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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Sumurun

Scheich-Theaterdirektor für seinen Harem. Um ihretwillen stößt er die Kunst, die
reizende, aber auch etwas anspruchsvolle Sumurun zurück, die sich heimlich dem
Dichter-Teppichhändler mit Umgehung und Hintergehung des Scheich-Direktors
ergibt.

So aufgefaßt, läßt sich Sumurun als eine treffende Versinnbildlichung heutigen
Theaterbetriebs ansehen und Max Reinhardt spottet seiner selbst durch die Dar¬
stellung dieser Märchenpcmtomine. Als erste seiner Frauen hielt der Scheich die
holde Sumurun. Er war ihr ganz ergeben, bis er die Tänzerin erblickte, die der
Überbrettl-Bucklige nicht fesseln und halten konnte. Sie war eine Zugkraft, die
Tänzerin, das erkannte der Scheich recht gut. Bei dem sentimentalen Buckligen
kam sie nicht zur Geltung, den mochte sie nicht, aber in das stolze Haus des
Herrschers mußte sie das erlösende Glück bringen. Der Bucklige wollte das Mädel
verfeinern, veredeln. Unsinn. Wie sie war, wollte der Scheich das Dirnlein zur
Ersten in seinem Harem machen. Sumurun war edler, geistreicher, gewiß, aber
sie war zu anstrengend, eben um ihrer Vorzüge willen.

Und so ließ der Scheich-Direktor den neuen Geist einziehen in seine Hallen,
nicht den Überbrettlgeist, nein, den echten und gerechten Brettlgeist. Prunkende,
schreiende Ausstattungen, Tempel und Paläste von oben bis unten mit Gold- und
Silberpapier beklebt, karussellfahrende Wälder, wie man sie selbst im Zirkus uicht
zu sehen bekommt, und was der "Attraktionen" mehr sind. Zuletzt noch die ganz
unverfälschte Varietöpcmtomime Sumurun. Wenn die Vergeistigung des Brettls
mißlungen war -- die Verbrettelung des Theaters mußte glückeul Es war aber
doch ein Irrtum.

Der Scheich war für die Tänzerin begeistert, aber die Tänzerin nicht für den
Scheich. Sie fühlte sich nicht wohl in seinen Armen. Ihre Liebe gehörte dem
Sohne des Scheich, in dem man vielleicht das oberflächliche, nur auf Zerstreuung
bedachte Publikum erblicken kann. Ja, wenn der Scheich die holde Sumurun nicht
nur beiseite gestellt, sondern ganz verstoßen hätte, wenn er ein offenes, ehrliches
Brettl aufgetan hätte! Aber nein, das wollte er doch nicht und das war ein
Fehler in seiner Rechnung. Zwar munter und tanzten die Wiesenthals ganz
entzückend, aber sie kamen nicht zur Geltung zwischen all den Kollegen von der
anderen Fakultät, die ihr Bestes taten und doch nicht aus ihrer Haut heraus konnten.
Seit Jahresfrist geben ja die Herren und Damen von der Bühne Amateurzirkus¬
vorstellungen, in denen sie sehr Achtungswertes leisten -- als Amateure. Wenn
aber Komiker und andere Darsteller, deren Leistungen sich bisher nur in den
Grenzen der körperlichen Fähigkeiten normal gebauter und geübter Menschen
bewegten, plötzlich als Schlangenmenschen, als Phoitos, als Knock-abouts auftreten
sollen, oder als Bauchtänzerinnen und Schlangenbeschwörerinnm und wenn es
gerade auf die vollendete Vorführung dieser exzentrischen Körperverrenkungen
ankommt, dann muß man eben von der Mitwirkung der Bühnenkünstler absehen,
dann muß man sich an die Stars der Artistenwelt wenden. "Recht löbliche
Bemühungen -- aber im Wintergarten und im Apollotheater habe ich das alles
viel besser gesehen", so dachte man beim Anblick der an den Treppengeländern
entlang rutschender Knechte des Teppichhändlers, oder des tot hinfallenden Buckligen
und so mancher anderer Darbietungen, so dachte man auch, wenn man die halb¬
geschminkten Eunuchengesichter sah, die teils echten, teils unmöglichen Kostüme, die


Sumurun

Scheich-Theaterdirektor für seinen Harem. Um ihretwillen stößt er die Kunst, die
reizende, aber auch etwas anspruchsvolle Sumurun zurück, die sich heimlich dem
Dichter-Teppichhändler mit Umgehung und Hintergehung des Scheich-Direktors
ergibt.

So aufgefaßt, läßt sich Sumurun als eine treffende Versinnbildlichung heutigen
Theaterbetriebs ansehen und Max Reinhardt spottet seiner selbst durch die Dar¬
stellung dieser Märchenpcmtomine. Als erste seiner Frauen hielt der Scheich die
holde Sumurun. Er war ihr ganz ergeben, bis er die Tänzerin erblickte, die der
Überbrettl-Bucklige nicht fesseln und halten konnte. Sie war eine Zugkraft, die
Tänzerin, das erkannte der Scheich recht gut. Bei dem sentimentalen Buckligen
kam sie nicht zur Geltung, den mochte sie nicht, aber in das stolze Haus des
Herrschers mußte sie das erlösende Glück bringen. Der Bucklige wollte das Mädel
verfeinern, veredeln. Unsinn. Wie sie war, wollte der Scheich das Dirnlein zur
Ersten in seinem Harem machen. Sumurun war edler, geistreicher, gewiß, aber
sie war zu anstrengend, eben um ihrer Vorzüge willen.

Und so ließ der Scheich-Direktor den neuen Geist einziehen in seine Hallen,
nicht den Überbrettlgeist, nein, den echten und gerechten Brettlgeist. Prunkende,
schreiende Ausstattungen, Tempel und Paläste von oben bis unten mit Gold- und
Silberpapier beklebt, karussellfahrende Wälder, wie man sie selbst im Zirkus uicht
zu sehen bekommt, und was der „Attraktionen" mehr sind. Zuletzt noch die ganz
unverfälschte Varietöpcmtomime Sumurun. Wenn die Vergeistigung des Brettls
mißlungen war — die Verbrettelung des Theaters mußte glückeul Es war aber
doch ein Irrtum.

Der Scheich war für die Tänzerin begeistert, aber die Tänzerin nicht für den
Scheich. Sie fühlte sich nicht wohl in seinen Armen. Ihre Liebe gehörte dem
Sohne des Scheich, in dem man vielleicht das oberflächliche, nur auf Zerstreuung
bedachte Publikum erblicken kann. Ja, wenn der Scheich die holde Sumurun nicht
nur beiseite gestellt, sondern ganz verstoßen hätte, wenn er ein offenes, ehrliches
Brettl aufgetan hätte! Aber nein, das wollte er doch nicht und das war ein
Fehler in seiner Rechnung. Zwar munter und tanzten die Wiesenthals ganz
entzückend, aber sie kamen nicht zur Geltung zwischen all den Kollegen von der
anderen Fakultät, die ihr Bestes taten und doch nicht aus ihrer Haut heraus konnten.
Seit Jahresfrist geben ja die Herren und Damen von der Bühne Amateurzirkus¬
vorstellungen, in denen sie sehr Achtungswertes leisten — als Amateure. Wenn
aber Komiker und andere Darsteller, deren Leistungen sich bisher nur in den
Grenzen der körperlichen Fähigkeiten normal gebauter und geübter Menschen
bewegten, plötzlich als Schlangenmenschen, als Phoitos, als Knock-abouts auftreten
sollen, oder als Bauchtänzerinnen und Schlangenbeschwörerinnm und wenn es
gerade auf die vollendete Vorführung dieser exzentrischen Körperverrenkungen
ankommt, dann muß man eben von der Mitwirkung der Bühnenkünstler absehen,
dann muß man sich an die Stars der Artistenwelt wenden. „Recht löbliche
Bemühungen — aber im Wintergarten und im Apollotheater habe ich das alles
viel besser gesehen", so dachte man beim Anblick der an den Treppengeländern
entlang rutschender Knechte des Teppichhändlers, oder des tot hinfallenden Buckligen
und so mancher anderer Darbietungen, so dachte man auch, wenn man die halb¬
geschminkten Eunuchengesichter sah, die teils echten, teils unmöglichen Kostüme, die


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[0450] Sumurun Scheich-Theaterdirektor für seinen Harem. Um ihretwillen stößt er die Kunst, die reizende, aber auch etwas anspruchsvolle Sumurun zurück, die sich heimlich dem Dichter-Teppichhändler mit Umgehung und Hintergehung des Scheich-Direktors ergibt. So aufgefaßt, läßt sich Sumurun als eine treffende Versinnbildlichung heutigen Theaterbetriebs ansehen und Max Reinhardt spottet seiner selbst durch die Dar¬ stellung dieser Märchenpcmtomine. Als erste seiner Frauen hielt der Scheich die holde Sumurun. Er war ihr ganz ergeben, bis er die Tänzerin erblickte, die der Überbrettl-Bucklige nicht fesseln und halten konnte. Sie war eine Zugkraft, die Tänzerin, das erkannte der Scheich recht gut. Bei dem sentimentalen Buckligen kam sie nicht zur Geltung, den mochte sie nicht, aber in das stolze Haus des Herrschers mußte sie das erlösende Glück bringen. Der Bucklige wollte das Mädel verfeinern, veredeln. Unsinn. Wie sie war, wollte der Scheich das Dirnlein zur Ersten in seinem Harem machen. Sumurun war edler, geistreicher, gewiß, aber sie war zu anstrengend, eben um ihrer Vorzüge willen. Und so ließ der Scheich-Direktor den neuen Geist einziehen in seine Hallen, nicht den Überbrettlgeist, nein, den echten und gerechten Brettlgeist. Prunkende, schreiende Ausstattungen, Tempel und Paläste von oben bis unten mit Gold- und Silberpapier beklebt, karussellfahrende Wälder, wie man sie selbst im Zirkus uicht zu sehen bekommt, und was der „Attraktionen" mehr sind. Zuletzt noch die ganz unverfälschte Varietöpcmtomime Sumurun. Wenn die Vergeistigung des Brettls mißlungen war — die Verbrettelung des Theaters mußte glückeul Es war aber doch ein Irrtum. Der Scheich war für die Tänzerin begeistert, aber die Tänzerin nicht für den Scheich. Sie fühlte sich nicht wohl in seinen Armen. Ihre Liebe gehörte dem Sohne des Scheich, in dem man vielleicht das oberflächliche, nur auf Zerstreuung bedachte Publikum erblicken kann. Ja, wenn der Scheich die holde Sumurun nicht nur beiseite gestellt, sondern ganz verstoßen hätte, wenn er ein offenes, ehrliches Brettl aufgetan hätte! Aber nein, das wollte er doch nicht und das war ein Fehler in seiner Rechnung. Zwar munter und tanzten die Wiesenthals ganz entzückend, aber sie kamen nicht zur Geltung zwischen all den Kollegen von der anderen Fakultät, die ihr Bestes taten und doch nicht aus ihrer Haut heraus konnten. Seit Jahresfrist geben ja die Herren und Damen von der Bühne Amateurzirkus¬ vorstellungen, in denen sie sehr Achtungswertes leisten — als Amateure. Wenn aber Komiker und andere Darsteller, deren Leistungen sich bisher nur in den Grenzen der körperlichen Fähigkeiten normal gebauter und geübter Menschen bewegten, plötzlich als Schlangenmenschen, als Phoitos, als Knock-abouts auftreten sollen, oder als Bauchtänzerinnen und Schlangenbeschwörerinnm und wenn es gerade auf die vollendete Vorführung dieser exzentrischen Körperverrenkungen ankommt, dann muß man eben von der Mitwirkung der Bühnenkünstler absehen, dann muß man sich an die Stars der Artistenwelt wenden. „Recht löbliche Bemühungen — aber im Wintergarten und im Apollotheater habe ich das alles viel besser gesehen", so dachte man beim Anblick der an den Treppengeländern entlang rutschender Knechte des Teppichhändlers, oder des tot hinfallenden Buckligen und so mancher anderer Darbietungen, so dachte man auch, wenn man die halb¬ geschminkten Eunuchengesichter sah, die teils echten, teils unmöglichen Kostüme, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/450>, abgerufen am 29.09.2024.