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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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von neuen Lüchern

ihr ausschließlich. In ihrem Aufbau erinnert diese Dichtung an das Matz
musikalischer Simfoni, jeder der vier Sätze bringt einen neuen Grundakkord
empor. Dem verlassenen Wandrer über Sattel und Täter der fern einsamen,
riesigen Sanddüne offenbart sich in Glut und Hitze, im Blick auf die weitze
Unendlichkeit, in Sonne und Mondschein, in Wind und Wellen jede Schönheit
und die ganze Fruchtbarkeit dieser grotzen Natur. "Ich bin nur Sand" -- so
schließt Wohl der erste Satz, aber ohne gewollte Spielerei läßt Heymann aus dem
Sande Schicksal und Kraft der Vergangenheit, lastenden Frieden und heimtückischen
Kampf des unter den Füßen rinnenden Elements sicher emporwachsen, indem er
sich ganz der Größe anheimgibt und sie doch immer wieder künstlerisch zu meistern
trachtet. Je öfter man diese Verse liest, um so stärker werden sie, um so fester
ziehen sie uns in das volle Leben ihrer seltsamen Geschiebe und Geschicke hinein.
Die ganze Dichtung steht hoch über dem, was sonst der Band enthält. Sie zeigt
weiter und läßt noch vieles für die Entwicklung dieses jugendlichen Talents hoffen.

Noch nicht auf dieser hohen Stufe halten zwei andere jüngere Begabungen,
Hertha Koenig und Ulrich Steindorff. Auch sie gehen, wie die Jugend so
oft, nach dem völlig Neuen aus und suchen sich immer wieder zu fremden Bildern
emporzusteigen:. Ihr Rhythmus aber prägt sich noch nicht recht ein, weder da,
wo sie zu einer manchmal abgerissenen Knappheit, noch da, wo sie zu leidenschaft¬
licherer Hingegossenheit neigen. Immerhin fällt in Hertha Koenigs Sammlung
"Sonnenuhr" (München, C. H. Beck) ein Gedicht wie "Der Fluß" auf, das in
drei knappen Strophen von wirklich fließendem Klänge den einst ungeduldig tal¬
wärts Eilenden, jetzt fast schon Verschmachtenden den dürftigen Tribut in des
weiten Meeres Verschwendung hineingeben läßt. Und wenn in den "Gedichten"
von Ulrich Steindorff (Berlin, Harmonie) ein ganz rein gemessener Ton noch
kaum zu spüren ist, so scheint doch auch in ihrer Gärung mehr als ein bloßes
Tasten vorhanden zu sein.

Wie auf ganz andern Bahnen eine schlichte Natur Vollendetes im Kleinen
schaffen kann, lehren die "Gedichte" von Anna Klie (Braunschweig, Benno
Goeritz). Es ist recht weibliche Lyrik von einem hellen, goldnen Ton, auch da,
wo Schweres zu bekennen und zu überwinden ist, zugleich mit einer sangbaren
Klarheit, wie denn auch zum Beispiel die feinen, knappen Verse "Weißt du, was
mich so glücklich macht --" in Peter Gast ihren Vertoner gefunden haben. Wenn
dann in banger Stunde die Seele von schwanker Brücke in die Vergänglichkeit
lauscht, weiß sie doch immer wieder einen echten Klang künstlerischer und mensch¬
licher Bezwingung des Lebens festzuhalten.

Rudolf Lindau, ein dezidierter Nichtlyriker, der seine Ernte längst vor dem
jüngst gefeierten achtzigsten Geburtstage unter Dach gebracht hat, sendet ihr noch
eine kleine "Nachlese" nach (Berlin, Egon Fleischel u. Co.). Der Band enthält
Eignes und Fremdes. Unter dem Fremden, drei Erzählungen des Engländers
Joseph Conrad, zieht nur eine, "Pioniere der Zivilisation", stärker an. Wertvoller
aber als dies und auch als die feinen und interessanten Reiseschilderungen vom
Berge Athos ist die einzige Novelle, die Lindau aus Eignen beigesteuert hat, "Eine
Grabschrift". Alle Vorzüge der spröden und männlichen Kunst dieses Dichters
leben hier ganz in dem oft von ihm gewählten Rahmen eines Reiseerlebnisses,
das den Vielgewanderten zu alten Erinnerungen zurückführt. Unsensationell, wie


von neuen Lüchern

ihr ausschließlich. In ihrem Aufbau erinnert diese Dichtung an das Matz
musikalischer Simfoni, jeder der vier Sätze bringt einen neuen Grundakkord
empor. Dem verlassenen Wandrer über Sattel und Täter der fern einsamen,
riesigen Sanddüne offenbart sich in Glut und Hitze, im Blick auf die weitze
Unendlichkeit, in Sonne und Mondschein, in Wind und Wellen jede Schönheit
und die ganze Fruchtbarkeit dieser grotzen Natur. „Ich bin nur Sand" — so
schließt Wohl der erste Satz, aber ohne gewollte Spielerei läßt Heymann aus dem
Sande Schicksal und Kraft der Vergangenheit, lastenden Frieden und heimtückischen
Kampf des unter den Füßen rinnenden Elements sicher emporwachsen, indem er
sich ganz der Größe anheimgibt und sie doch immer wieder künstlerisch zu meistern
trachtet. Je öfter man diese Verse liest, um so stärker werden sie, um so fester
ziehen sie uns in das volle Leben ihrer seltsamen Geschiebe und Geschicke hinein.
Die ganze Dichtung steht hoch über dem, was sonst der Band enthält. Sie zeigt
weiter und läßt noch vieles für die Entwicklung dieses jugendlichen Talents hoffen.

Noch nicht auf dieser hohen Stufe halten zwei andere jüngere Begabungen,
Hertha Koenig und Ulrich Steindorff. Auch sie gehen, wie die Jugend so
oft, nach dem völlig Neuen aus und suchen sich immer wieder zu fremden Bildern
emporzusteigen:. Ihr Rhythmus aber prägt sich noch nicht recht ein, weder da,
wo sie zu einer manchmal abgerissenen Knappheit, noch da, wo sie zu leidenschaft¬
licherer Hingegossenheit neigen. Immerhin fällt in Hertha Koenigs Sammlung
„Sonnenuhr" (München, C. H. Beck) ein Gedicht wie „Der Fluß" auf, das in
drei knappen Strophen von wirklich fließendem Klänge den einst ungeduldig tal¬
wärts Eilenden, jetzt fast schon Verschmachtenden den dürftigen Tribut in des
weiten Meeres Verschwendung hineingeben läßt. Und wenn in den „Gedichten"
von Ulrich Steindorff (Berlin, Harmonie) ein ganz rein gemessener Ton noch
kaum zu spüren ist, so scheint doch auch in ihrer Gärung mehr als ein bloßes
Tasten vorhanden zu sein.

Wie auf ganz andern Bahnen eine schlichte Natur Vollendetes im Kleinen
schaffen kann, lehren die „Gedichte" von Anna Klie (Braunschweig, Benno
Goeritz). Es ist recht weibliche Lyrik von einem hellen, goldnen Ton, auch da,
wo Schweres zu bekennen und zu überwinden ist, zugleich mit einer sangbaren
Klarheit, wie denn auch zum Beispiel die feinen, knappen Verse „Weißt du, was
mich so glücklich macht —" in Peter Gast ihren Vertoner gefunden haben. Wenn
dann in banger Stunde die Seele von schwanker Brücke in die Vergänglichkeit
lauscht, weiß sie doch immer wieder einen echten Klang künstlerischer und mensch¬
licher Bezwingung des Lebens festzuhalten.

Rudolf Lindau, ein dezidierter Nichtlyriker, der seine Ernte längst vor dem
jüngst gefeierten achtzigsten Geburtstage unter Dach gebracht hat, sendet ihr noch
eine kleine „Nachlese" nach (Berlin, Egon Fleischel u. Co.). Der Band enthält
Eignes und Fremdes. Unter dem Fremden, drei Erzählungen des Engländers
Joseph Conrad, zieht nur eine, „Pioniere der Zivilisation", stärker an. Wertvoller
aber als dies und auch als die feinen und interessanten Reiseschilderungen vom
Berge Athos ist die einzige Novelle, die Lindau aus Eignen beigesteuert hat, „Eine
Grabschrift". Alle Vorzüge der spröden und männlichen Kunst dieses Dichters
leben hier ganz in dem oft von ihm gewählten Rahmen eines Reiseerlebnisses,
das den Vielgewanderten zu alten Erinnerungen zurückführt. Unsensationell, wie


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[0634] von neuen Lüchern ihr ausschließlich. In ihrem Aufbau erinnert diese Dichtung an das Matz musikalischer Simfoni, jeder der vier Sätze bringt einen neuen Grundakkord empor. Dem verlassenen Wandrer über Sattel und Täter der fern einsamen, riesigen Sanddüne offenbart sich in Glut und Hitze, im Blick auf die weitze Unendlichkeit, in Sonne und Mondschein, in Wind und Wellen jede Schönheit und die ganze Fruchtbarkeit dieser grotzen Natur. „Ich bin nur Sand" — so schließt Wohl der erste Satz, aber ohne gewollte Spielerei läßt Heymann aus dem Sande Schicksal und Kraft der Vergangenheit, lastenden Frieden und heimtückischen Kampf des unter den Füßen rinnenden Elements sicher emporwachsen, indem er sich ganz der Größe anheimgibt und sie doch immer wieder künstlerisch zu meistern trachtet. Je öfter man diese Verse liest, um so stärker werden sie, um so fester ziehen sie uns in das volle Leben ihrer seltsamen Geschiebe und Geschicke hinein. Die ganze Dichtung steht hoch über dem, was sonst der Band enthält. Sie zeigt weiter und läßt noch vieles für die Entwicklung dieses jugendlichen Talents hoffen. Noch nicht auf dieser hohen Stufe halten zwei andere jüngere Begabungen, Hertha Koenig und Ulrich Steindorff. Auch sie gehen, wie die Jugend so oft, nach dem völlig Neuen aus und suchen sich immer wieder zu fremden Bildern emporzusteigen:. Ihr Rhythmus aber prägt sich noch nicht recht ein, weder da, wo sie zu einer manchmal abgerissenen Knappheit, noch da, wo sie zu leidenschaft¬ licherer Hingegossenheit neigen. Immerhin fällt in Hertha Koenigs Sammlung „Sonnenuhr" (München, C. H. Beck) ein Gedicht wie „Der Fluß" auf, das in drei knappen Strophen von wirklich fließendem Klänge den einst ungeduldig tal¬ wärts Eilenden, jetzt fast schon Verschmachtenden den dürftigen Tribut in des weiten Meeres Verschwendung hineingeben läßt. Und wenn in den „Gedichten" von Ulrich Steindorff (Berlin, Harmonie) ein ganz rein gemessener Ton noch kaum zu spüren ist, so scheint doch auch in ihrer Gärung mehr als ein bloßes Tasten vorhanden zu sein. Wie auf ganz andern Bahnen eine schlichte Natur Vollendetes im Kleinen schaffen kann, lehren die „Gedichte" von Anna Klie (Braunschweig, Benno Goeritz). Es ist recht weibliche Lyrik von einem hellen, goldnen Ton, auch da, wo Schweres zu bekennen und zu überwinden ist, zugleich mit einer sangbaren Klarheit, wie denn auch zum Beispiel die feinen, knappen Verse „Weißt du, was mich so glücklich macht —" in Peter Gast ihren Vertoner gefunden haben. Wenn dann in banger Stunde die Seele von schwanker Brücke in die Vergänglichkeit lauscht, weiß sie doch immer wieder einen echten Klang künstlerischer und mensch¬ licher Bezwingung des Lebens festzuhalten. Rudolf Lindau, ein dezidierter Nichtlyriker, der seine Ernte längst vor dem jüngst gefeierten achtzigsten Geburtstage unter Dach gebracht hat, sendet ihr noch eine kleine „Nachlese" nach (Berlin, Egon Fleischel u. Co.). Der Band enthält Eignes und Fremdes. Unter dem Fremden, drei Erzählungen des Engländers Joseph Conrad, zieht nur eine, „Pioniere der Zivilisation", stärker an. Wertvoller aber als dies und auch als die feinen und interessanten Reiseschilderungen vom Berge Athos ist die einzige Novelle, die Lindau aus Eignen beigesteuert hat, „Eine Grabschrift". Alle Vorzüge der spröden und männlichen Kunst dieses Dichters leben hier ganz in dem oft von ihm gewählten Rahmen eines Reiseerlebnisses, das den Vielgewanderten zu alten Erinnerungen zurückführt. Unsensationell, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/634>, abgerufen am 04.07.2024.