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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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verstecken, aber es doch behalten dürfen. Auch Haßkiöj am Nordufer ist eine
jüdische Vorstadt, uur noch ärmlicher und schmutziger. Die letzte Stadt an der
Jnnenbucht des Goldenen Horns ist christlich -- Sudludsjeh -- und dahinter
breitet sich der größte israelitische Friedhof, ein endloses Feld ohne Blumen, ohne
Bäume, nur mit schweren grauen Steinen, als seien die Toten in noch größere
Not und Trostlosigkeit eingegangen, als das Leben ihnen geboten hatte. Gegen¬
über liegt Ejub, das Grünerde, mit rätselvollen Alleen und schattigen Lauben,
Marmormoscheen und vergoldeten Grabsteinen, einem in Stein ausgehauenen
Turban für die verstorbenen Männer, einer eingeritzter Blume, um eines Weibes
Grab auszuzeichnen. Es ist die Totenstadt der Mohammedaner, voll wilder Blumen
und Vogelgezwitscher.---

Es gibt besonders strenge und ernste Mohammedanerinnen, die Pera, die
größte fränkische Stadt in dem Riesenkreis Konstantinopels, niemals besucht haben.
Und doch ist es nicht so weit von Stambul nach Pera. Eine unterirdische Tunnel¬
bahn, die einer österreichischen Gesellschaft gehört und von Galata ausgeht, befördert
jede zehnte Minute hundert Personen hin und her durch die Dunkelheit. Aus
der kleinen dumpfigen Bahnhalle tritt man direkt in das Licht und das Getriebe
der "Grande Rue de Pera".

Man hat Pera "Klein-Paris" genannt und man hört hier auch am meisten
französisch sprechen. Französische Bücher liegen in den Buchhändlerfenstern und
die letzten französischen Journale werden an den Straßenecken ausgeboten, man
spricht in allen Läden französisch und soll ein Kunde bewogen werden, etwas zu
kaufen, so bedarf es nur der Bemerkung: "Es kommt direkt aus Paris". Extra¬
vagant gekleidete griechische Damen mit schlechtkopierter französischer Eleganz und
alte Armenierinnen mit großen dicken Nasen und dein Anflug eines Bartes drängen
sich in dem Basar "Bon Marcho", der in Grande Rue de la Pera mündet. Die
freidenkenden türkischen Damen kommen in ihren stattlichen, in englischem Stil
gehaltenen Equipagen angefahren, und der junge schwarze Eunuch auf dem
Kutschbocke erinnert mehr an einen englischen Groom als an einen Eunuchen
früherer Zeiten. Die Insassinnen des Wagens tragen Schleier, die so dünn sind
wie die europäischen Flore, und ihr Tjartjaff ist nach der letzten Mode mit
Volants, Gnrnierungen und Goldknöpfchen geziert. Trippeln sie aus ihren
Equipagen über die Straße in die Verkaufsladen ihrer Lieferanten, so rauscht
eine Wolke von Plissees und Chiffon um ihre eleganten Füßchen. Es ist eine
ganz andere Sorte als die, die man in Stambul dicht verschleiert wie schwarze
Phantome im Schatten der Moscheen einhcrschleichen sieht.

Lebhaft und fröhlich mutet Pera dich an mit seinen kleine,: französischen und
griechischen Theatern, seinem Kaffeehausleben auf der Straße, dem großen Taxim-
garten und den prächtigen Schauläden. An der Grande rue de Pera liegen auch
die meisten ausländischen Botschaften und Gesandtschaften. Die russische Botschaft
und das russische Konsulat, dessen Burghof stets von russischen Marinesoldaten
wimmelt, beherrschen die ganze Pera-Straße. Die lange Reihe eröffnet die schwedische
Gesandtschaft, die der Straße den schönsten Garten zukehrt und die herrlichste und
weiteste Aussicht besitzt. Weiter oben findet man die deutsche Botschaft, ein großes
viereckiges Haus, das gleich einer Burg von ferne allen sichtbar wird, die
Konstantinopel auf dem Seewege erreichen.

Höher als Pera, mit einem freien Ausblick über das blaue Panorama der
Vorstädte des Bosporus, hat Tschisli sich aufgebaut mit breiten modernen
Straßen und neuen weißen Häusern. Die ersten Viertel werden von reichen
Griechen, die übrigen zunächst dem Bosporus von vornehmen türkischen Paschas


Ronstcmtinopel

verstecken, aber es doch behalten dürfen. Auch Haßkiöj am Nordufer ist eine
jüdische Vorstadt, uur noch ärmlicher und schmutziger. Die letzte Stadt an der
Jnnenbucht des Goldenen Horns ist christlich — Sudludsjeh — und dahinter
breitet sich der größte israelitische Friedhof, ein endloses Feld ohne Blumen, ohne
Bäume, nur mit schweren grauen Steinen, als seien die Toten in noch größere
Not und Trostlosigkeit eingegangen, als das Leben ihnen geboten hatte. Gegen¬
über liegt Ejub, das Grünerde, mit rätselvollen Alleen und schattigen Lauben,
Marmormoscheen und vergoldeten Grabsteinen, einem in Stein ausgehauenen
Turban für die verstorbenen Männer, einer eingeritzter Blume, um eines Weibes
Grab auszuzeichnen. Es ist die Totenstadt der Mohammedaner, voll wilder Blumen
und Vogelgezwitscher.---

Es gibt besonders strenge und ernste Mohammedanerinnen, die Pera, die
größte fränkische Stadt in dem Riesenkreis Konstantinopels, niemals besucht haben.
Und doch ist es nicht so weit von Stambul nach Pera. Eine unterirdische Tunnel¬
bahn, die einer österreichischen Gesellschaft gehört und von Galata ausgeht, befördert
jede zehnte Minute hundert Personen hin und her durch die Dunkelheit. Aus
der kleinen dumpfigen Bahnhalle tritt man direkt in das Licht und das Getriebe
der „Grande Rue de Pera".

Man hat Pera „Klein-Paris" genannt und man hört hier auch am meisten
französisch sprechen. Französische Bücher liegen in den Buchhändlerfenstern und
die letzten französischen Journale werden an den Straßenecken ausgeboten, man
spricht in allen Läden französisch und soll ein Kunde bewogen werden, etwas zu
kaufen, so bedarf es nur der Bemerkung: „Es kommt direkt aus Paris". Extra¬
vagant gekleidete griechische Damen mit schlechtkopierter französischer Eleganz und
alte Armenierinnen mit großen dicken Nasen und dein Anflug eines Bartes drängen
sich in dem Basar „Bon Marcho", der in Grande Rue de la Pera mündet. Die
freidenkenden türkischen Damen kommen in ihren stattlichen, in englischem Stil
gehaltenen Equipagen angefahren, und der junge schwarze Eunuch auf dem
Kutschbocke erinnert mehr an einen englischen Groom als an einen Eunuchen
früherer Zeiten. Die Insassinnen des Wagens tragen Schleier, die so dünn sind
wie die europäischen Flore, und ihr Tjartjaff ist nach der letzten Mode mit
Volants, Gnrnierungen und Goldknöpfchen geziert. Trippeln sie aus ihren
Equipagen über die Straße in die Verkaufsladen ihrer Lieferanten, so rauscht
eine Wolke von Plissees und Chiffon um ihre eleganten Füßchen. Es ist eine
ganz andere Sorte als die, die man in Stambul dicht verschleiert wie schwarze
Phantome im Schatten der Moscheen einhcrschleichen sieht.

Lebhaft und fröhlich mutet Pera dich an mit seinen kleine,: französischen und
griechischen Theatern, seinem Kaffeehausleben auf der Straße, dem großen Taxim-
garten und den prächtigen Schauläden. An der Grande rue de Pera liegen auch
die meisten ausländischen Botschaften und Gesandtschaften. Die russische Botschaft
und das russische Konsulat, dessen Burghof stets von russischen Marinesoldaten
wimmelt, beherrschen die ganze Pera-Straße. Die lange Reihe eröffnet die schwedische
Gesandtschaft, die der Straße den schönsten Garten zukehrt und die herrlichste und
weiteste Aussicht besitzt. Weiter oben findet man die deutsche Botschaft, ein großes
viereckiges Haus, das gleich einer Burg von ferne allen sichtbar wird, die
Konstantinopel auf dem Seewege erreichen.

Höher als Pera, mit einem freien Ausblick über das blaue Panorama der
Vorstädte des Bosporus, hat Tschisli sich aufgebaut mit breiten modernen
Straßen und neuen weißen Häusern. Die ersten Viertel werden von reichen
Griechen, die übrigen zunächst dem Bosporus von vornehmen türkischen Paschas


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[0438] Ronstcmtinopel verstecken, aber es doch behalten dürfen. Auch Haßkiöj am Nordufer ist eine jüdische Vorstadt, uur noch ärmlicher und schmutziger. Die letzte Stadt an der Jnnenbucht des Goldenen Horns ist christlich — Sudludsjeh — und dahinter breitet sich der größte israelitische Friedhof, ein endloses Feld ohne Blumen, ohne Bäume, nur mit schweren grauen Steinen, als seien die Toten in noch größere Not und Trostlosigkeit eingegangen, als das Leben ihnen geboten hatte. Gegen¬ über liegt Ejub, das Grünerde, mit rätselvollen Alleen und schattigen Lauben, Marmormoscheen und vergoldeten Grabsteinen, einem in Stein ausgehauenen Turban für die verstorbenen Männer, einer eingeritzter Blume, um eines Weibes Grab auszuzeichnen. Es ist die Totenstadt der Mohammedaner, voll wilder Blumen und Vogelgezwitscher.--- Es gibt besonders strenge und ernste Mohammedanerinnen, die Pera, die größte fränkische Stadt in dem Riesenkreis Konstantinopels, niemals besucht haben. Und doch ist es nicht so weit von Stambul nach Pera. Eine unterirdische Tunnel¬ bahn, die einer österreichischen Gesellschaft gehört und von Galata ausgeht, befördert jede zehnte Minute hundert Personen hin und her durch die Dunkelheit. Aus der kleinen dumpfigen Bahnhalle tritt man direkt in das Licht und das Getriebe der „Grande Rue de Pera". Man hat Pera „Klein-Paris" genannt und man hört hier auch am meisten französisch sprechen. Französische Bücher liegen in den Buchhändlerfenstern und die letzten französischen Journale werden an den Straßenecken ausgeboten, man spricht in allen Läden französisch und soll ein Kunde bewogen werden, etwas zu kaufen, so bedarf es nur der Bemerkung: „Es kommt direkt aus Paris". Extra¬ vagant gekleidete griechische Damen mit schlechtkopierter französischer Eleganz und alte Armenierinnen mit großen dicken Nasen und dein Anflug eines Bartes drängen sich in dem Basar „Bon Marcho", der in Grande Rue de la Pera mündet. Die freidenkenden türkischen Damen kommen in ihren stattlichen, in englischem Stil gehaltenen Equipagen angefahren, und der junge schwarze Eunuch auf dem Kutschbocke erinnert mehr an einen englischen Groom als an einen Eunuchen früherer Zeiten. Die Insassinnen des Wagens tragen Schleier, die so dünn sind wie die europäischen Flore, und ihr Tjartjaff ist nach der letzten Mode mit Volants, Gnrnierungen und Goldknöpfchen geziert. Trippeln sie aus ihren Equipagen über die Straße in die Verkaufsladen ihrer Lieferanten, so rauscht eine Wolke von Plissees und Chiffon um ihre eleganten Füßchen. Es ist eine ganz andere Sorte als die, die man in Stambul dicht verschleiert wie schwarze Phantome im Schatten der Moscheen einhcrschleichen sieht. Lebhaft und fröhlich mutet Pera dich an mit seinen kleine,: französischen und griechischen Theatern, seinem Kaffeehausleben auf der Straße, dem großen Taxim- garten und den prächtigen Schauläden. An der Grande rue de Pera liegen auch die meisten ausländischen Botschaften und Gesandtschaften. Die russische Botschaft und das russische Konsulat, dessen Burghof stets von russischen Marinesoldaten wimmelt, beherrschen die ganze Pera-Straße. Die lange Reihe eröffnet die schwedische Gesandtschaft, die der Straße den schönsten Garten zukehrt und die herrlichste und weiteste Aussicht besitzt. Weiter oben findet man die deutsche Botschaft, ein großes viereckiges Haus, das gleich einer Burg von ferne allen sichtbar wird, die Konstantinopel auf dem Seewege erreichen. Höher als Pera, mit einem freien Ausblick über das blaue Panorama der Vorstädte des Bosporus, hat Tschisli sich aufgebaut mit breiten modernen Straßen und neuen weißen Häusern. Die ersten Viertel werden von reichen Griechen, die übrigen zunächst dem Bosporus von vornehmen türkischen Paschas

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/438>, abgerufen am 22.07.2024.