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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Adele Schopenhauers Tagebücher

Schriftstellerin Johanna Schopenhauer, die Mutter, versammelte zweimal in der
Woche in ihrem Salon eine Gesellschaft, die, wie sie sagte, "wohl so nicht wieder
sobald sich zusammenfinden wird", und die Freunde des Hauses mochten kaum
vermuten, wie wenig heimisch die junge Tochter sich hier fühlen konnte. Sie stand
mit ihrem reichen, nach Entfaltung drängenden Geiste, dem nach Liebe sich sehnenden
unausgefüllten Herzen allein in dem glänzenden Rahmen, ohne Aussicht, daß ein
Umschwung zum Besseren erfolgen werde. Sie suchte Entschädigung in der Ver¬
tiefung in Literatur und Kunst, denn sie war eine entschiedene Feindin aller
schwächlichen Melancholie, ob sie sie schon zu begreifen vermochte. Sie haßte alle
weiche, träumerische Sehnsucht, bannte sie durch ernstes Studium; Wirken, Erkennen,
Schaffen war der Born, aus dem sie Lethe trank. So rang sie sich zu einer
erstaunlichen Höhe des Geschmacks empor. Annette von Droste-Hülshoff legte
großes Gewicht auf ihr Urteil. Hermann Hüffer hat in seiner Biographie der
Dichterin nachgewiesen, welch nachhaltigen Einfluß der Verkehr mit Adele aus
ihr Schaffen übte. Wie hoch Schücking die Kritik Ateles einschätzte, erhellt aus
folgenden: Briefe an sie: "Kommen Sie nach Münster, liebes Fräulein Adele, Sie
sollen dann erst recht sehen, wie nett es hier eigenlich ist -- nur ein Odiosum würde
Ihnen dabei drohen, Sie würden ohne Gnade alles lesen müssen, was ich schreibe, und
mir Ihr Urteil darüber sagen -- das konnte allerdings einige Abschreckungskraft
für Sie haben. Denn Sie müssen wissen, daß ich hier eigentlich niemand habe
auf dessen Urteil ich so viel gäbe wie auf das Ihre; Sie müssen nicht glauben
ich wolle Ihnen eine Schmeichelei damit sagen, denn gerade herausgesagt, es soll
das nicht heißen, ich hielte Sie für viel klüger als Fr. v. Droste, die offenbar . . .
uns beide in die Tasche steckt . . . wenn es auf eine originelle Erfindung und
Ausführung ankommt."

Sie war übrigens selbst schriftstellerisch tätig. Es erschienen von ihr zwei
Romane: "Anna" und "Eine dänische Geschichte", sowie "Haus-, Wald- und Feld¬
märchen". Und dabei war sie über die Maßen bescheiden, sie wollte es nicht gelten
lassen, daß in ihr ein eigenes, angeborenes Licht leuchte. "Ich habe," pflegte sie
zu sagen, "mit geistreichen Menschen gelebt, das ist's allein." Auf ihre literari'schen
Versuche legte sie wenig Wert, und doch verdienten die reizvoll und originell
geschriebenen Märchen wohl, dem Staube der Vergessenheit entrissen zu werden.

Diese merkwürdige und eigenartige Persönlichkeit, in der ein so reiches Innen¬
leben flutete, hatte wohl das Recht, Tagebücher zu schreiben. Sie umfassen die
von ihr mit der Mutter zumeist in Weimar verlebten Jahre 1816 bis 1822.
Kurt Wolff erwarb sich ein großes Verdienst, indem er sie zum erstenmal nach
den bisher ungedruckten Handschriften herausgab und mit erklärenden Noten
versah (2 Bände. Leipzig, Insel-Verlag, 1910). Die persönliche Art der
Schilderung, die Menschenkenntnis und die scharfe Beobachtungsgabe Ateles machen
diese Tagebücher zu einem wichtigen Quellenwerke des Weimarer Goethekreises, in
dem sie ganz zu Hause ist. Sie sieht allen Mitgliedern dieses Kreises auf den
Grund und weiß von ihnen Charakteristisches zu sagen. Bei dem Olympier geht
sie aus und ein, sie gehört gewissermaßen zu seiner Familie, sie ist ihm lieb und
wert, er sieht sie gern um sich und plaudert ungemein mild und freundlich mit
ihr. Sie ist entzückt von seiner "erfreulich leichten" Stimmung, in der heiterer,
schöner Ernst und humoristische Einfälle immer nebeneinander hergehen. Sie


Adele Schopenhauers Tagebücher

Schriftstellerin Johanna Schopenhauer, die Mutter, versammelte zweimal in der
Woche in ihrem Salon eine Gesellschaft, die, wie sie sagte, „wohl so nicht wieder
sobald sich zusammenfinden wird", und die Freunde des Hauses mochten kaum
vermuten, wie wenig heimisch die junge Tochter sich hier fühlen konnte. Sie stand
mit ihrem reichen, nach Entfaltung drängenden Geiste, dem nach Liebe sich sehnenden
unausgefüllten Herzen allein in dem glänzenden Rahmen, ohne Aussicht, daß ein
Umschwung zum Besseren erfolgen werde. Sie suchte Entschädigung in der Ver¬
tiefung in Literatur und Kunst, denn sie war eine entschiedene Feindin aller
schwächlichen Melancholie, ob sie sie schon zu begreifen vermochte. Sie haßte alle
weiche, träumerische Sehnsucht, bannte sie durch ernstes Studium; Wirken, Erkennen,
Schaffen war der Born, aus dem sie Lethe trank. So rang sie sich zu einer
erstaunlichen Höhe des Geschmacks empor. Annette von Droste-Hülshoff legte
großes Gewicht auf ihr Urteil. Hermann Hüffer hat in seiner Biographie der
Dichterin nachgewiesen, welch nachhaltigen Einfluß der Verkehr mit Adele aus
ihr Schaffen übte. Wie hoch Schücking die Kritik Ateles einschätzte, erhellt aus
folgenden: Briefe an sie: „Kommen Sie nach Münster, liebes Fräulein Adele, Sie
sollen dann erst recht sehen, wie nett es hier eigenlich ist — nur ein Odiosum würde
Ihnen dabei drohen, Sie würden ohne Gnade alles lesen müssen, was ich schreibe, und
mir Ihr Urteil darüber sagen — das konnte allerdings einige Abschreckungskraft
für Sie haben. Denn Sie müssen wissen, daß ich hier eigentlich niemand habe
auf dessen Urteil ich so viel gäbe wie auf das Ihre; Sie müssen nicht glauben
ich wolle Ihnen eine Schmeichelei damit sagen, denn gerade herausgesagt, es soll
das nicht heißen, ich hielte Sie für viel klüger als Fr. v. Droste, die offenbar . . .
uns beide in die Tasche steckt . . . wenn es auf eine originelle Erfindung und
Ausführung ankommt."

Sie war übrigens selbst schriftstellerisch tätig. Es erschienen von ihr zwei
Romane: „Anna" und „Eine dänische Geschichte", sowie „Haus-, Wald- und Feld¬
märchen". Und dabei war sie über die Maßen bescheiden, sie wollte es nicht gelten
lassen, daß in ihr ein eigenes, angeborenes Licht leuchte. „Ich habe," pflegte sie
zu sagen, „mit geistreichen Menschen gelebt, das ist's allein." Auf ihre literari'schen
Versuche legte sie wenig Wert, und doch verdienten die reizvoll und originell
geschriebenen Märchen wohl, dem Staube der Vergessenheit entrissen zu werden.

Diese merkwürdige und eigenartige Persönlichkeit, in der ein so reiches Innen¬
leben flutete, hatte wohl das Recht, Tagebücher zu schreiben. Sie umfassen die
von ihr mit der Mutter zumeist in Weimar verlebten Jahre 1816 bis 1822.
Kurt Wolff erwarb sich ein großes Verdienst, indem er sie zum erstenmal nach
den bisher ungedruckten Handschriften herausgab und mit erklärenden Noten
versah (2 Bände. Leipzig, Insel-Verlag, 1910). Die persönliche Art der
Schilderung, die Menschenkenntnis und die scharfe Beobachtungsgabe Ateles machen
diese Tagebücher zu einem wichtigen Quellenwerke des Weimarer Goethekreises, in
dem sie ganz zu Hause ist. Sie sieht allen Mitgliedern dieses Kreises auf den
Grund und weiß von ihnen Charakteristisches zu sagen. Bei dem Olympier geht
sie aus und ein, sie gehört gewissermaßen zu seiner Familie, sie ist ihm lieb und
wert, er sieht sie gern um sich und plaudert ungemein mild und freundlich mit
ihr. Sie ist entzückt von seiner „erfreulich leichten" Stimmung, in der heiterer,
schöner Ernst und humoristische Einfälle immer nebeneinander hergehen. Sie


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[0585] Adele Schopenhauers Tagebücher Schriftstellerin Johanna Schopenhauer, die Mutter, versammelte zweimal in der Woche in ihrem Salon eine Gesellschaft, die, wie sie sagte, „wohl so nicht wieder sobald sich zusammenfinden wird", und die Freunde des Hauses mochten kaum vermuten, wie wenig heimisch die junge Tochter sich hier fühlen konnte. Sie stand mit ihrem reichen, nach Entfaltung drängenden Geiste, dem nach Liebe sich sehnenden unausgefüllten Herzen allein in dem glänzenden Rahmen, ohne Aussicht, daß ein Umschwung zum Besseren erfolgen werde. Sie suchte Entschädigung in der Ver¬ tiefung in Literatur und Kunst, denn sie war eine entschiedene Feindin aller schwächlichen Melancholie, ob sie sie schon zu begreifen vermochte. Sie haßte alle weiche, träumerische Sehnsucht, bannte sie durch ernstes Studium; Wirken, Erkennen, Schaffen war der Born, aus dem sie Lethe trank. So rang sie sich zu einer erstaunlichen Höhe des Geschmacks empor. Annette von Droste-Hülshoff legte großes Gewicht auf ihr Urteil. Hermann Hüffer hat in seiner Biographie der Dichterin nachgewiesen, welch nachhaltigen Einfluß der Verkehr mit Adele aus ihr Schaffen übte. Wie hoch Schücking die Kritik Ateles einschätzte, erhellt aus folgenden: Briefe an sie: „Kommen Sie nach Münster, liebes Fräulein Adele, Sie sollen dann erst recht sehen, wie nett es hier eigenlich ist — nur ein Odiosum würde Ihnen dabei drohen, Sie würden ohne Gnade alles lesen müssen, was ich schreibe, und mir Ihr Urteil darüber sagen — das konnte allerdings einige Abschreckungskraft für Sie haben. Denn Sie müssen wissen, daß ich hier eigentlich niemand habe auf dessen Urteil ich so viel gäbe wie auf das Ihre; Sie müssen nicht glauben ich wolle Ihnen eine Schmeichelei damit sagen, denn gerade herausgesagt, es soll das nicht heißen, ich hielte Sie für viel klüger als Fr. v. Droste, die offenbar . . . uns beide in die Tasche steckt . . . wenn es auf eine originelle Erfindung und Ausführung ankommt." Sie war übrigens selbst schriftstellerisch tätig. Es erschienen von ihr zwei Romane: „Anna" und „Eine dänische Geschichte", sowie „Haus-, Wald- und Feld¬ märchen". Und dabei war sie über die Maßen bescheiden, sie wollte es nicht gelten lassen, daß in ihr ein eigenes, angeborenes Licht leuchte. „Ich habe," pflegte sie zu sagen, „mit geistreichen Menschen gelebt, das ist's allein." Auf ihre literari'schen Versuche legte sie wenig Wert, und doch verdienten die reizvoll und originell geschriebenen Märchen wohl, dem Staube der Vergessenheit entrissen zu werden. Diese merkwürdige und eigenartige Persönlichkeit, in der ein so reiches Innen¬ leben flutete, hatte wohl das Recht, Tagebücher zu schreiben. Sie umfassen die von ihr mit der Mutter zumeist in Weimar verlebten Jahre 1816 bis 1822. Kurt Wolff erwarb sich ein großes Verdienst, indem er sie zum erstenmal nach den bisher ungedruckten Handschriften herausgab und mit erklärenden Noten versah (2 Bände. Leipzig, Insel-Verlag, 1910). Die persönliche Art der Schilderung, die Menschenkenntnis und die scharfe Beobachtungsgabe Ateles machen diese Tagebücher zu einem wichtigen Quellenwerke des Weimarer Goethekreises, in dem sie ganz zu Hause ist. Sie sieht allen Mitgliedern dieses Kreises auf den Grund und weiß von ihnen Charakteristisches zu sagen. Bei dem Olympier geht sie aus und ein, sie gehört gewissermaßen zu seiner Familie, sie ist ihm lieb und wert, er sieht sie gern um sich und plaudert ungemein mild und freundlich mit ihr. Sie ist entzückt von seiner „erfreulich leichten" Stimmung, in der heiterer, schöner Ernst und humoristische Einfälle immer nebeneinander hergehen. Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/585>, abgerufen am 24.07.2024.