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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Die "süße, kleine Pitti", die "s>veet Nollv", das "cleareZt Kabbv" usw.
scheint sich also mit philosophischer Gelassenheit in den Verlust des getreuen Lieb¬
habers gefunden zu haben, ivenigstens zeigte sie sehr deutlich, daß ihr die Rolle
des "betrübten Frauentzimmers" auf die Dauer nicht lag. Von Lord Mackenzie
verlautet nichts mehr. Wir wissen auch nicht, ob die Barbarina auf ihrer Gast¬
spielreise, die sie später nach England führte, ihn dort wiedergesehen, und wie sie
sich, wenn das der Fall war, von ihm gelöst hat. Die Episode war jedenfalls
endgültig vorüber. Die gefeierte Diva fühlte sich in der norddeutschen Hauptstadt,
vor der sie sich anfänglich so gefürchtet hatte, entschieden recht wohl und wurde
sich ihrer Unwiderstehlichkeit immer mehr bewuszt. Wie wenig sie daran dachte,
Berlin zu verlassen, beweist der Umstand, daß sie noch vor Ablauf ihres Vertrages
freiwillig am 1. März 1745 einen neuen auf drei Jahre abschloß. Allerdings
waren die Bedingungen höchst glänzend, zumal wenn man die viel höhere Kauf¬
kraft des Geldes in jener Zeit in Erwägung zieht. Sie erhielt nämlich für diese
drei Jahre eine Gage von 21 000 Talern und fünf Monate Urlaub jedes Jahr,
wogegen sie sich verpflichtete, sich vor Ablauf des Vertrages nicht zu verheiraten.
Man sieht, der König berücksichtigte bei diesem Vertrage nicht nur die vollendete
Künstlerin, sondern ebensosehr das schöne und geistvolle Weib. Am höchsten
scheint sie im Jahre 1746 in des Königs Gunst gestanden zu haben. Sie soll
ihn damals sogar, was freilich nicht sicher verbürgt ist, auf seiner Badereise nach
Pyrmont begleitet haben.

Allmählich aber erkaltete die Neigung des Königs. Was die Schuld an dieser
Abkühlung getragen haben mag, ist dunkel. Vielleicht war er ihrer Reize satt,
wahrscheinlich aber verdroß ihn ihr Betragen. Jedenfalls ärgerte es ihn sehr, daß
sie trotz ihrer glänzenden Einnahmen nicht auszukommen verstand und beträchtliche
Schulden machte. Man darf annehmen, daß er ihr mehrfach ans ihren Verlegen¬
heiten half, aber über ihren Leichtsinn schließlich doch sehr ungehalten wurde. Wenn
Friedrich aber böse war, so bekam der Schuldige das zu spüren. Auch die Barbarina
mußte diese Erfahrung machen. Freilich war der Denkzettel, den Friedrich ihr
erteilte, sehr fein, aber für die stolze und maßlos verwöhnte Künstlerin darum
nicht weniger empfindlich. Wenn die Varbarina in einer neuen Rolle aufgetreten
war, so pflegte der König am folgenden Tage in einigen Versen ihrer Kunst seine
Huldigung darzubringen, eine zarte Aufmerksamkeit, welche die minder angesehenen
Kunstgenossinuen stets mit Neid erfüllte. Der Überbringer dieser königlichen Verse
war in der Regel der Directeur des Spectacles, Baron Schwerts oder Snerts.
Im .Karneval 1748 tanzte die. Barbarina in der neuen Oper "Cinna". Ant folgenden
Tage überbrachte Schwerts wieder einen poetischen Erguß des Königs, aber er
galt nicht der Barbarina, sondern ihrer weniger gefeierten Kollegin Marianne Cochois.
Das Gedichtchen steht in der IZpitre XIV ä Selrwerts, sur les Misirs und fängt an:

Man kann sich vorstellen, wie wütend die heißblutige Italienerin über diesen
Affront war. Aber es sollte noch schlimmer kommen, und daran war sie selbst
schuld. Am 8. Juni 1748 berichtete Baron Schwerts nämlich an den König folgendes l


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Zarbarine? Lrrkin je vous avouercii, c>ne je le soupemumis 6öjK Avant que je
suis Partie. IZntre nouZ, je ne crois pas eme cela tire ä consöczuenLe, ear la
kleine n'v per6 risn.

Die „süße, kleine Pitti", die „s>veet Nollv", das „cleareZt Kabbv" usw.
scheint sich also mit philosophischer Gelassenheit in den Verlust des getreuen Lieb¬
habers gefunden zu haben, ivenigstens zeigte sie sehr deutlich, daß ihr die Rolle
des „betrübten Frauentzimmers" auf die Dauer nicht lag. Von Lord Mackenzie
verlautet nichts mehr. Wir wissen auch nicht, ob die Barbarina auf ihrer Gast¬
spielreise, die sie später nach England führte, ihn dort wiedergesehen, und wie sie
sich, wenn das der Fall war, von ihm gelöst hat. Die Episode war jedenfalls
endgültig vorüber. Die gefeierte Diva fühlte sich in der norddeutschen Hauptstadt,
vor der sie sich anfänglich so gefürchtet hatte, entschieden recht wohl und wurde
sich ihrer Unwiderstehlichkeit immer mehr bewuszt. Wie wenig sie daran dachte,
Berlin zu verlassen, beweist der Umstand, daß sie noch vor Ablauf ihres Vertrages
freiwillig am 1. März 1745 einen neuen auf drei Jahre abschloß. Allerdings
waren die Bedingungen höchst glänzend, zumal wenn man die viel höhere Kauf¬
kraft des Geldes in jener Zeit in Erwägung zieht. Sie erhielt nämlich für diese
drei Jahre eine Gage von 21 000 Talern und fünf Monate Urlaub jedes Jahr,
wogegen sie sich verpflichtete, sich vor Ablauf des Vertrages nicht zu verheiraten.
Man sieht, der König berücksichtigte bei diesem Vertrage nicht nur die vollendete
Künstlerin, sondern ebensosehr das schöne und geistvolle Weib. Am höchsten
scheint sie im Jahre 1746 in des Königs Gunst gestanden zu haben. Sie soll
ihn damals sogar, was freilich nicht sicher verbürgt ist, auf seiner Badereise nach
Pyrmont begleitet haben.

Allmählich aber erkaltete die Neigung des Königs. Was die Schuld an dieser
Abkühlung getragen haben mag, ist dunkel. Vielleicht war er ihrer Reize satt,
wahrscheinlich aber verdroß ihn ihr Betragen. Jedenfalls ärgerte es ihn sehr, daß
sie trotz ihrer glänzenden Einnahmen nicht auszukommen verstand und beträchtliche
Schulden machte. Man darf annehmen, daß er ihr mehrfach ans ihren Verlegen¬
heiten half, aber über ihren Leichtsinn schließlich doch sehr ungehalten wurde. Wenn
Friedrich aber böse war, so bekam der Schuldige das zu spüren. Auch die Barbarina
mußte diese Erfahrung machen. Freilich war der Denkzettel, den Friedrich ihr
erteilte, sehr fein, aber für die stolze und maßlos verwöhnte Künstlerin darum
nicht weniger empfindlich. Wenn die Varbarina in einer neuen Rolle aufgetreten
war, so pflegte der König am folgenden Tage in einigen Versen ihrer Kunst seine
Huldigung darzubringen, eine zarte Aufmerksamkeit, welche die minder angesehenen
Kunstgenossinuen stets mit Neid erfüllte. Der Überbringer dieser königlichen Verse
war in der Regel der Directeur des Spectacles, Baron Schwerts oder Snerts.
Im .Karneval 1748 tanzte die. Barbarina in der neuen Oper „Cinna". Ant folgenden
Tage überbrachte Schwerts wieder einen poetischen Erguß des Königs, aber er
galt nicht der Barbarina, sondern ihrer weniger gefeierten Kollegin Marianne Cochois.
Das Gedichtchen steht in der IZpitre XIV ä Selrwerts, sur les Misirs und fängt an:

Man kann sich vorstellen, wie wütend die heißblutige Italienerin über diesen
Affront war. Aber es sollte noch schlimmer kommen, und daran war sie selbst
schuld. Am 8. Juni 1748 berichtete Baron Schwerts nämlich an den König folgendes l


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[0084] Vio Bavbcirma fiäence, n'v s-t-it pss un peu et'amour cle la Partie an ends act lie pour la Zarbarine? Lrrkin je vous avouercii, c>ne je le soupemumis 6öjK Avant que je suis Partie. IZntre nouZ, je ne crois pas eme cela tire ä consöczuenLe, ear la kleine n'v per6 risn. Die „süße, kleine Pitti", die „s>veet Nollv", das „cleareZt Kabbv" usw. scheint sich also mit philosophischer Gelassenheit in den Verlust des getreuen Lieb¬ habers gefunden zu haben, ivenigstens zeigte sie sehr deutlich, daß ihr die Rolle des „betrübten Frauentzimmers" auf die Dauer nicht lag. Von Lord Mackenzie verlautet nichts mehr. Wir wissen auch nicht, ob die Barbarina auf ihrer Gast¬ spielreise, die sie später nach England führte, ihn dort wiedergesehen, und wie sie sich, wenn das der Fall war, von ihm gelöst hat. Die Episode war jedenfalls endgültig vorüber. Die gefeierte Diva fühlte sich in der norddeutschen Hauptstadt, vor der sie sich anfänglich so gefürchtet hatte, entschieden recht wohl und wurde sich ihrer Unwiderstehlichkeit immer mehr bewuszt. Wie wenig sie daran dachte, Berlin zu verlassen, beweist der Umstand, daß sie noch vor Ablauf ihres Vertrages freiwillig am 1. März 1745 einen neuen auf drei Jahre abschloß. Allerdings waren die Bedingungen höchst glänzend, zumal wenn man die viel höhere Kauf¬ kraft des Geldes in jener Zeit in Erwägung zieht. Sie erhielt nämlich für diese drei Jahre eine Gage von 21 000 Talern und fünf Monate Urlaub jedes Jahr, wogegen sie sich verpflichtete, sich vor Ablauf des Vertrages nicht zu verheiraten. Man sieht, der König berücksichtigte bei diesem Vertrage nicht nur die vollendete Künstlerin, sondern ebensosehr das schöne und geistvolle Weib. Am höchsten scheint sie im Jahre 1746 in des Königs Gunst gestanden zu haben. Sie soll ihn damals sogar, was freilich nicht sicher verbürgt ist, auf seiner Badereise nach Pyrmont begleitet haben. Allmählich aber erkaltete die Neigung des Königs. Was die Schuld an dieser Abkühlung getragen haben mag, ist dunkel. Vielleicht war er ihrer Reize satt, wahrscheinlich aber verdroß ihn ihr Betragen. Jedenfalls ärgerte es ihn sehr, daß sie trotz ihrer glänzenden Einnahmen nicht auszukommen verstand und beträchtliche Schulden machte. Man darf annehmen, daß er ihr mehrfach ans ihren Verlegen¬ heiten half, aber über ihren Leichtsinn schließlich doch sehr ungehalten wurde. Wenn Friedrich aber böse war, so bekam der Schuldige das zu spüren. Auch die Barbarina mußte diese Erfahrung machen. Freilich war der Denkzettel, den Friedrich ihr erteilte, sehr fein, aber für die stolze und maßlos verwöhnte Künstlerin darum nicht weniger empfindlich. Wenn die Varbarina in einer neuen Rolle aufgetreten war, so pflegte der König am folgenden Tage in einigen Versen ihrer Kunst seine Huldigung darzubringen, eine zarte Aufmerksamkeit, welche die minder angesehenen Kunstgenossinuen stets mit Neid erfüllte. Der Überbringer dieser königlichen Verse war in der Regel der Directeur des Spectacles, Baron Schwerts oder Snerts. Im .Karneval 1748 tanzte die. Barbarina in der neuen Oper „Cinna". Ant folgenden Tage überbrachte Schwerts wieder einen poetischen Erguß des Königs, aber er galt nicht der Barbarina, sondern ihrer weniger gefeierten Kollegin Marianne Cochois. Das Gedichtchen steht in der IZpitre XIV ä Selrwerts, sur les Misirs und fängt an: Man kann sich vorstellen, wie wütend die heißblutige Italienerin über diesen Affront war. Aber es sollte noch schlimmer kommen, und daran war sie selbst schuld. Am 8. Juni 1748 berichtete Baron Schwerts nämlich an den König folgendes l

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/84>, abgerufen am 24.07.2024.