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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Briefe und Tagebücher des deutschen Volkes aus Ariegszcitcn

setzt, welche das Vaterland groß, herrlich und hoffnungsreich machen. Denn wer
wollte verkennen, daß es ohne Fehrbellin kein Roßbach und Leuthen gegeben
hätte, ohne diese keine Befreiungskriege, kein Wörth, Grcwelotte und Sedan.

Liegt somit in den Briefen und Tagebüchern aus Kriegszeiten ein großer
Schatz, so soll hier dringend gemahnt werden, diesen schleunigst zu heben.
Ihrer Natur nach sind diese Dinge doch täglich und stündlich gefährdet! Die
Mitlebenden von damals werden nach den eigenen Erfahrungen ahnen, wie
viel schon verloren sein mag. Nicht viel sind einen, jungen Volke wie dem
unseren alte Briefe; und doch fordern sie dauernde Pflege und sichere Unterkunft,
die bei uns, wo die Häuser voll vou Kindern sind und die Zeit knapp ist, sehr selten
zu finden sind. Die seßhafteren Schichten des Volkes, Bauern- und Bürgerstand,
werden indes noch vieles bewahrt haben. Was so erhalten blieb, muß an
bestimmten Stellen gesammelt werden. Daß jeder einzelne das Seinige dazu tu"
würde, dessen vertrauen wir unserem Volke.

Eine so weitschichtige und tiefgehende Sache könnte freilich gar nicht anders
als durch Mitwirkung der Behörden gemacht werden. Wenn die Zentralstellen
in allen Bundesstaaten den Gedanken bis in die Schulzeuämter, Bürgermeistereien
und Bezirkskommandos, in die Schul- und Pfarrhäuser, in die Kriegervereine,
die Schützen-, Turm-, Gesang-, Arbeiter- und zahllosen anderen Vereine
tragen, so wird sich alles und selbst ohne irgendwie erhebliche .Kosten machen
lassen. Denn an opferwilliger Hilfe und Begeisterung für eine als gut erkannte
Sache wird es bei uns nirgends fehlen. Die natürlichen Sammelstellen scheinen
uns in den Provinzial-, Stadt- und Staatsarchiven vorhanden zu sein, wo
dieses Material auch für die Bearbeitung am zugänglichsten sein würde. Hier
also müßte alles, was nicht schon in Familienarchiven gesichert lagert, zusammen¬
fließen. Ohne Zweifel werden viele Familien die Kriegsbriefe, die sie als
wertvollen Familienbesitz hegen, nicht fortgehen mögen; um so bereitwilliger
werden sie beglaubigte Abschriften liefern, die vollauf genügen. Dringend muß
diese Sache unseren Mitbürgern und Behörden ans Herz gelegt werden. Keine
Zeit ist zu verlieren.

Es mutet fast wunderlich an, daß diese Sammlung in deutschen Landen
nicht schon gemacht ist. Arbeitet denn unser Volk wirklich durchgehends so
schwer an den täglichen Aufgaben des Berufs, daß dieser Gedanke so fernab
liegt, zumal in einer Zeit, in der sonst nahezu alles gesammelt und vielfach
über den materiellen und ideellen Wert hinaus mit Geld aufgewogen wird,
und in der ferner die Geschichtsforscher mehr als jemals in Archiv- und
Quellenstudien aufgehen? Denn neu ist der Gedanke ja nicht, wie schon jener
Graf Stollberg zeigt, der die Friderizianischen Soldatenbriefe sammelte, wie
auch schon der Generalstab der Armee Briefe von Angehörigen des Ostasiatischen
Korps, unter Zusicherung ihrer Geheimhaltung innerhalb dreißig Jahren, ein¬
gesammelt hat. In Frankreich hat man gleichfalls solche Dinge ge¬
sammelt, doch ist dort, wo die Negierung kein Interesse zeigte und alles
der "Initiative privee" mit Liebhaber- oder Partei-Gesichtspunkten
überließ, soweit zu hören ist, nichts Umfassendes herausgekommen. Nun
hat es sich wohlverstanden in all diesen hier aufgeführten Fällen immer nur
um Briefe aus dem Felde gehandelt, nicht anch um die Briefe aus und
innerhalb der Heimat währeud eines Krieges, welche das Zeitbild für den
Geschichtsforscher und Völkerpsychologen erst vollständig geben können. Nach
diesem Gesichtspunkt ist bisher nur in Dänemark verfahren worden. Dort hat
Professor Karl Larsen in Kopenhagen die Kriegsbriefe und Tagebücher aller


Briefe und Tagebücher des deutschen Volkes aus Ariegszcitcn

setzt, welche das Vaterland groß, herrlich und hoffnungsreich machen. Denn wer
wollte verkennen, daß es ohne Fehrbellin kein Roßbach und Leuthen gegeben
hätte, ohne diese keine Befreiungskriege, kein Wörth, Grcwelotte und Sedan.

Liegt somit in den Briefen und Tagebüchern aus Kriegszeiten ein großer
Schatz, so soll hier dringend gemahnt werden, diesen schleunigst zu heben.
Ihrer Natur nach sind diese Dinge doch täglich und stündlich gefährdet! Die
Mitlebenden von damals werden nach den eigenen Erfahrungen ahnen, wie
viel schon verloren sein mag. Nicht viel sind einen, jungen Volke wie dem
unseren alte Briefe; und doch fordern sie dauernde Pflege und sichere Unterkunft,
die bei uns, wo die Häuser voll vou Kindern sind und die Zeit knapp ist, sehr selten
zu finden sind. Die seßhafteren Schichten des Volkes, Bauern- und Bürgerstand,
werden indes noch vieles bewahrt haben. Was so erhalten blieb, muß an
bestimmten Stellen gesammelt werden. Daß jeder einzelne das Seinige dazu tu»
würde, dessen vertrauen wir unserem Volke.

Eine so weitschichtige und tiefgehende Sache könnte freilich gar nicht anders
als durch Mitwirkung der Behörden gemacht werden. Wenn die Zentralstellen
in allen Bundesstaaten den Gedanken bis in die Schulzeuämter, Bürgermeistereien
und Bezirkskommandos, in die Schul- und Pfarrhäuser, in die Kriegervereine,
die Schützen-, Turm-, Gesang-, Arbeiter- und zahllosen anderen Vereine
tragen, so wird sich alles und selbst ohne irgendwie erhebliche .Kosten machen
lassen. Denn an opferwilliger Hilfe und Begeisterung für eine als gut erkannte
Sache wird es bei uns nirgends fehlen. Die natürlichen Sammelstellen scheinen
uns in den Provinzial-, Stadt- und Staatsarchiven vorhanden zu sein, wo
dieses Material auch für die Bearbeitung am zugänglichsten sein würde. Hier
also müßte alles, was nicht schon in Familienarchiven gesichert lagert, zusammen¬
fließen. Ohne Zweifel werden viele Familien die Kriegsbriefe, die sie als
wertvollen Familienbesitz hegen, nicht fortgehen mögen; um so bereitwilliger
werden sie beglaubigte Abschriften liefern, die vollauf genügen. Dringend muß
diese Sache unseren Mitbürgern und Behörden ans Herz gelegt werden. Keine
Zeit ist zu verlieren.

Es mutet fast wunderlich an, daß diese Sammlung in deutschen Landen
nicht schon gemacht ist. Arbeitet denn unser Volk wirklich durchgehends so
schwer an den täglichen Aufgaben des Berufs, daß dieser Gedanke so fernab
liegt, zumal in einer Zeit, in der sonst nahezu alles gesammelt und vielfach
über den materiellen und ideellen Wert hinaus mit Geld aufgewogen wird,
und in der ferner die Geschichtsforscher mehr als jemals in Archiv- und
Quellenstudien aufgehen? Denn neu ist der Gedanke ja nicht, wie schon jener
Graf Stollberg zeigt, der die Friderizianischen Soldatenbriefe sammelte, wie
auch schon der Generalstab der Armee Briefe von Angehörigen des Ostasiatischen
Korps, unter Zusicherung ihrer Geheimhaltung innerhalb dreißig Jahren, ein¬
gesammelt hat. In Frankreich hat man gleichfalls solche Dinge ge¬
sammelt, doch ist dort, wo die Negierung kein Interesse zeigte und alles
der „Initiative privee" mit Liebhaber- oder Partei-Gesichtspunkten
überließ, soweit zu hören ist, nichts Umfassendes herausgekommen. Nun
hat es sich wohlverstanden in all diesen hier aufgeführten Fällen immer nur
um Briefe aus dem Felde gehandelt, nicht anch um die Briefe aus und
innerhalb der Heimat währeud eines Krieges, welche das Zeitbild für den
Geschichtsforscher und Völkerpsychologen erst vollständig geben können. Nach
diesem Gesichtspunkt ist bisher nur in Dänemark verfahren worden. Dort hat
Professor Karl Larsen in Kopenhagen die Kriegsbriefe und Tagebücher aller


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/44>, abgerufen am 29.09.2024.