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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

mit der innern Politik Englands kannten, haben sich zwar auch darüber nicht
sonderlich aufgeregt und mehr die humoristische Seite der Sache empfunden,
immerhin hat ein solcher Taumel des Mißtrauens und der künstlichen Aufregung,'
wenn er ein ganzes, tat- und willenskräftiges Volk erfaßt, auch etwas sehr
Ernstes und nicht ganz Unbedenkliches. Nach den Wahlen tritt ja nun allmählich
die erwartete Beruhigung ein. "Vernunft fängt wieder an zu sprechen, und
Hoffnung wieder an zu blühen" -- so möchte man mit Faust sagen. Als
vor etwa einem Monat Prinz Heinrich von Preußen mit seiner Gemahlin einer
privaten Einladung seines Schwagers, des Prinzen Ludwig Ballenberg, nach
England folgte, bemühte man sich dort, diesem Besuch eine besondere politische
Bedeutung beizulegen. Merkwürdigerweise ist ein Vorgang, der sich in diesem
Zusammenhange im englischen Unterhause abspielte, in der deutschen Presse
gar nicht beachtet worden. Bei der Adreßdebatte führte damals nach dem
Bericht der "Times" Mr. Price unter anderen aus, man habe niemand so sehr
für den Frieden zu danken als dem König Eduard. Im Anschluß daran sprach
er im Namen aller Mitglieder des Hauses die Hoffnung aus, daß Prinz und
Prinzessin Heinrich von Preutzeu ihren Besuch in England recht genießen möchten,
und daß dies zu der Herzlichkeit und Freundschaft zwischen Deutschland und
Großbritannien beitragen werde, die jeder Friedensfreund so lebhaft wünsche.
Auf den Beifall, den diese Bemerkung hervorrief, fügte Mr. Price hinzu: Als einer
der Bevorzugten, die vor achtzehn Monaten dem Interparlamentarischen Kongreß
in Berlin beiwohnte", wisse er, daß die Wärme und Herzlichkeit des Empfangs,
der den Vertretern Englands zuteil wurde, nicht zu übertreffen gewesen sei, und .
daß der Empfang in ihren Gemütern einen dauernden Eindruck zurückgelassen
habe von der freundlichen Gesinnung des deutschen Volks gegen England.

Man erkennt aus diesen Worten eines englischen Parlamentsmitgliedes jeden¬
falls den Willen, der frivolen Aufpeitschung der Jnvasionsfurcht in England
endlich ein Ziel zu setzen.

Was die Angelegenheiten im Osten betrifft, so sind die Verhandlungen zwischen
Österreich-Ungarn und Rußland endlich zu einem gewissen Abschluß gekommen.
Man hat die Formel gefunden, die es ermöglicht, zu normalen diplomatischen
Beziehungen zurückzukehren. Darüber hinaus hat niemand etwas erwartet. Die
formelle Beseitigung der bisherigen Spannung ist aber ein Gewinn, der nicht zu
gering eingeschätzt werden darf. Es ist günstig, daß Österreich-Ungarn dabei streng
die Linie festgehalten hat, die den letzten Berliner Besprechungen zwischen Bethmann
Hollweg und Ahrenthal entsprach, und daß es sich nicht in eine Stellung zu den
Balkanfragen hat hineinlocken lassen, die leicht zweideutig erscheinen konnte. In
der Türkei weiß man jedenfalls, daß der status amo auf der Balkanhalbinsel
durch Österreich-Ungarn nicht bedroht ist. Ob-die russische Behandlung dieser
Frage an derselben Stelle die gleiche Zuversicht hervorgerufen hat, wollen wir
dahingestellt sein lassen. In Rußland besteht natürlich das Bestreben fort, seinen
Einfluß bei den südslawischen Staaten zu verstärken. Die Besuche der Könige
Ferdinand von Bulgarien und Peter von Serbien in Petersburg sprechen ja auch
dafür. Aber eine besonders glückliche Hand hat Jswolski auch bei diesen letzten
Unternehmungen nicht gehabt, und wenn das alles keine weiteren Reibungen im
Gefolge hat, so wird wohl das Beste dabei der kluge Bulgarenkönig tun, der sich
jetzt nach seinem Petersburger Besuch auch in Konstantinopel als der unabhängige
Zar der Bulgaren vorstellt. Wir aber können bei allen diesen Vorgängen die
erfreuliche Überzeugung gewinnen, daß unsere deutsche Orientpolitik sich aus
dem richtigen Wege befindet.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

mit der innern Politik Englands kannten, haben sich zwar auch darüber nicht
sonderlich aufgeregt und mehr die humoristische Seite der Sache empfunden,
immerhin hat ein solcher Taumel des Mißtrauens und der künstlichen Aufregung,'
wenn er ein ganzes, tat- und willenskräftiges Volk erfaßt, auch etwas sehr
Ernstes und nicht ganz Unbedenkliches. Nach den Wahlen tritt ja nun allmählich
die erwartete Beruhigung ein. „Vernunft fängt wieder an zu sprechen, und
Hoffnung wieder an zu blühen" — so möchte man mit Faust sagen. Als
vor etwa einem Monat Prinz Heinrich von Preußen mit seiner Gemahlin einer
privaten Einladung seines Schwagers, des Prinzen Ludwig Ballenberg, nach
England folgte, bemühte man sich dort, diesem Besuch eine besondere politische
Bedeutung beizulegen. Merkwürdigerweise ist ein Vorgang, der sich in diesem
Zusammenhange im englischen Unterhause abspielte, in der deutschen Presse
gar nicht beachtet worden. Bei der Adreßdebatte führte damals nach dem
Bericht der „Times" Mr. Price unter anderen aus, man habe niemand so sehr
für den Frieden zu danken als dem König Eduard. Im Anschluß daran sprach
er im Namen aller Mitglieder des Hauses die Hoffnung aus, daß Prinz und
Prinzessin Heinrich von Preutzeu ihren Besuch in England recht genießen möchten,
und daß dies zu der Herzlichkeit und Freundschaft zwischen Deutschland und
Großbritannien beitragen werde, die jeder Friedensfreund so lebhaft wünsche.
Auf den Beifall, den diese Bemerkung hervorrief, fügte Mr. Price hinzu: Als einer
der Bevorzugten, die vor achtzehn Monaten dem Interparlamentarischen Kongreß
in Berlin beiwohnte», wisse er, daß die Wärme und Herzlichkeit des Empfangs,
der den Vertretern Englands zuteil wurde, nicht zu übertreffen gewesen sei, und .
daß der Empfang in ihren Gemütern einen dauernden Eindruck zurückgelassen
habe von der freundlichen Gesinnung des deutschen Volks gegen England.

Man erkennt aus diesen Worten eines englischen Parlamentsmitgliedes jeden¬
falls den Willen, der frivolen Aufpeitschung der Jnvasionsfurcht in England
endlich ein Ziel zu setzen.

Was die Angelegenheiten im Osten betrifft, so sind die Verhandlungen zwischen
Österreich-Ungarn und Rußland endlich zu einem gewissen Abschluß gekommen.
Man hat die Formel gefunden, die es ermöglicht, zu normalen diplomatischen
Beziehungen zurückzukehren. Darüber hinaus hat niemand etwas erwartet. Die
formelle Beseitigung der bisherigen Spannung ist aber ein Gewinn, der nicht zu
gering eingeschätzt werden darf. Es ist günstig, daß Österreich-Ungarn dabei streng
die Linie festgehalten hat, die den letzten Berliner Besprechungen zwischen Bethmann
Hollweg und Ahrenthal entsprach, und daß es sich nicht in eine Stellung zu den
Balkanfragen hat hineinlocken lassen, die leicht zweideutig erscheinen konnte. In
der Türkei weiß man jedenfalls, daß der status amo auf der Balkanhalbinsel
durch Österreich-Ungarn nicht bedroht ist. Ob-die russische Behandlung dieser
Frage an derselben Stelle die gleiche Zuversicht hervorgerufen hat, wollen wir
dahingestellt sein lassen. In Rußland besteht natürlich das Bestreben fort, seinen
Einfluß bei den südslawischen Staaten zu verstärken. Die Besuche der Könige
Ferdinand von Bulgarien und Peter von Serbien in Petersburg sprechen ja auch
dafür. Aber eine besonders glückliche Hand hat Jswolski auch bei diesen letzten
Unternehmungen nicht gehabt, und wenn das alles keine weiteren Reibungen im
Gefolge hat, so wird wohl das Beste dabei der kluge Bulgarenkönig tun, der sich
jetzt nach seinem Petersburger Besuch auch in Konstantinopel als der unabhängige
Zar der Bulgaren vorstellt. Wir aber können bei allen diesen Vorgängen die
erfreuliche Überzeugung gewinnen, daß unsere deutsche Orientpolitik sich aus
dem richtigen Wege befindet.




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[0632] Maßgebliches und Unmaßgebliches mit der innern Politik Englands kannten, haben sich zwar auch darüber nicht sonderlich aufgeregt und mehr die humoristische Seite der Sache empfunden, immerhin hat ein solcher Taumel des Mißtrauens und der künstlichen Aufregung,' wenn er ein ganzes, tat- und willenskräftiges Volk erfaßt, auch etwas sehr Ernstes und nicht ganz Unbedenkliches. Nach den Wahlen tritt ja nun allmählich die erwartete Beruhigung ein. „Vernunft fängt wieder an zu sprechen, und Hoffnung wieder an zu blühen" — so möchte man mit Faust sagen. Als vor etwa einem Monat Prinz Heinrich von Preußen mit seiner Gemahlin einer privaten Einladung seines Schwagers, des Prinzen Ludwig Ballenberg, nach England folgte, bemühte man sich dort, diesem Besuch eine besondere politische Bedeutung beizulegen. Merkwürdigerweise ist ein Vorgang, der sich in diesem Zusammenhange im englischen Unterhause abspielte, in der deutschen Presse gar nicht beachtet worden. Bei der Adreßdebatte führte damals nach dem Bericht der „Times" Mr. Price unter anderen aus, man habe niemand so sehr für den Frieden zu danken als dem König Eduard. Im Anschluß daran sprach er im Namen aller Mitglieder des Hauses die Hoffnung aus, daß Prinz und Prinzessin Heinrich von Preutzeu ihren Besuch in England recht genießen möchten, und daß dies zu der Herzlichkeit und Freundschaft zwischen Deutschland und Großbritannien beitragen werde, die jeder Friedensfreund so lebhaft wünsche. Auf den Beifall, den diese Bemerkung hervorrief, fügte Mr. Price hinzu: Als einer der Bevorzugten, die vor achtzehn Monaten dem Interparlamentarischen Kongreß in Berlin beiwohnte», wisse er, daß die Wärme und Herzlichkeit des Empfangs, der den Vertretern Englands zuteil wurde, nicht zu übertreffen gewesen sei, und . daß der Empfang in ihren Gemütern einen dauernden Eindruck zurückgelassen habe von der freundlichen Gesinnung des deutschen Volks gegen England. Man erkennt aus diesen Worten eines englischen Parlamentsmitgliedes jeden¬ falls den Willen, der frivolen Aufpeitschung der Jnvasionsfurcht in England endlich ein Ziel zu setzen. Was die Angelegenheiten im Osten betrifft, so sind die Verhandlungen zwischen Österreich-Ungarn und Rußland endlich zu einem gewissen Abschluß gekommen. Man hat die Formel gefunden, die es ermöglicht, zu normalen diplomatischen Beziehungen zurückzukehren. Darüber hinaus hat niemand etwas erwartet. Die formelle Beseitigung der bisherigen Spannung ist aber ein Gewinn, der nicht zu gering eingeschätzt werden darf. Es ist günstig, daß Österreich-Ungarn dabei streng die Linie festgehalten hat, die den letzten Berliner Besprechungen zwischen Bethmann Hollweg und Ahrenthal entsprach, und daß es sich nicht in eine Stellung zu den Balkanfragen hat hineinlocken lassen, die leicht zweideutig erscheinen konnte. In der Türkei weiß man jedenfalls, daß der status amo auf der Balkanhalbinsel durch Österreich-Ungarn nicht bedroht ist. Ob-die russische Behandlung dieser Frage an derselben Stelle die gleiche Zuversicht hervorgerufen hat, wollen wir dahingestellt sein lassen. In Rußland besteht natürlich das Bestreben fort, seinen Einfluß bei den südslawischen Staaten zu verstärken. Die Besuche der Könige Ferdinand von Bulgarien und Peter von Serbien in Petersburg sprechen ja auch dafür. Aber eine besonders glückliche Hand hat Jswolski auch bei diesen letzten Unternehmungen nicht gehabt, und wenn das alles keine weiteren Reibungen im Gefolge hat, so wird wohl das Beste dabei der kluge Bulgarenkönig tun, der sich jetzt nach seinem Petersburger Besuch auch in Konstantinopel als der unabhängige Zar der Bulgaren vorstellt. Wir aber können bei allen diesen Vorgängen die erfreuliche Überzeugung gewinnen, daß unsere deutsche Orientpolitik sich aus dem richtigen Wege befindet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/632>, abgerufen am 22.12.2024.