst ein Kind, und stets war sie diejenige, die die Lasten
trug, für die Vorräte sorgte, Kaffee kochte und das Wohlsein aller im Auge hatte.

Und dann kam das große Ereignis: die Bischofsvisitation auf Maasvär!
Jetzt lachte er, wenn er daran zurückdachte. Aber er hatte nicht gelacht, als ihm
dies Schreckliche bevorstand.

Schon zu Anfang des Frühlings im vergangenen Jahr hatte er die Mitteilung
erhalten, daß der Bischof im Juli auf seiner Visitationsreise nach Maasvär zu
kommen beabsichtige. Und mit aller Kraft hatte er darauf hingearbeitet, Ordnung
in seinem Amt zu schaffen, in alle dem, jwas versäumt und in den Protokollen
hinausgeschoben war und in mancherlei anderm. Nach jeder Richtung hin hatte
er sich vorbereitet und war schließlich ganz stolz gewesen in dem Bewußtsein, dem
Bischof die beträchtliche und tüchtige Arbeit aufweisen zu können, die er in dem
einen Jahr, in dem er in der weitverzweigten und vernachlässigten Gemeinde
wirkte, ausgeführt hatte.

Die vielen und großen Mängel, die noch vorhanden waren, fürchtete er
nicht; denn niemand würde es so wie der alte Bischof wissen und verstehen, welche
Kämpfe der junge Pfarrer in seiner Gemeinde hatte bestehen müssen.

Aber dann plötzlich -- wenige Tage vor der Visitation -- stand er der Frage
gegenüber, der er bisher keinen Gedanken geschenkt hatte: Wie sollte er Seine
Hochwürden beherbergen? Und wie ihn bewirten? Und mit Grauen erinnerte er
sich des Rufes, in dem der gute Bischof stand, daß er in seinen alten Tagen ein
sehr wählerischer Herr geworden sei, sowohl in bezug auf das Essen wie auf das
Bett. Man erzählte sich die beunruhigendsten Anekdoten über verzweifelte Pfarrer¬
frauen und entehrte Pfarrer...

So machte er sich denn daran, Joninas Küche und seinen Vorrat an Betten
zu untersuchen. Und beide Teile ergaben ein trübseliges Resultat.

In seiner Not wandte er sich an seine treue Helferin, Madame Foksen. Und
sie tröstete ihn.

Am nächsten Tage war sie mit Anne Kathrine im Pfarrhaus, um die Hilfs-
Mittel zu überschauen. Sie erklärten sofort, der Pfarrer müsse während der zwei
Tage, die der Bischof sich bei ihm aufhalten werde, nach oben hinaufziehen und
dem Bischof sein Schlafzimmer hinter der Studierstube überlassen. Der Pfarrer
solle seine Betten mit hinaufnehmen, und für den Bischof wollten die Damen alles
Erforderliche aus ihren Fremdenzimmern schicken.

Draußen bei Jonina in der Küche unternahmen die Damen mehrere Proben
von verschiedener, unbegreiflicher Art. Sie kamen zwei Tage hintereinander und
rasselten mit Kochtöpfen und Herdringen, zündeten Feuer auf dem Herd an und
machten überhaupt einen nicht geringen Lärm.


Im Aampf gegen die Übermacht

Im letzten Sommer, als die Schulkinder zu den Ferien nach Hause gekommen
waren und Kameraden aus der Stadt mitgebracht hatten, war auch Anne Kathrine
nach Maasvär gekommen und war dort drei Wochen bei der Schwester und dem
Schwager geblieben. Das waren herrliche Tage gewesen. Der Sommer war in
diesem Jahr ungewöhnlich schön. Und Anne Kathrine hatte Ausflüge mit den
Kindern und den Erwachsenen zu See und zu Land veranstaltet, sie waren auf
Fischfang ausgezogen und zum Beerenpflücken gegangen. Und Lachen und frohe
Stimmen erschallten auf Maasvär, so daß selbst Madame Foksen heiter wurde
und lächelte.

In dieser Zeit war der Pfarrer Anne Kathrine eigentlich näher gekommen.
Ihre muntre, natürliche Anmut hatte sich in diesem ungezwungenen Verkehr ihm
gegenüber so frei entfaltet. Er hatte sich daran erfreut zu sehen, wie sie sich mit
den Kindern tummelte, — selbst ein Kind, und stets war sie diejenige, die die Lasten
trug, für die Vorräte sorgte, Kaffee kochte und das Wohlsein aller im Auge hatte.

Und dann kam das große Ereignis: die Bischofsvisitation auf Maasvär!
Jetzt lachte er, wenn er daran zurückdachte. Aber er hatte nicht gelacht, als ihm
dies Schreckliche bevorstand.

Schon zu Anfang des Frühlings im vergangenen Jahr hatte er die Mitteilung
erhalten, daß der Bischof im Juli auf seiner Visitationsreise nach Maasvär zu
kommen beabsichtige. Und mit aller Kraft hatte er darauf hingearbeitet, Ordnung
in seinem Amt zu schaffen, in alle dem, jwas versäumt und in den Protokollen
hinausgeschoben war und in mancherlei anderm. Nach jeder Richtung hin hatte
er sich vorbereitet und war schließlich ganz stolz gewesen in dem Bewußtsein, dem
Bischof die beträchtliche und tüchtige Arbeit aufweisen zu können, die er in dem
einen Jahr, in dem er in der weitverzweigten und vernachlässigten Gemeinde
wirkte, ausgeführt hatte.

Die vielen und großen Mängel, die noch vorhanden waren, fürchtete er
nicht; denn niemand würde es so wie der alte Bischof wissen und verstehen, welche
Kämpfe der junge Pfarrer in seiner Gemeinde hatte bestehen müssen.

Aber dann plötzlich — wenige Tage vor der Visitation — stand er der Frage
gegenüber, der er bisher keinen Gedanken geschenkt hatte: Wie sollte er Seine
Hochwürden beherbergen? Und wie ihn bewirten? Und mit Grauen erinnerte er
sich des Rufes, in dem der gute Bischof stand, daß er in seinen alten Tagen ein
sehr wählerischer Herr geworden sei, sowohl in bezug auf das Essen wie auf das
Bett. Man erzählte sich die beunruhigendsten Anekdoten über verzweifelte Pfarrer¬
frauen und entehrte Pfarrer...

So machte er sich denn daran, Joninas Küche und seinen Vorrat an Betten
zu untersuchen. Und beide Teile ergaben ein trübseliges Resultat.

In seiner Not wandte er sich an seine treue Helferin, Madame Foksen. Und
sie tröstete ihn.

Am nächsten Tage war sie mit Anne Kathrine im Pfarrhaus, um die Hilfs-
Mittel zu überschauen. Sie erklärten sofort, der Pfarrer müsse während der zwei
Tage, die der Bischof sich bei ihm aufhalten werde, nach oben hinaufziehen und
dem Bischof sein Schlafzimmer hinter der Studierstube überlassen. Der Pfarrer
solle seine Betten mit hinaufnehmen, und für den Bischof wollten die Damen alles
Erforderliche aus ihren Fremdenzimmern schicken.

Draußen bei Jonina in der Küche unternahmen die Damen mehrere Proben
von verschiedener, unbegreiflicher Art. Sie kamen zwei Tage hintereinander und
rasselten mit Kochtöpfen und Herdringen, zündeten Feuer auf dem Herd an und
machten überhaupt einen nicht geringen Lärm.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/49>, abgerufen am 05.02.2025.