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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Die fremden Aunstausstellunge" in Berlin

bedeutsamer Unterschied, der auch auf das Maß der Einwirkung sich ausdehnt --
was seltsamerweise in der Sache selbst nicht begründet ist. Es ist an sich natürlich
völlig gleichgültig, ob eine Sammlung ausländischer Künstler der "Sezession" in
München, der "Großen Kunstausstellung" in Berlin usw. angegliedert wird, oder
ob sie in den Sälen der Königlichen Kunstakademie am Pariser Platz in Berlin
stattfindet. Eine materielle Unterscheidung scheint allerdings zunächst darin zu liegen,
daß in den Ausstellungen der Akademie einzelne künstlerische Persönlichkeiten in
einer ihr Lebenswerk erschöpfenden Weise vorgeführt werden, während die anderen
Veranstaltungen nur eine geringe Anzahl von Arbeiten der einzelnen Künstler auf¬
weisen. Bei näherem Zusehen schwindet aber dieser Unterschied fast völlig. Denn
es handelt sich sowohl bei der Ausstellung der "Engländer" wie der "Franzosen"
um Maler, die entweder auch nur in Einzelwerken auftreten, oder um Künstler
wie Gainsborough, Reynolds, Watteau, Chardin, die einesteils längst gut bekannt
sind, andernteils auch bei geringerer Stückzahl schnell zutreffend beurteilt werden
können. Es ist berechtigt zu sagen: Habe ich zehn Gainsborough oder Reynolds
oder Watteau gesehen, so habe ich sie im Grunde alle gesehen, was man z. B. bei
Rembrandt nicht sagen dürfte. Jene Engländer wie Franzosen sind eben Maler,
in deren Werken hauptsächlich ein sehr erhebliches Atelierkönnen steckt -- so wenig
wir auch die subjektive Leistung verkennen wollen, die allerdings bei Anlegung
eines absoluten Maßstabes die Charakteristik "zweiter Grad" nicht übersteigt.

Und doch die auffallend große Anziehungskraft! Zu einem Teile liegt sie an
der Geschicklichkeit der Inszenierung -- denn wann z. B. hat mau je den Akademien
so viele Reisestipendien für Lehrer und Schüler zur Verfügung gestellt wie
gelegentlich der "englischen" Ausstellung? Vorwiegend beruht aber die Besonderheit
dieser Akademie-Veranstaltungen darin, daß sie von der auswärtigen Politik ihren
Ausgang nehmen, daß der Reichskanzler und nicht der Kultusminister der Spiritus
rector ist. Die Eröffnungsfeiern sind mit allem Pompe vorgenommen und es
mußte jedem klar werden, daß es nicht in erster Reihe den Manen Gainsboroughs
und Reynolds, Watteaus und Greuzes galt, sondern den Engländern, den
Franzosen und Amerikanern! Es ist meines Wissens das erstemal, daß kunst¬
geschichtliche Ausstellungen benutzt werden, um im Interesse der auswärtigen
Politik dos Deutschen Reiches Sympathien fremder Völker zu erwecken und zu stärken.
Wir befinden uns hier plötzlich im Getriebe der "Wilhelmstraße" und begegnen
einem interessanten Gegenspiel zu der Auffassung von vor etwa neunzig bis hundert
Jahren. Damals stand die Beschäftigung mit der Kunst im Mittelpunkt der
allgemeinen Anteilnahme -- weil man von der Politik sich fernzuhalten immer
"zwingendere" Gründe hatte. Heute steht das politische Interesse im Mittelpunkt
unserer Erörterungen und die Politik benutzt die Kunst zu ihren Zwecken!

An sich ist es ja erfreulich, wenn maßgebende Stellen sich bemühen, die Kunst
nachdrücklich zu fördern. Aber man darf fragen, ob die Förderung dieser fremden
Kunstausstellungen nicht auch Gefahren birgt. Wir stehen trotz allen energischen
Bemühens, uns eine Kunst zu schaffen, die ans dein Volke für das Volk leben
null, auf sehr schmaler Planke zwischen dem Eigenen und dein Entlehnten, so daß
wir eigentlich überall einem allerdings freien Eklekticismus begegnen. Ich will
damit keinen Tadel ausgesprochen, das frische, vorwärtsdrängende Sollen und
Wollen der lebendigen Stunde in keinen: Hinblick verkannt haben? aber über die


Die fremden Aunstausstellunge» in Berlin

bedeutsamer Unterschied, der auch auf das Maß der Einwirkung sich ausdehnt —
was seltsamerweise in der Sache selbst nicht begründet ist. Es ist an sich natürlich
völlig gleichgültig, ob eine Sammlung ausländischer Künstler der „Sezession" in
München, der „Großen Kunstausstellung" in Berlin usw. angegliedert wird, oder
ob sie in den Sälen der Königlichen Kunstakademie am Pariser Platz in Berlin
stattfindet. Eine materielle Unterscheidung scheint allerdings zunächst darin zu liegen,
daß in den Ausstellungen der Akademie einzelne künstlerische Persönlichkeiten in
einer ihr Lebenswerk erschöpfenden Weise vorgeführt werden, während die anderen
Veranstaltungen nur eine geringe Anzahl von Arbeiten der einzelnen Künstler auf¬
weisen. Bei näherem Zusehen schwindet aber dieser Unterschied fast völlig. Denn
es handelt sich sowohl bei der Ausstellung der „Engländer" wie der „Franzosen"
um Maler, die entweder auch nur in Einzelwerken auftreten, oder um Künstler
wie Gainsborough, Reynolds, Watteau, Chardin, die einesteils längst gut bekannt
sind, andernteils auch bei geringerer Stückzahl schnell zutreffend beurteilt werden
können. Es ist berechtigt zu sagen: Habe ich zehn Gainsborough oder Reynolds
oder Watteau gesehen, so habe ich sie im Grunde alle gesehen, was man z. B. bei
Rembrandt nicht sagen dürfte. Jene Engländer wie Franzosen sind eben Maler,
in deren Werken hauptsächlich ein sehr erhebliches Atelierkönnen steckt — so wenig
wir auch die subjektive Leistung verkennen wollen, die allerdings bei Anlegung
eines absoluten Maßstabes die Charakteristik „zweiter Grad" nicht übersteigt.

Und doch die auffallend große Anziehungskraft! Zu einem Teile liegt sie an
der Geschicklichkeit der Inszenierung — denn wann z. B. hat mau je den Akademien
so viele Reisestipendien für Lehrer und Schüler zur Verfügung gestellt wie
gelegentlich der „englischen" Ausstellung? Vorwiegend beruht aber die Besonderheit
dieser Akademie-Veranstaltungen darin, daß sie von der auswärtigen Politik ihren
Ausgang nehmen, daß der Reichskanzler und nicht der Kultusminister der Spiritus
rector ist. Die Eröffnungsfeiern sind mit allem Pompe vorgenommen und es
mußte jedem klar werden, daß es nicht in erster Reihe den Manen Gainsboroughs
und Reynolds, Watteaus und Greuzes galt, sondern den Engländern, den
Franzosen und Amerikanern! Es ist meines Wissens das erstemal, daß kunst¬
geschichtliche Ausstellungen benutzt werden, um im Interesse der auswärtigen
Politik dos Deutschen Reiches Sympathien fremder Völker zu erwecken und zu stärken.
Wir befinden uns hier plötzlich im Getriebe der „Wilhelmstraße" und begegnen
einem interessanten Gegenspiel zu der Auffassung von vor etwa neunzig bis hundert
Jahren. Damals stand die Beschäftigung mit der Kunst im Mittelpunkt der
allgemeinen Anteilnahme — weil man von der Politik sich fernzuhalten immer
„zwingendere" Gründe hatte. Heute steht das politische Interesse im Mittelpunkt
unserer Erörterungen und die Politik benutzt die Kunst zu ihren Zwecken!

An sich ist es ja erfreulich, wenn maßgebende Stellen sich bemühen, die Kunst
nachdrücklich zu fördern. Aber man darf fragen, ob die Förderung dieser fremden
Kunstausstellungen nicht auch Gefahren birgt. Wir stehen trotz allen energischen
Bemühens, uns eine Kunst zu schaffen, die ans dein Volke für das Volk leben
null, auf sehr schmaler Planke zwischen dem Eigenen und dein Entlehnten, so daß
wir eigentlich überall einem allerdings freien Eklekticismus begegnen. Ich will
damit keinen Tadel ausgesprochen, das frische, vorwärtsdrängende Sollen und
Wollen der lebendigen Stunde in keinen: Hinblick verkannt haben? aber über die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/106>, abgerufen am 01.10.2024.