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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

I ii) m Aampf gegen die Übermacht
Lernt Lie Roman von Mathilde Mann Berechtigte Übersetzung von

Als es gegen Vormittag Heller wurde, kehrte er zurück, ging leise in sein
Studierzimmer und fing an zu arbeiten.

Jungfer Thorborg und Jonina waren oben auf dem Boden. Er hörte sie über
sich, aber er verschloß seine Ohren, grub sich ganz in seine Arbeit hinein.

"Verzeihen Sie, wenn ich störeI" Lautlos schlüpfte Thorborg zur Tür herein
und schlich auf den Zehenspitzen durch die Stube.

"Wir haben nur reine Bettwäsche herausgesucht ---!"

Nach eiuer Weile kehrte sie aus dem Schlafzimmer zurück:

"Sie haben ja eine ganze Schatzkiste -- mit dem schönsten Leinenzeug --
Damast und allen möglichen Herrlichkeiten -- da oben stehen. .."

"Ja, das sind Mutters Sachen. . ."

"Und das alles hat sie ungebraucht liegen lassen, diese Jonina? -- Ich darf
doch wohl ein wenig auspacken da oben?"

"Aus meinen Kisten? Ja, so viel Sie nur wollen, Jungfer."

"Denn wir finden da so mancherlei" -- nickte sie und verschwand nieder.

Die Stunden vergingen. Und er wurde zu Tische gerufen.

Er sah sich verwirrt nach dem Eßtisch um. ..

"Wir haben da drüben gedeckt!" lachte sie. "Sie sollen nur sehen!"

Sie ging vor ihm her über die Diele und in die unbewohnte Wohnstube
hinein. Hier standen bunt durcheinander allerlei Hausrat und Sachen, die sie vom
Boden heruntergeholt hatte. Und sie öffnete die Tür zu der Eszstube dahinter.

"Sehen Sie nur!" sagte sie voller Stolz. "Bei Lichte betrachtet, haben Sie
ein außerordentlich wohlversorgtes Haus. Sogar an Teppichen fehlt es nicht!
Sie zeigte auf die Flickendecken, die über den vermoderten Fußboden aus¬
gebreitet waren.

Mit vieler Mühe hatten sie den Ofen einigermaßen in Ordnung gebracht.
Eßtisch und Stühle standen mitten im Zimmer -- einen so festlichen Mittagstisch
hatte er noch nicht innerhalb seiner vier Wände gesehen. Und das Essen bestand
aus gekochtem Renntierfleisch und Suppe.

"Wir wollen schon Abwechslung in die Speisenfolge bringen, aber heute hatten
wir keine Zeit zu etwas anderm!" entschuldigte sie sich. "Aber nicht wahr, dies
ist doch viel angenehmer, als die ganze Erwirtschaft im Studierzimmer zu haben --
es stört beim Arbeiten und verdirbt auch die Luft!"---

Das Mittagessen verlief auf das heiterste.

Übermüdet von der nächtlichen Reise machte Sören Römer einen langen
Mittagsschlaf und wurde von Jonina geweckt, die den Kaffee brachte.

"Aber -- soll denn Jungfer Steenbuk keinen Kaffee haben?" fragte er.

"Danke, ich trinke in der Küche!" rief sie durch die geöffnete Tür von der
Diele herein. "Wir sind bei der Wäsche, ich kann mich nicht sehen lassen!"

Noch immer wie im Traum blieb der Pfarrer bei seinem Kaffee am Schreib¬
tisch sitzen. Es war draußen bereits fast dunkel. Er zündete Licht an und setzte
sich wieder zu seiner Arbeit nieder.

Aber die Gedanken wollten nicht bei den Schreibereien und den Protokollen
verweilen. Endlich stand er auf, löschte das Licht und ging hinaus.


Im Kampf gegen die Übermacht

I ii) m Aampf gegen die Übermacht
Lernt Lie Roman von Mathilde Mann Berechtigte Übersetzung von

Als es gegen Vormittag Heller wurde, kehrte er zurück, ging leise in sein
Studierzimmer und fing an zu arbeiten.

Jungfer Thorborg und Jonina waren oben auf dem Boden. Er hörte sie über
sich, aber er verschloß seine Ohren, grub sich ganz in seine Arbeit hinein.

„Verzeihen Sie, wenn ich störeI" Lautlos schlüpfte Thorborg zur Tür herein
und schlich auf den Zehenspitzen durch die Stube.

„Wir haben nur reine Bettwäsche herausgesucht —-!"

Nach eiuer Weile kehrte sie aus dem Schlafzimmer zurück:

„Sie haben ja eine ganze Schatzkiste — mit dem schönsten Leinenzeug —
Damast und allen möglichen Herrlichkeiten — da oben stehen. .."

„Ja, das sind Mutters Sachen. . ."

„Und das alles hat sie ungebraucht liegen lassen, diese Jonina? — Ich darf
doch wohl ein wenig auspacken da oben?"

„Aus meinen Kisten? Ja, so viel Sie nur wollen, Jungfer."

„Denn wir finden da so mancherlei" — nickte sie und verschwand nieder.

Die Stunden vergingen. Und er wurde zu Tische gerufen.

Er sah sich verwirrt nach dem Eßtisch um. ..

„Wir haben da drüben gedeckt!" lachte sie. „Sie sollen nur sehen!"

Sie ging vor ihm her über die Diele und in die unbewohnte Wohnstube
hinein. Hier standen bunt durcheinander allerlei Hausrat und Sachen, die sie vom
Boden heruntergeholt hatte. Und sie öffnete die Tür zu der Eszstube dahinter.

„Sehen Sie nur!" sagte sie voller Stolz. „Bei Lichte betrachtet, haben Sie
ein außerordentlich wohlversorgtes Haus. Sogar an Teppichen fehlt es nicht!
Sie zeigte auf die Flickendecken, die über den vermoderten Fußboden aus¬
gebreitet waren.

Mit vieler Mühe hatten sie den Ofen einigermaßen in Ordnung gebracht.
Eßtisch und Stühle standen mitten im Zimmer — einen so festlichen Mittagstisch
hatte er noch nicht innerhalb seiner vier Wände gesehen. Und das Essen bestand
aus gekochtem Renntierfleisch und Suppe.

„Wir wollen schon Abwechslung in die Speisenfolge bringen, aber heute hatten
wir keine Zeit zu etwas anderm!" entschuldigte sie sich. „Aber nicht wahr, dies
ist doch viel angenehmer, als die ganze Erwirtschaft im Studierzimmer zu haben —
es stört beim Arbeiten und verdirbt auch die Luft!"---

Das Mittagessen verlief auf das heiterste.

Übermüdet von der nächtlichen Reise machte Sören Römer einen langen
Mittagsschlaf und wurde von Jonina geweckt, die den Kaffee brachte.

„Aber — soll denn Jungfer Steenbuk keinen Kaffee haben?" fragte er.

„Danke, ich trinke in der Küche!" rief sie durch die geöffnete Tür von der
Diele herein. „Wir sind bei der Wäsche, ich kann mich nicht sehen lassen!"

Noch immer wie im Traum blieb der Pfarrer bei seinem Kaffee am Schreib¬
tisch sitzen. Es war draußen bereits fast dunkel. Er zündete Licht an und setzte
sich wieder zu seiner Arbeit nieder.

Aber die Gedanken wollten nicht bei den Schreibereien und den Protokollen
verweilen. Endlich stand er auf, löschte das Licht und ging hinaus.


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[0139] Im Kampf gegen die Übermacht I ii) m Aampf gegen die Übermacht Lernt Lie Roman von Mathilde Mann Berechtigte Übersetzung von Als es gegen Vormittag Heller wurde, kehrte er zurück, ging leise in sein Studierzimmer und fing an zu arbeiten. Jungfer Thorborg und Jonina waren oben auf dem Boden. Er hörte sie über sich, aber er verschloß seine Ohren, grub sich ganz in seine Arbeit hinein. „Verzeihen Sie, wenn ich störeI" Lautlos schlüpfte Thorborg zur Tür herein und schlich auf den Zehenspitzen durch die Stube. „Wir haben nur reine Bettwäsche herausgesucht —-!" Nach eiuer Weile kehrte sie aus dem Schlafzimmer zurück: „Sie haben ja eine ganze Schatzkiste — mit dem schönsten Leinenzeug — Damast und allen möglichen Herrlichkeiten — da oben stehen. .." „Ja, das sind Mutters Sachen. . ." „Und das alles hat sie ungebraucht liegen lassen, diese Jonina? — Ich darf doch wohl ein wenig auspacken da oben?" „Aus meinen Kisten? Ja, so viel Sie nur wollen, Jungfer." „Denn wir finden da so mancherlei" — nickte sie und verschwand nieder. Die Stunden vergingen. Und er wurde zu Tische gerufen. Er sah sich verwirrt nach dem Eßtisch um. .. „Wir haben da drüben gedeckt!" lachte sie. „Sie sollen nur sehen!" Sie ging vor ihm her über die Diele und in die unbewohnte Wohnstube hinein. Hier standen bunt durcheinander allerlei Hausrat und Sachen, die sie vom Boden heruntergeholt hatte. Und sie öffnete die Tür zu der Eszstube dahinter. „Sehen Sie nur!" sagte sie voller Stolz. „Bei Lichte betrachtet, haben Sie ein außerordentlich wohlversorgtes Haus. Sogar an Teppichen fehlt es nicht! Sie zeigte auf die Flickendecken, die über den vermoderten Fußboden aus¬ gebreitet waren. Mit vieler Mühe hatten sie den Ofen einigermaßen in Ordnung gebracht. Eßtisch und Stühle standen mitten im Zimmer — einen so festlichen Mittagstisch hatte er noch nicht innerhalb seiner vier Wände gesehen. Und das Essen bestand aus gekochtem Renntierfleisch und Suppe. „Wir wollen schon Abwechslung in die Speisenfolge bringen, aber heute hatten wir keine Zeit zu etwas anderm!" entschuldigte sie sich. „Aber nicht wahr, dies ist doch viel angenehmer, als die ganze Erwirtschaft im Studierzimmer zu haben — es stört beim Arbeiten und verdirbt auch die Luft!"--- Das Mittagessen verlief auf das heiterste. Übermüdet von der nächtlichen Reise machte Sören Römer einen langen Mittagsschlaf und wurde von Jonina geweckt, die den Kaffee brachte. „Aber — soll denn Jungfer Steenbuk keinen Kaffee haben?" fragte er. „Danke, ich trinke in der Küche!" rief sie durch die geöffnete Tür von der Diele herein. „Wir sind bei der Wäsche, ich kann mich nicht sehen lassen!" Noch immer wie im Traum blieb der Pfarrer bei seinem Kaffee am Schreib¬ tisch sitzen. Es war draußen bereits fast dunkel. Er zündete Licht an und setzte sich wieder zu seiner Arbeit nieder. Aber die Gedanken wollten nicht bei den Schreibereien und den Protokollen verweilen. Endlich stand er auf, löschte das Licht und ging hinaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/139>, abgerufen am 22.07.2024.