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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Adele Schopenhauers Tagebücher

wollte, daß sie aufschreiben könnte, was er spricht; "doch liegt in dem wie so
unbeschreiblich viel". Sie ist ganz heimisch bei ihm, er sehr offen und beredt.
Auf die liebenswürdigste Weise teilt er ihr seine Verse mit. Mitunter holt er
Mappen seiner Sammlungen hervor, um mit dein häßlichen Mädchen, das für
alles Schöne erglüht, die Blätter der italienischen Meister zu betrachten. Ihr feines
Kunstverständnis löst ihm die Zunge. Welch künstlerisches Entgegenkommen er
bei ihr findet, lassen die Notizen über ihre von Boisser6es Sammlungen empfangenen
Eindrücke erraten, welche davon Zeugnis ablegen, wie das siebzehnjährige Mädchen
in der Zeit eines süßlichen und verblaßten Kunstgeschmacks in die herbe Schönheit
eines Jan van Eyck einzudringen und sie in sich aufzunehmen, sich anzuempfinden
vermag. Seine Bilder scheinen ihr gegossen, "denn wie aus Licht zusammen¬
gestellt steht jedes formenklar deutlich in wunderbarer Farbenpracht und doch nicht
bunt vor dem erfreuten Auge. Da ist kein ängstliches Gepinscl; so fleißig und
rein alles ausgemalt ist, sieht man keinen Strich." Sie erpressen ihr den tief¬
empfundenen Seufzer: "Aus wie wunderbare Weise blüht das Leben der Kunst!
Wenn ich mir diese Bilder wieder vorstelle, ist's mir noch immer wie ein Traum.
Ein ganz neuer Zweig der Malerei stellt sich in ihnen mir dar, und es faßt mich
ein tiefer Schmerz, daß auch diese Kunst mit so mancher anderen im Strudel der
Zeit untergegangen ist. Waren doch die Alten andere Vögel als wir! Flogen weit
und kühn, und man hörte nicht den Flügelschlag ewige Zeit vorher. Wir setzen
von einem Baum zum andern, rufen Kuckuck dazu und meinen Wunder was
wir täten."

Adele ist von Goethes überquellender Güte und Aufmerksamkeit berauscht.
Er läßt sich auch in eigener Person die Ausbildung ihres rezitatorischen Talents
angelegen sein. Er teilt ihr die Rolle der "Tragödin" für den berühmten Maskenzug
vom 18. Dezember 1818 zu, studiert sie mit ihr ein und "weiß sie zum Unglaublichen
zu vermögen". In Heller Begeisterung ruft sie aus: "Wie wunderbar ist die
Gewalt dieses Mannes über die verschiedensten Gemüter, so hat er mir alle
Ängstlichkeit zu nehmen gewußt, ich lerne in acht Tagen eine bedeutende Rolle, als
wäre ich auf dem Theater groß geworden!"

Mit immer größerer Klarheit und Kühnheit lernt sie sich in des Altmeisters
Gedankengang finden, mit großer Freude fühlt sie durch den Verkehr mit ihm alle
ihre Geisteskräfte erhöht. Eines Tages disputiert sie mit ihm über die Komposition
eines Romans und über die Stimmung, in die man sich versetzen müsse, um ihn
zu lesen. Goethe bringt das Gespräch auf Walter Scotts Roman "Kenilworth",
die kluge Anordnung desselben, die Einsicht und die schöne Haltung der Mittel¬
personen und Hauptcharaktere. Er hält Ateles Einwürfen entgegen, daß das
englische Volk historische Wirklichkeit verlange, und läßt sich dann vernehmen:
"Weißt du, warum es mir ganz unmöglich gewesen wäre, das Buch zu schreiben?
Ich hätte mich nie entschließen können, die arme Heldin in so unterdrücktem Zu¬
stande durchs ganze Werk durch zu erhalten, man interessiert sich durchaus ihres
unbeschreiblichen Leidens wegen für sie, das war meiner Natur nicht möglich,
und so blieb das Buch ungeschrieben." Auf die Unterhaltung über Walter Scott
folgt eine Äußerung Goethes über die Mißgriffe der Nachahmungen seiner Mignon,
die er ganz empfunden und erfunden habe. Diese Äußerung ist angesichts der
mannigfaltigen Versuche, ein Modell für Mignon zu finden, von großer Wichtigkeit.


Adele Schopenhauers Tagebücher

wollte, daß sie aufschreiben könnte, was er spricht; „doch liegt in dem wie so
unbeschreiblich viel". Sie ist ganz heimisch bei ihm, er sehr offen und beredt.
Auf die liebenswürdigste Weise teilt er ihr seine Verse mit. Mitunter holt er
Mappen seiner Sammlungen hervor, um mit dein häßlichen Mädchen, das für
alles Schöne erglüht, die Blätter der italienischen Meister zu betrachten. Ihr feines
Kunstverständnis löst ihm die Zunge. Welch künstlerisches Entgegenkommen er
bei ihr findet, lassen die Notizen über ihre von Boisser6es Sammlungen empfangenen
Eindrücke erraten, welche davon Zeugnis ablegen, wie das siebzehnjährige Mädchen
in der Zeit eines süßlichen und verblaßten Kunstgeschmacks in die herbe Schönheit
eines Jan van Eyck einzudringen und sie in sich aufzunehmen, sich anzuempfinden
vermag. Seine Bilder scheinen ihr gegossen, „denn wie aus Licht zusammen¬
gestellt steht jedes formenklar deutlich in wunderbarer Farbenpracht und doch nicht
bunt vor dem erfreuten Auge. Da ist kein ängstliches Gepinscl; so fleißig und
rein alles ausgemalt ist, sieht man keinen Strich." Sie erpressen ihr den tief¬
empfundenen Seufzer: „Aus wie wunderbare Weise blüht das Leben der Kunst!
Wenn ich mir diese Bilder wieder vorstelle, ist's mir noch immer wie ein Traum.
Ein ganz neuer Zweig der Malerei stellt sich in ihnen mir dar, und es faßt mich
ein tiefer Schmerz, daß auch diese Kunst mit so mancher anderen im Strudel der
Zeit untergegangen ist. Waren doch die Alten andere Vögel als wir! Flogen weit
und kühn, und man hörte nicht den Flügelschlag ewige Zeit vorher. Wir setzen
von einem Baum zum andern, rufen Kuckuck dazu und meinen Wunder was
wir täten."

Adele ist von Goethes überquellender Güte und Aufmerksamkeit berauscht.
Er läßt sich auch in eigener Person die Ausbildung ihres rezitatorischen Talents
angelegen sein. Er teilt ihr die Rolle der „Tragödin" für den berühmten Maskenzug
vom 18. Dezember 1818 zu, studiert sie mit ihr ein und „weiß sie zum Unglaublichen
zu vermögen". In Heller Begeisterung ruft sie aus: „Wie wunderbar ist die
Gewalt dieses Mannes über die verschiedensten Gemüter, so hat er mir alle
Ängstlichkeit zu nehmen gewußt, ich lerne in acht Tagen eine bedeutende Rolle, als
wäre ich auf dem Theater groß geworden!"

Mit immer größerer Klarheit und Kühnheit lernt sie sich in des Altmeisters
Gedankengang finden, mit großer Freude fühlt sie durch den Verkehr mit ihm alle
ihre Geisteskräfte erhöht. Eines Tages disputiert sie mit ihm über die Komposition
eines Romans und über die Stimmung, in die man sich versetzen müsse, um ihn
zu lesen. Goethe bringt das Gespräch auf Walter Scotts Roman „Kenilworth",
die kluge Anordnung desselben, die Einsicht und die schöne Haltung der Mittel¬
personen und Hauptcharaktere. Er hält Ateles Einwürfen entgegen, daß das
englische Volk historische Wirklichkeit verlange, und läßt sich dann vernehmen:
„Weißt du, warum es mir ganz unmöglich gewesen wäre, das Buch zu schreiben?
Ich hätte mich nie entschließen können, die arme Heldin in so unterdrücktem Zu¬
stande durchs ganze Werk durch zu erhalten, man interessiert sich durchaus ihres
unbeschreiblichen Leidens wegen für sie, das war meiner Natur nicht möglich,
und so blieb das Buch ungeschrieben." Auf die Unterhaltung über Walter Scott
folgt eine Äußerung Goethes über die Mißgriffe der Nachahmungen seiner Mignon,
die er ganz empfunden und erfunden habe. Diese Äußerung ist angesichts der
mannigfaltigen Versuche, ein Modell für Mignon zu finden, von großer Wichtigkeit.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/586>, abgerufen am 04.07.2024.