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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Diesmal machte er seinen gewohnten Spaziergang am Strande entlang. Bis
ganz hinaus zu dem großen Stein an der Fischerspitze.

Und hier saß er lange und überlegte und ordnete seine Gedanken.

Es lag ja eigentlich gar kein Grund vor, sich aufschrecken zu lassen.

Sie war gut und tüchtig und von dem redlichsten Willen beseelt, ihm zu
zeigen, daß alles Böse zwischen ihnen ausgelöscht war. Und da war ja nichts
Verkehrtes darin, daß sie eine Weile bei ihm blieb. Sie hatte wohl ihre Pläne
bezüglich ihrer Heimreise.... Er wollte sie nicht verletzen, indem er ungastlich war.

Er erforschte sich selbst und konnte sich damit beruhigen, daß sie nicht mehr
jene schreckliche, aufregende Wirkung auf ihn ausübte. Das alles war wie weg¬
gewischt aus ihrem Wesen ihm gegenüber und aus seinem eigenen Gefühl.

Ja, so war est Ihr gutes Ich hatte über das schlechte gesiegt. Sicher war
seine Abreise aus Storslet ihr eine große Lehre und Mahnung gewesen. Und um
hatte sie das Verlangen, sich seine Achtung wieder zu erwerben und -- wie sie
selber sagte -- wieder gut zu machen, was zwischen ihnen vorgefallen war.

Er wollte sie nicht von sich stoßen I Das würde unrecht von ihm sein. Und
er war ja jetzt ganz stark! Ja. er schämte sich bei dem Gedanken an sich selbst in
selten bösen Tagen auf Storslet.--

Leichteren Sinnes kehrte er in das Pfarrhaus zurück. Alle seine Unruhe war
verflogen, und beim Abendbrot und nachher drinnen im Studierzimmer hörte er
sie mit Vergnügen von Storslet erzählen, von dem neuen Pfarrer, von Scmdövär
und dem Fjordende. . .

Sie saß so gemütlich in seinem Schaukelstuhl und stopfte seine Strümpfe.

"Aber, huh! Wie abscheulich ist es hier im Norden!" sagte sie.

"Ach ja! Es ist hier unfruchtbarer und ärmer als bei euch auf Helgelaud.
Aber es gibt auch hier viel Gutes und Angenehmes. Das können Sie glauben.
Hier sind viele ausgezeichnete und gute Menschen."

"Das glaube ich nicht, Pastor Römer!"

"Glauben Sie es nicht -- ? Aber Sie kennen sie ja nicht. .."

"Ach, wenn ich sehe, wie diese "guten Menschen" Sie Hier in Unordnung und
Unreinlichkeit und Ungemütlichkeit haben leben lassen . .."

"Foksens sind mir sehr behilflich gewesen, haben mir große Freundschaft
erzeigt..."'

"Aus die Freundschaft pfeif ich! Eine Schande ist es! Nur das wenige,
was ich bisher gesehen habe -- Schweinerei und Mißhandlung an allen Ecken
und Kanten! Und bei diesen Foksens -- da ist sie wohl -- das junge Mädchen, wie --?"

Der Pfarrer errötete.

"Ich sage Ihnen, die Sache hat nichts auf sich. Der Bischof meinte nur,
daß Jungfer Roß auf Tenno .. ."

"Wo liegt das?"

"Ein paar Meilen dahinüber. . ."

"Sie können mir glauben, das Pfarrhaus in Storslet ist großartig geworden!
Da sind keine vermoderten Fußböden! Wenn man sich das denkt -- mitten im
Wohnzimmer! Und Sie sind nun bald zwei Jahre hier gewesen! Eine Schande ist
es! Übrigens -- Sie sind ein rechter Narr, daß Sie sich das bieten lassen!"

Sören Römer mußte lachen.

Es war spät geworden und sie legte den Strumpf zusammen:

"Ja, ich habe für mich oben über diesem Zimmer ein Bett aufgemacht."
"

"Da ist es aber wohl gar zu ungemütlich . . .
"

"Ach, ich werde mich schon einrichten.


Im Kampf gegen die Übermacht

Diesmal machte er seinen gewohnten Spaziergang am Strande entlang. Bis
ganz hinaus zu dem großen Stein an der Fischerspitze.

Und hier saß er lange und überlegte und ordnete seine Gedanken.

Es lag ja eigentlich gar kein Grund vor, sich aufschrecken zu lassen.

Sie war gut und tüchtig und von dem redlichsten Willen beseelt, ihm zu
zeigen, daß alles Böse zwischen ihnen ausgelöscht war. Und da war ja nichts
Verkehrtes darin, daß sie eine Weile bei ihm blieb. Sie hatte wohl ihre Pläne
bezüglich ihrer Heimreise.... Er wollte sie nicht verletzen, indem er ungastlich war.

Er erforschte sich selbst und konnte sich damit beruhigen, daß sie nicht mehr
jene schreckliche, aufregende Wirkung auf ihn ausübte. Das alles war wie weg¬
gewischt aus ihrem Wesen ihm gegenüber und aus seinem eigenen Gefühl.

Ja, so war est Ihr gutes Ich hatte über das schlechte gesiegt. Sicher war
seine Abreise aus Storslet ihr eine große Lehre und Mahnung gewesen. Und um
hatte sie das Verlangen, sich seine Achtung wieder zu erwerben und — wie sie
selber sagte — wieder gut zu machen, was zwischen ihnen vorgefallen war.

Er wollte sie nicht von sich stoßen I Das würde unrecht von ihm sein. Und
er war ja jetzt ganz stark! Ja. er schämte sich bei dem Gedanken an sich selbst in
selten bösen Tagen auf Storslet.--

Leichteren Sinnes kehrte er in das Pfarrhaus zurück. Alle seine Unruhe war
verflogen, und beim Abendbrot und nachher drinnen im Studierzimmer hörte er
sie mit Vergnügen von Storslet erzählen, von dem neuen Pfarrer, von Scmdövär
und dem Fjordende. . .

Sie saß so gemütlich in seinem Schaukelstuhl und stopfte seine Strümpfe.

„Aber, huh! Wie abscheulich ist es hier im Norden!" sagte sie.

„Ach ja! Es ist hier unfruchtbarer und ärmer als bei euch auf Helgelaud.
Aber es gibt auch hier viel Gutes und Angenehmes. Das können Sie glauben.
Hier sind viele ausgezeichnete und gute Menschen."

„Das glaube ich nicht, Pastor Römer!"

„Glauben Sie es nicht — ? Aber Sie kennen sie ja nicht. .."

„Ach, wenn ich sehe, wie diese „guten Menschen" Sie Hier in Unordnung und
Unreinlichkeit und Ungemütlichkeit haben leben lassen . .."

„Foksens sind mir sehr behilflich gewesen, haben mir große Freundschaft
erzeigt..."'

„Aus die Freundschaft pfeif ich! Eine Schande ist es! Nur das wenige,
was ich bisher gesehen habe — Schweinerei und Mißhandlung an allen Ecken
und Kanten! Und bei diesen Foksens — da ist sie wohl — das junge Mädchen, wie —?"

Der Pfarrer errötete.

„Ich sage Ihnen, die Sache hat nichts auf sich. Der Bischof meinte nur,
daß Jungfer Roß auf Tenno .. ."

„Wo liegt das?"

„Ein paar Meilen dahinüber. . ."

„Sie können mir glauben, das Pfarrhaus in Storslet ist großartig geworden!
Da sind keine vermoderten Fußböden! Wenn man sich das denkt — mitten im
Wohnzimmer! Und Sie sind nun bald zwei Jahre hier gewesen! Eine Schande ist
es! Übrigens — Sie sind ein rechter Narr, daß Sie sich das bieten lassen!"

Sören Römer mußte lachen.

Es war spät geworden und sie legte den Strumpf zusammen:

„Ja, ich habe für mich oben über diesem Zimmer ein Bett aufgemacht."
"

„Da ist es aber wohl gar zu ungemütlich . . .
"

„Ach, ich werde mich schon einrichten.


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[0140] Im Kampf gegen die Übermacht Diesmal machte er seinen gewohnten Spaziergang am Strande entlang. Bis ganz hinaus zu dem großen Stein an der Fischerspitze. Und hier saß er lange und überlegte und ordnete seine Gedanken. Es lag ja eigentlich gar kein Grund vor, sich aufschrecken zu lassen. Sie war gut und tüchtig und von dem redlichsten Willen beseelt, ihm zu zeigen, daß alles Böse zwischen ihnen ausgelöscht war. Und da war ja nichts Verkehrtes darin, daß sie eine Weile bei ihm blieb. Sie hatte wohl ihre Pläne bezüglich ihrer Heimreise.... Er wollte sie nicht verletzen, indem er ungastlich war. Er erforschte sich selbst und konnte sich damit beruhigen, daß sie nicht mehr jene schreckliche, aufregende Wirkung auf ihn ausübte. Das alles war wie weg¬ gewischt aus ihrem Wesen ihm gegenüber und aus seinem eigenen Gefühl. Ja, so war est Ihr gutes Ich hatte über das schlechte gesiegt. Sicher war seine Abreise aus Storslet ihr eine große Lehre und Mahnung gewesen. Und um hatte sie das Verlangen, sich seine Achtung wieder zu erwerben und — wie sie selber sagte — wieder gut zu machen, was zwischen ihnen vorgefallen war. Er wollte sie nicht von sich stoßen I Das würde unrecht von ihm sein. Und er war ja jetzt ganz stark! Ja. er schämte sich bei dem Gedanken an sich selbst in selten bösen Tagen auf Storslet.-- Leichteren Sinnes kehrte er in das Pfarrhaus zurück. Alle seine Unruhe war verflogen, und beim Abendbrot und nachher drinnen im Studierzimmer hörte er sie mit Vergnügen von Storslet erzählen, von dem neuen Pfarrer, von Scmdövär und dem Fjordende. . . Sie saß so gemütlich in seinem Schaukelstuhl und stopfte seine Strümpfe. „Aber, huh! Wie abscheulich ist es hier im Norden!" sagte sie. „Ach ja! Es ist hier unfruchtbarer und ärmer als bei euch auf Helgelaud. Aber es gibt auch hier viel Gutes und Angenehmes. Das können Sie glauben. Hier sind viele ausgezeichnete und gute Menschen." „Das glaube ich nicht, Pastor Römer!" „Glauben Sie es nicht — ? Aber Sie kennen sie ja nicht. .." „Ach, wenn ich sehe, wie diese „guten Menschen" Sie Hier in Unordnung und Unreinlichkeit und Ungemütlichkeit haben leben lassen . .." „Foksens sind mir sehr behilflich gewesen, haben mir große Freundschaft erzeigt..."' „Aus die Freundschaft pfeif ich! Eine Schande ist es! Nur das wenige, was ich bisher gesehen habe — Schweinerei und Mißhandlung an allen Ecken und Kanten! Und bei diesen Foksens — da ist sie wohl — das junge Mädchen, wie —?" Der Pfarrer errötete. „Ich sage Ihnen, die Sache hat nichts auf sich. Der Bischof meinte nur, daß Jungfer Roß auf Tenno .. ." „Wo liegt das?" „Ein paar Meilen dahinüber. . ." „Sie können mir glauben, das Pfarrhaus in Storslet ist großartig geworden! Da sind keine vermoderten Fußböden! Wenn man sich das denkt — mitten im Wohnzimmer! Und Sie sind nun bald zwei Jahre hier gewesen! Eine Schande ist es! Übrigens — Sie sind ein rechter Narr, daß Sie sich das bieten lassen!" Sören Römer mußte lachen. Es war spät geworden und sie legte den Strumpf zusammen: „Ja, ich habe für mich oben über diesem Zimmer ein Bett aufgemacht." " „Da ist es aber wohl gar zu ungemütlich . . . " „Ach, ich werde mich schon einrichten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/140>, abgerufen am 22.07.2024.