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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

er sich sehr gemütlich eingerichtet. Ein großer Schreibtisch stand in der Mitte, an
der einen Wand hatte er mit Ordnungssinn und Sorgfalt seine Bücher in neuen
Regalen aufgestellt.

Bei seiner Rückkehr gestern von der Filialkirche war er froh überrascht worden
durch neue, weiße Gardinen, die vor den kleinen, viereckigen Fenstern aufgehängt
waren -- wie durch ein großes Nenntierfell, das auf dem Fußboden unter dem
Schreibtisch ausgebreitet lag. Das war das Werk von Madame Foksen, die schon
so viel für die Gemütlichkeit und Zierlichkeit im Hause beigetragen hatte.

Sie hatte ihm auch Jonina verschafft. Herr Foksen hatte dem Pfarrer
ursprünglich angeboten, bei ihnen im Hause zu essen. Aber Sören Römer sehnte
sich danach, sein Reich ganz für sich zu haben. Und nun wirkte Jonina in der
Küche, so gut sie es mit ihren redlichsten Bemühungen vermochte.

Sie trug ihm jetzt das Mittagessen auf -- wie gewöhnlich wurde es auf einem
kleinen Tisch im Studierzimmer angerichtet. Es war der schönste frische Dorsch
mit Kartoffeln. Das Fischkochen verstand Jonina bis zur Vollkommenheit. Viel
weiter darüber hinaus ging indessen ihre Kochkunst nicht, und die Folge davon
war, daß der Pfarrer fast ausschließlich gekochten Fisch als Mittagessen bekam.

Es war heute einen Monat her, seit er in Maasvär angelangt war. Und
er aß mit gutem Appetit -- und mit dem stillschweigenden Entschluß, Jonina
anheimzugeben, daß sie zu morgen ein wenig Fleisch besorgen solle, wovon sie
zum Beispiel einen Rinderbraten machen könne! Er fühlte sich äußerst Wohl und sah
sich mit Befriedigung in seinem Studierzimmer um, das die neuen Gardinen hell
und zugleich behaglich warm machten.

Er hatte ein angenehmes Gefühl, von der Reise nach Hause gekommen zu
sein. Die Beerdigung heute -- die erste, die er in der neuen Gemeinde verrichtet
hatte -- trug auch dazu bei, ihn in eine friedliche, milde Stimmung zu versetzen;
er mußte an den Witwer und seine Medizinflaschen denken und lächelte. Freilich
hatte er schon jetzt überall die Wahrheit von des Bischofs Wort erfahren, daß diese
Bevölkerung in geistiger Beziehung nicht hochstand. Aber das machte nichts, denn
es waren gutgesinnte, leicht fügsame Menschen mit einem eigentümlich rücksichts¬
vollen und zierlichen Benehmen. Mit Behutsamkeit und ein wenig Verständnis
mußte er leicht bis zu ihren Seelen durchdringen und sein Amt unter ihnen mit
gutem Erfolg ausüben können. . .

Nach dem Essen ging er wieder hinaus.

Auf der Treppe blieb er eine Weile stehen und besann sich. Dann ging er
wieder hinein und klopfte an die Küchentür:

"Ich gehe noch eine Stunde weg, und möchte gern eine Tasse Kaffee haben,
wenn ich zurückkomme. Jonina muß aber die große Güte haben, daran zu denken --
kein Salz in den Kaffee zu tun! Die Sache ist nämlich die, weißt du, daß ich
nicht daran gewöhnt bin!"'"

"Nein, das soll mir doch wirklich nich wieder passieren! sagte Jonina.

Er ging durch den vernachlässigten Garten auf den einzigen Weg hinauf, den
es aus Maasvär gab. Der führte vom Pfarrhause hinab an den Strand und
von dort, an den kleinen Häusern vorüber, bis an Foksens Laden.

Er war noch eine so neue Erscheinung, daß die Leute an die Fenster und an
die Türen kamen, um ihn vorbeigehen zu sehen. Er grüßte groß und klein
freundlich und ward freundlich wieder gegrüßt.

Von dem Handelsplatz ab ging der Weg in einen unregelmäßigen Steig über,
der am Strande entlang führte. Hier draußen wohnten noch ein paar Häusler.
Der übrige Teil der Landzunge aber war unbewohnt.


Im Kampf gegen die Übermacht

er sich sehr gemütlich eingerichtet. Ein großer Schreibtisch stand in der Mitte, an
der einen Wand hatte er mit Ordnungssinn und Sorgfalt seine Bücher in neuen
Regalen aufgestellt.

Bei seiner Rückkehr gestern von der Filialkirche war er froh überrascht worden
durch neue, weiße Gardinen, die vor den kleinen, viereckigen Fenstern aufgehängt
waren — wie durch ein großes Nenntierfell, das auf dem Fußboden unter dem
Schreibtisch ausgebreitet lag. Das war das Werk von Madame Foksen, die schon
so viel für die Gemütlichkeit und Zierlichkeit im Hause beigetragen hatte.

Sie hatte ihm auch Jonina verschafft. Herr Foksen hatte dem Pfarrer
ursprünglich angeboten, bei ihnen im Hause zu essen. Aber Sören Römer sehnte
sich danach, sein Reich ganz für sich zu haben. Und nun wirkte Jonina in der
Küche, so gut sie es mit ihren redlichsten Bemühungen vermochte.

Sie trug ihm jetzt das Mittagessen auf — wie gewöhnlich wurde es auf einem
kleinen Tisch im Studierzimmer angerichtet. Es war der schönste frische Dorsch
mit Kartoffeln. Das Fischkochen verstand Jonina bis zur Vollkommenheit. Viel
weiter darüber hinaus ging indessen ihre Kochkunst nicht, und die Folge davon
war, daß der Pfarrer fast ausschließlich gekochten Fisch als Mittagessen bekam.

Es war heute einen Monat her, seit er in Maasvär angelangt war. Und
er aß mit gutem Appetit — und mit dem stillschweigenden Entschluß, Jonina
anheimzugeben, daß sie zu morgen ein wenig Fleisch besorgen solle, wovon sie
zum Beispiel einen Rinderbraten machen könne! Er fühlte sich äußerst Wohl und sah
sich mit Befriedigung in seinem Studierzimmer um, das die neuen Gardinen hell
und zugleich behaglich warm machten.

Er hatte ein angenehmes Gefühl, von der Reise nach Hause gekommen zu
sein. Die Beerdigung heute — die erste, die er in der neuen Gemeinde verrichtet
hatte — trug auch dazu bei, ihn in eine friedliche, milde Stimmung zu versetzen;
er mußte an den Witwer und seine Medizinflaschen denken und lächelte. Freilich
hatte er schon jetzt überall die Wahrheit von des Bischofs Wort erfahren, daß diese
Bevölkerung in geistiger Beziehung nicht hochstand. Aber das machte nichts, denn
es waren gutgesinnte, leicht fügsame Menschen mit einem eigentümlich rücksichts¬
vollen und zierlichen Benehmen. Mit Behutsamkeit und ein wenig Verständnis
mußte er leicht bis zu ihren Seelen durchdringen und sein Amt unter ihnen mit
gutem Erfolg ausüben können. . .

Nach dem Essen ging er wieder hinaus.

Auf der Treppe blieb er eine Weile stehen und besann sich. Dann ging er
wieder hinein und klopfte an die Küchentür:

„Ich gehe noch eine Stunde weg, und möchte gern eine Tasse Kaffee haben,
wenn ich zurückkomme. Jonina muß aber die große Güte haben, daran zu denken —
kein Salz in den Kaffee zu tun! Die Sache ist nämlich die, weißt du, daß ich
nicht daran gewöhnt bin!"'"

„Nein, das soll mir doch wirklich nich wieder passieren! sagte Jonina.

Er ging durch den vernachlässigten Garten auf den einzigen Weg hinauf, den
es aus Maasvär gab. Der führte vom Pfarrhause hinab an den Strand und
von dort, an den kleinen Häusern vorüber, bis an Foksens Laden.

Er war noch eine so neue Erscheinung, daß die Leute an die Fenster und an
die Türen kamen, um ihn vorbeigehen zu sehen. Er grüßte groß und klein
freundlich und ward freundlich wieder gegrüßt.

Von dem Handelsplatz ab ging der Weg in einen unregelmäßigen Steig über,
der am Strande entlang führte. Hier draußen wohnten noch ein paar Häusler.
Der übrige Teil der Landzunge aber war unbewohnt.


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[0574] Im Kampf gegen die Übermacht er sich sehr gemütlich eingerichtet. Ein großer Schreibtisch stand in der Mitte, an der einen Wand hatte er mit Ordnungssinn und Sorgfalt seine Bücher in neuen Regalen aufgestellt. Bei seiner Rückkehr gestern von der Filialkirche war er froh überrascht worden durch neue, weiße Gardinen, die vor den kleinen, viereckigen Fenstern aufgehängt waren — wie durch ein großes Nenntierfell, das auf dem Fußboden unter dem Schreibtisch ausgebreitet lag. Das war das Werk von Madame Foksen, die schon so viel für die Gemütlichkeit und Zierlichkeit im Hause beigetragen hatte. Sie hatte ihm auch Jonina verschafft. Herr Foksen hatte dem Pfarrer ursprünglich angeboten, bei ihnen im Hause zu essen. Aber Sören Römer sehnte sich danach, sein Reich ganz für sich zu haben. Und nun wirkte Jonina in der Küche, so gut sie es mit ihren redlichsten Bemühungen vermochte. Sie trug ihm jetzt das Mittagessen auf — wie gewöhnlich wurde es auf einem kleinen Tisch im Studierzimmer angerichtet. Es war der schönste frische Dorsch mit Kartoffeln. Das Fischkochen verstand Jonina bis zur Vollkommenheit. Viel weiter darüber hinaus ging indessen ihre Kochkunst nicht, und die Folge davon war, daß der Pfarrer fast ausschließlich gekochten Fisch als Mittagessen bekam. Es war heute einen Monat her, seit er in Maasvär angelangt war. Und er aß mit gutem Appetit — und mit dem stillschweigenden Entschluß, Jonina anheimzugeben, daß sie zu morgen ein wenig Fleisch besorgen solle, wovon sie zum Beispiel einen Rinderbraten machen könne! Er fühlte sich äußerst Wohl und sah sich mit Befriedigung in seinem Studierzimmer um, das die neuen Gardinen hell und zugleich behaglich warm machten. Er hatte ein angenehmes Gefühl, von der Reise nach Hause gekommen zu sein. Die Beerdigung heute — die erste, die er in der neuen Gemeinde verrichtet hatte — trug auch dazu bei, ihn in eine friedliche, milde Stimmung zu versetzen; er mußte an den Witwer und seine Medizinflaschen denken und lächelte. Freilich hatte er schon jetzt überall die Wahrheit von des Bischofs Wort erfahren, daß diese Bevölkerung in geistiger Beziehung nicht hochstand. Aber das machte nichts, denn es waren gutgesinnte, leicht fügsame Menschen mit einem eigentümlich rücksichts¬ vollen und zierlichen Benehmen. Mit Behutsamkeit und ein wenig Verständnis mußte er leicht bis zu ihren Seelen durchdringen und sein Amt unter ihnen mit gutem Erfolg ausüben können. . . Nach dem Essen ging er wieder hinaus. Auf der Treppe blieb er eine Weile stehen und besann sich. Dann ging er wieder hinein und klopfte an die Küchentür: „Ich gehe noch eine Stunde weg, und möchte gern eine Tasse Kaffee haben, wenn ich zurückkomme. Jonina muß aber die große Güte haben, daran zu denken — kein Salz in den Kaffee zu tun! Die Sache ist nämlich die, weißt du, daß ich nicht daran gewöhnt bin!"'" „Nein, das soll mir doch wirklich nich wieder passieren! sagte Jonina. Er ging durch den vernachlässigten Garten auf den einzigen Weg hinauf, den es aus Maasvär gab. Der führte vom Pfarrhause hinab an den Strand und von dort, an den kleinen Häusern vorüber, bis an Foksens Laden. Er war noch eine so neue Erscheinung, daß die Leute an die Fenster und an die Türen kamen, um ihn vorbeigehen zu sehen. Er grüßte groß und klein freundlich und ward freundlich wieder gegrüßt. Von dem Handelsplatz ab ging der Weg in einen unregelmäßigen Steig über, der am Strande entlang führte. Hier draußen wohnten noch ein paar Häusler. Der übrige Teil der Landzunge aber war unbewohnt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/574>, abgerufen am 24.07.2024.