Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gar mit offenen Karten gespielt werden. Die Kritik wird daher genau die Grenze
rennen müssen, bei deren Überschreitung in der öffentlichen Erörterung das
Gegenteil von dem erreicht wird, was dem Kritiker selbst am Herzen liegt. Der
nationale Übereifer führt sehr leicht dazu, vermeintliche Niederlagen und Mi߬
erfolge in die Welt hinausznschreieu, die sich nachher oft als unvermeidliche und
nebensächliche Begleiterscheinungen einer in ihren Grundsätzen und größeren Zielen
durchaus richtigen Politik darstellen. Sehr lehrreich ist hierzu das Verhalten der
englischen Presse. Sie erfüllt wie keine andre Presse der Welt ihre wichtigste
Aufgabe, die Fehler und Mißerfolge der auswärtigen Politik zu verdecken und
ihre Erfolge zu vergrößern. Die öffentliche Kritik liefert auf diesem Gebiet --
namentlich in England -- der Regierung nur Scheingefechte; ab und zu ein
paar grollende Worte der Führer der Opposition, daß die Regierung natürlich
alles verkehrt mache, -- das ist alles, denn über allgemeine Wendungen geht
niemand hinaus. In Frankreich ist es ähnlich. Nur die Sozialisten machen
gelegentlich eine Ausnahme. Ein Gegengewicht für diesen Verzicht auf Kritik ist
dadurch gegeben, daß das Parlament es jederzeit in der Hand hat, den
Sturz eines Ministers herbeizuführen, wenn dieser wirklich nach allgemeiner
Überzeugung Irrwege wandelt. In diesem Umstand liegt natürlich zugleich
eine Rechtfertigung unsrer Presse, wenn sie in der Kritik der Or¬
gane unsrer auswärtigen Politik nicht so zurückhaltend ist wie die
Presse der parlamentarisch regierten Länder. Aber man darf diesen
Zusammenhang nicht ganz vergessen, und es bleibt immerhin ein Widerspruch,
wenn gerade solche politische Richtungen, die eine parlamentarische Regierung
im eigentlichen Sinne bei uns für unmöglich halten und in der auswärtigen
Politik eine den ParteMmpfcn entrückte, starke und stetige Regierung wünschen,
in der Kritik der auswärtigen Politik und der auf internationalem Gebiet liegenden
Interessenfragen gewisse Grenzen, die durch notwendige Rücksichten gezogen sind,
zu überschreiten scheinen. Jedenfalls glauben wir daraus folgern zu müssen, daß
systematische und fortgesetzte Angriffe auf das Auswärtige Amt und seine Leitung
gerade von nationaler Seite nur dann berechtigt erscheinen, wenn es sich erstens
um schwerwiegende, feststehende Tatsachen handelt, und zweitens die Sicherheit
besteht, daß durch die öffentliche Erörterung ein vernachlässigtes oder gefährdetes
nationales Interesse gerettet und gesichert wird.

Betrachten wir die vorliegenden Fälle unter diesem Gesichtspunkte näher, so
können wir das Bedauern nicht unterdrücken, daß nationale Blätter sich anscheinend
durch oberflächliche oder einseitige Berichterstattung zu einem Kampf haben ver¬
leiten lassen, der ans den angegebenen Gründen nicht zu rechtfertigen ist. Daist
zunächst die Angelegenheit der Gebrüder Mannesmann. Wir haben uns schon
früher darüber ausgesprochen und gesagt, daß es den Herren gewiß nicht zu ver¬
denken ist, wenn sie versucht haben, ihr den deutschen Interessen dienendes Unter¬
nehmen, das sie durch juristische Gutachten genügend gestützt zu haben glauben,
dadurch über die noch bestehenden Schwierigkeiten hinwegzusehen, daß sie einen
Politischen Druck auf die Reichsbehörden mit Hilfe der nationalen Parteien aus¬
zuüben gedachten. Aber sie haben dabei Fehler gemacht, und es ist nun einmal
nicht möglich, im Widerstreit internationaler Interessen mit dem Kopf durch die
Wand zu gehen, wenn man sich nur auf Gutachten stützen kann, die die formal¬
juristische Seite allein berücksichtigen, ohne über die politischen Zusammenhänge
vollkommen sicher unterrichtet zu sein. Wenn sich die Algecirasmächte im August 1906
gegenseitig verpflichtet haben, ein marokkanisches Berggesetz nur anzuerkennen,
wenn es vorher unter ihnen selbst vereinbart worden sei, so ist es für eine einzelne


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gar mit offenen Karten gespielt werden. Die Kritik wird daher genau die Grenze
rennen müssen, bei deren Überschreitung in der öffentlichen Erörterung das
Gegenteil von dem erreicht wird, was dem Kritiker selbst am Herzen liegt. Der
nationale Übereifer führt sehr leicht dazu, vermeintliche Niederlagen und Mi߬
erfolge in die Welt hinausznschreieu, die sich nachher oft als unvermeidliche und
nebensächliche Begleiterscheinungen einer in ihren Grundsätzen und größeren Zielen
durchaus richtigen Politik darstellen. Sehr lehrreich ist hierzu das Verhalten der
englischen Presse. Sie erfüllt wie keine andre Presse der Welt ihre wichtigste
Aufgabe, die Fehler und Mißerfolge der auswärtigen Politik zu verdecken und
ihre Erfolge zu vergrößern. Die öffentliche Kritik liefert auf diesem Gebiet —
namentlich in England — der Regierung nur Scheingefechte; ab und zu ein
paar grollende Worte der Führer der Opposition, daß die Regierung natürlich
alles verkehrt mache, — das ist alles, denn über allgemeine Wendungen geht
niemand hinaus. In Frankreich ist es ähnlich. Nur die Sozialisten machen
gelegentlich eine Ausnahme. Ein Gegengewicht für diesen Verzicht auf Kritik ist
dadurch gegeben, daß das Parlament es jederzeit in der Hand hat, den
Sturz eines Ministers herbeizuführen, wenn dieser wirklich nach allgemeiner
Überzeugung Irrwege wandelt. In diesem Umstand liegt natürlich zugleich
eine Rechtfertigung unsrer Presse, wenn sie in der Kritik der Or¬
gane unsrer auswärtigen Politik nicht so zurückhaltend ist wie die
Presse der parlamentarisch regierten Länder. Aber man darf diesen
Zusammenhang nicht ganz vergessen, und es bleibt immerhin ein Widerspruch,
wenn gerade solche politische Richtungen, die eine parlamentarische Regierung
im eigentlichen Sinne bei uns für unmöglich halten und in der auswärtigen
Politik eine den ParteMmpfcn entrückte, starke und stetige Regierung wünschen,
in der Kritik der auswärtigen Politik und der auf internationalem Gebiet liegenden
Interessenfragen gewisse Grenzen, die durch notwendige Rücksichten gezogen sind,
zu überschreiten scheinen. Jedenfalls glauben wir daraus folgern zu müssen, daß
systematische und fortgesetzte Angriffe auf das Auswärtige Amt und seine Leitung
gerade von nationaler Seite nur dann berechtigt erscheinen, wenn es sich erstens
um schwerwiegende, feststehende Tatsachen handelt, und zweitens die Sicherheit
besteht, daß durch die öffentliche Erörterung ein vernachlässigtes oder gefährdetes
nationales Interesse gerettet und gesichert wird.

Betrachten wir die vorliegenden Fälle unter diesem Gesichtspunkte näher, so
können wir das Bedauern nicht unterdrücken, daß nationale Blätter sich anscheinend
durch oberflächliche oder einseitige Berichterstattung zu einem Kampf haben ver¬
leiten lassen, der ans den angegebenen Gründen nicht zu rechtfertigen ist. Daist
zunächst die Angelegenheit der Gebrüder Mannesmann. Wir haben uns schon
früher darüber ausgesprochen und gesagt, daß es den Herren gewiß nicht zu ver¬
denken ist, wenn sie versucht haben, ihr den deutschen Interessen dienendes Unter¬
nehmen, das sie durch juristische Gutachten genügend gestützt zu haben glauben,
dadurch über die noch bestehenden Schwierigkeiten hinwegzusehen, daß sie einen
Politischen Druck auf die Reichsbehörden mit Hilfe der nationalen Parteien aus¬
zuüben gedachten. Aber sie haben dabei Fehler gemacht, und es ist nun einmal
nicht möglich, im Widerstreit internationaler Interessen mit dem Kopf durch die
Wand zu gehen, wenn man sich nur auf Gutachten stützen kann, die die formal¬
juristische Seite allein berücksichtigen, ohne über die politischen Zusammenhänge
vollkommen sicher unterrichtet zu sein. Wenn sich die Algecirasmächte im August 1906
gegenseitig verpflichtet haben, ein marokkanisches Berggesetz nur anzuerkennen,
wenn es vorher unter ihnen selbst vereinbart worden sei, so ist es für eine einzelne


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0099" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315096"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_292" prev="#ID_291"> gar mit offenen Karten gespielt werden. Die Kritik wird daher genau die Grenze<lb/>
rennen müssen, bei deren Überschreitung in der öffentlichen Erörterung das<lb/>
Gegenteil von dem erreicht wird, was dem Kritiker selbst am Herzen liegt. Der<lb/>
nationale Übereifer führt sehr leicht dazu, vermeintliche Niederlagen und Mi߬<lb/>
erfolge in die Welt hinausznschreieu, die sich nachher oft als unvermeidliche und<lb/>
nebensächliche Begleiterscheinungen einer in ihren Grundsätzen und größeren Zielen<lb/>
durchaus richtigen Politik darstellen. Sehr lehrreich ist hierzu das Verhalten der<lb/>
englischen Presse. Sie erfüllt wie keine andre Presse der Welt ihre wichtigste<lb/>
Aufgabe, die Fehler und Mißerfolge der auswärtigen Politik zu verdecken und<lb/>
ihre Erfolge zu vergrößern. Die öffentliche Kritik liefert auf diesem Gebiet &#x2014;<lb/>
namentlich in England &#x2014; der Regierung nur Scheingefechte; ab und zu ein<lb/>
paar grollende Worte der Führer der Opposition, daß die Regierung natürlich<lb/>
alles verkehrt mache, &#x2014; das ist alles, denn über allgemeine Wendungen geht<lb/>
niemand hinaus. In Frankreich ist es ähnlich. Nur die Sozialisten machen<lb/>
gelegentlich eine Ausnahme. Ein Gegengewicht für diesen Verzicht auf Kritik ist<lb/>
dadurch gegeben, daß das Parlament es jederzeit in der Hand hat, den<lb/>
Sturz eines Ministers herbeizuführen, wenn dieser wirklich nach allgemeiner<lb/>
Überzeugung Irrwege wandelt. In diesem Umstand liegt natürlich zugleich<lb/>
eine Rechtfertigung unsrer Presse, wenn sie in der Kritik der Or¬<lb/>
gane unsrer auswärtigen Politik nicht so zurückhaltend ist wie die<lb/>
Presse der parlamentarisch regierten Länder. Aber man darf diesen<lb/>
Zusammenhang nicht ganz vergessen, und es bleibt immerhin ein Widerspruch,<lb/>
wenn gerade solche politische Richtungen, die eine parlamentarische Regierung<lb/>
im eigentlichen Sinne bei uns für unmöglich halten und in der auswärtigen<lb/>
Politik eine den ParteMmpfcn entrückte, starke und stetige Regierung wünschen,<lb/>
in der Kritik der auswärtigen Politik und der auf internationalem Gebiet liegenden<lb/>
Interessenfragen gewisse Grenzen, die durch notwendige Rücksichten gezogen sind,<lb/>
zu überschreiten scheinen. Jedenfalls glauben wir daraus folgern zu müssen, daß<lb/>
systematische und fortgesetzte Angriffe auf das Auswärtige Amt und seine Leitung<lb/>
gerade von nationaler Seite nur dann berechtigt erscheinen, wenn es sich erstens<lb/>
um schwerwiegende, feststehende Tatsachen handelt, und zweitens die Sicherheit<lb/>
besteht, daß durch die öffentliche Erörterung ein vernachlässigtes oder gefährdetes<lb/>
nationales Interesse gerettet und gesichert wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_293" next="#ID_294"> Betrachten wir die vorliegenden Fälle unter diesem Gesichtspunkte näher, so<lb/>
können wir das Bedauern nicht unterdrücken, daß nationale Blätter sich anscheinend<lb/>
durch oberflächliche oder einseitige Berichterstattung zu einem Kampf haben ver¬<lb/>
leiten lassen, der ans den angegebenen Gründen nicht zu rechtfertigen ist. Daist<lb/>
zunächst die Angelegenheit der Gebrüder Mannesmann. Wir haben uns schon<lb/>
früher darüber ausgesprochen und gesagt, daß es den Herren gewiß nicht zu ver¬<lb/>
denken ist, wenn sie versucht haben, ihr den deutschen Interessen dienendes Unter¬<lb/>
nehmen, das sie durch juristische Gutachten genügend gestützt zu haben glauben,<lb/>
dadurch über die noch bestehenden Schwierigkeiten hinwegzusehen, daß sie einen<lb/>
Politischen Druck auf die Reichsbehörden mit Hilfe der nationalen Parteien aus¬<lb/>
zuüben gedachten. Aber sie haben dabei Fehler gemacht, und es ist nun einmal<lb/>
nicht möglich, im Widerstreit internationaler Interessen mit dem Kopf durch die<lb/>
Wand zu gehen, wenn man sich nur auf Gutachten stützen kann, die die formal¬<lb/>
juristische Seite allein berücksichtigen, ohne über die politischen Zusammenhänge<lb/>
vollkommen sicher unterrichtet zu sein. Wenn sich die Algecirasmächte im August 1906<lb/>
gegenseitig verpflichtet haben, ein marokkanisches Berggesetz nur anzuerkennen,<lb/>
wenn es vorher unter ihnen selbst vereinbart worden sei, so ist es für eine einzelne</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0099] Maßgebliches und Unmaßgebliches gar mit offenen Karten gespielt werden. Die Kritik wird daher genau die Grenze rennen müssen, bei deren Überschreitung in der öffentlichen Erörterung das Gegenteil von dem erreicht wird, was dem Kritiker selbst am Herzen liegt. Der nationale Übereifer führt sehr leicht dazu, vermeintliche Niederlagen und Mi߬ erfolge in die Welt hinausznschreieu, die sich nachher oft als unvermeidliche und nebensächliche Begleiterscheinungen einer in ihren Grundsätzen und größeren Zielen durchaus richtigen Politik darstellen. Sehr lehrreich ist hierzu das Verhalten der englischen Presse. Sie erfüllt wie keine andre Presse der Welt ihre wichtigste Aufgabe, die Fehler und Mißerfolge der auswärtigen Politik zu verdecken und ihre Erfolge zu vergrößern. Die öffentliche Kritik liefert auf diesem Gebiet — namentlich in England — der Regierung nur Scheingefechte; ab und zu ein paar grollende Worte der Führer der Opposition, daß die Regierung natürlich alles verkehrt mache, — das ist alles, denn über allgemeine Wendungen geht niemand hinaus. In Frankreich ist es ähnlich. Nur die Sozialisten machen gelegentlich eine Ausnahme. Ein Gegengewicht für diesen Verzicht auf Kritik ist dadurch gegeben, daß das Parlament es jederzeit in der Hand hat, den Sturz eines Ministers herbeizuführen, wenn dieser wirklich nach allgemeiner Überzeugung Irrwege wandelt. In diesem Umstand liegt natürlich zugleich eine Rechtfertigung unsrer Presse, wenn sie in der Kritik der Or¬ gane unsrer auswärtigen Politik nicht so zurückhaltend ist wie die Presse der parlamentarisch regierten Länder. Aber man darf diesen Zusammenhang nicht ganz vergessen, und es bleibt immerhin ein Widerspruch, wenn gerade solche politische Richtungen, die eine parlamentarische Regierung im eigentlichen Sinne bei uns für unmöglich halten und in der auswärtigen Politik eine den ParteMmpfcn entrückte, starke und stetige Regierung wünschen, in der Kritik der auswärtigen Politik und der auf internationalem Gebiet liegenden Interessenfragen gewisse Grenzen, die durch notwendige Rücksichten gezogen sind, zu überschreiten scheinen. Jedenfalls glauben wir daraus folgern zu müssen, daß systematische und fortgesetzte Angriffe auf das Auswärtige Amt und seine Leitung gerade von nationaler Seite nur dann berechtigt erscheinen, wenn es sich erstens um schwerwiegende, feststehende Tatsachen handelt, und zweitens die Sicherheit besteht, daß durch die öffentliche Erörterung ein vernachlässigtes oder gefährdetes nationales Interesse gerettet und gesichert wird. Betrachten wir die vorliegenden Fälle unter diesem Gesichtspunkte näher, so können wir das Bedauern nicht unterdrücken, daß nationale Blätter sich anscheinend durch oberflächliche oder einseitige Berichterstattung zu einem Kampf haben ver¬ leiten lassen, der ans den angegebenen Gründen nicht zu rechtfertigen ist. Daist zunächst die Angelegenheit der Gebrüder Mannesmann. Wir haben uns schon früher darüber ausgesprochen und gesagt, daß es den Herren gewiß nicht zu ver¬ denken ist, wenn sie versucht haben, ihr den deutschen Interessen dienendes Unter¬ nehmen, das sie durch juristische Gutachten genügend gestützt zu haben glauben, dadurch über die noch bestehenden Schwierigkeiten hinwegzusehen, daß sie einen Politischen Druck auf die Reichsbehörden mit Hilfe der nationalen Parteien aus¬ zuüben gedachten. Aber sie haben dabei Fehler gemacht, und es ist nun einmal nicht möglich, im Widerstreit internationaler Interessen mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, wenn man sich nur auf Gutachten stützen kann, die die formal¬ juristische Seite allein berücksichtigen, ohne über die politischen Zusammenhänge vollkommen sicher unterrichtet zu sein. Wenn sich die Algecirasmächte im August 1906 gegenseitig verpflichtet haben, ein marokkanisches Berggesetz nur anzuerkennen, wenn es vorher unter ihnen selbst vereinbart worden sei, so ist es für eine einzelne

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/99
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/99>, abgerufen am 22.12.2024.